Kirchen

Ev. Kirche Kollenbey (bei Halle (Saale))

Kollenbey, Ev. Kirche

Kollenbey ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Südosten des Saalkreises. Kollenbey liegt an der Saale und an der Luppe, südlich von Halle (Saale) (ca. 15 km) zwischen Halle und Merseburg (ca. 10 km).

Ev. Kirche Kollenbey

Bauzeit
12. Jahrhundert oder 13. Jahrhundert,
Ende 14. Jahrhundert oder Anfang 15. Jahrhundert, 19. Jahrhundert,
1877 (Westteil und Dachturm)
Baustil
Romanik, Gotik, Historismus
Baumeister / Architekt
Zustand
Die Ev. Kirche in Kollenbey ist saniert.
Heutige Nutzung
sakral
Zugang
Die Ev. Kirche in Kollenbey kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus
Die Ev. Kirche in Kollenbey ist eine Saalkirche.
Baukörper
mittelalterlicher Teil verputzter Bruchsteinbau, Westteil Quadermauerwerk, Dachturm mit Spitze und Laterne, gerader Ostschluss
Innenraum
Tonnengewölbe, Westempore, Kanzelaltar, Schnitzaltar, Orgel (Wilhelm Rühlemann sen.)
Grabmale
Grabmal Margareta Dippolt von Schönfeld (1578),
Grabmal Johann von Nordhausen (1594),
Grabstein (17. Jahrhundert)

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Kirche in Kollenbey steht auf dem Friedhof.

Personen

Touristische Wege

Durch Kollenbey führen keine überregionalen Rad- und Wanderwege. Der Saaleradweg ist nordwestlich von Kollenbey nach ca. 1,5 km erreichbar, der Elsterradweg südöstlich von Kollenbey nach ca. 2 km.

Sehenswertes in Kollenbey

Sonstige Informationen

Ev. Kirche Kollenbey, Gemeinde Schkopau, Saalekreis, Postleitzahl 06258

Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999

Stichworte:
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Autor: Mirko Seidel am 5. Mrz 2016 16:21, Rubrik: Kirchen, Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


Eine Reaktion zu “Ev. Kirche Kollenbey (bei Halle (Saale))”

  1. Der Emil schreibt

    Ich war heute in der Kirche und erfuhr vom Küster, daß die Kirche schon seit geraumer Zeit sonntags offen ist für alle Besucher (außerhalb der Gottesdienste). Ein Blick hinein lohnt sich. Die Orgel ist op.52 von Rühlemann, wurde instandgesetzt und wird wieder gespielt.

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