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Ehem. Oberschule Eilenburg (Martin-Rinckart-Gymnasium, bei Leipzig)

Ehem. Oberschule Eilenburg (Martin-Rinckart-Gymnasium)

Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Eilenburg liegt an der Mulde am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Leipzig und Torgau (ca. 34 km).

Ehem. Oberschule Eilenburg (Martin-Rinckart-Gymnasium) Eilenburg

Bauzeit
20. Jahrhundert,
1906
Baustil
Historismus, Jugendstil
Bauherr
Baumeister/Architekt
Zustand
Die ehem. Oberschule in Eilenburg ist saniert.
Heutige Nutzung
Schule
Zugang
Die ehem. Oberschule in Eilenburg kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Grundriss
Bau auf unregelmäßigem Grundriss, bestehend aus langrechteckigem Nordflügel, Kopfbau und kurzem Südflügel
Baukörper
zweigeschossig, Kopfbau dreigeschossig, auf hohem Kellergeschoss
Fassade
rote Klinkerfassade, Sockel mit Sandstein verblendet, zurückhaltende Sandsteinelemente, Sandsteinportal
Dachform
Satteldach, einseitig abgewalmt

Weitere Informationen

Umfeld

Die ehem. Oberschule in Eilenburg steht südöstlich der Altstadt am Ring.

Personen & Geschichte

Touristische Wege

Durch Eilenburg führen der Mulderadweg, der Muldewanderweg, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg und die Straße der Wettiner.

Sehenswertes in Eilenburg

Kirchen
Ev. Stadtkirche, Ev. Marienkirche, Kath. Kirche
Burgen und Rittergüter
Ilburg, Rittergut Berg, Rittergut Friedrichshöhe, Burgward,
Sonstige Gebäude
Rathaus, Bernhardihaus, Stadtmuseum (ehem. Gasthof Zum Roten Hirsch), Pfarramt, Wasserturm, Kattundruckerei
Denkmäler, Haustafeln, Brunnen & Skulpturen
Postmeilensäule, Gedenktafel Martin Rinckart, Denkmal Wilhelm Ferdinand Mitscherlich, Grabmal an der Marienkirche, Haustafel Roter Hirsch

Sonstige Informationen

Ehem. Oberschule Eilenburg, Stadt Eilenburg, Landkreis Nordsachsen,
Postleitzahl 04838, Adresse: Röberstraße

Rundgang durch Eilenburg

Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998,

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Autor: Mirko Seidel am 29. Jul 2017 18:27, Rubrik: Artikel, Artikel & Berichte, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


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