April 2023

Leipziger Persönlichkeiten – Sportlerinnen und Sportler (geboren 1946 bis 1959)

Andreas Kunz (2. von links) im Jahr 1968

Andreas Kunz (2. von links) im Jahr 1968

Andreas Kunz wurde am 24. Juli 1946 in Leipzig geboren. Der Nordische Kombinierer startete für den SC Dynamo Klingenthal und gewann bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble die Bronzemedaille in der Nordischen Kombination, die erste olympische Medaille für die DDR als eigenständiges Team. Für den Medaillengewinn erhielt er eine dreitägige Reise nach Paris als Belohnung vom Skiverband der DDR.

Im Jahr 1970 musste Andreas Kunz seine Laufbahn aufgrund politischen Drucks beenden. Er hatte Kontakt mit dem während der vorolympischen Wettkämpfe in der Schweiz nach Westdeutschland geflohenen Nordischen Kombinierer Ralph Pöhland. Kunz wurde von Klingenthal nach Zwickau delegiert und wurde später Sportoffizier der NVA. Andreas Kunz starb am 1. Januar 2022 in Leipzig. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Sportlerinnen und Sportler (geboren 1900 bis 1945)

Curt Ewald Rudolf Lippert wurde am 29. Oktober 1900 in Leipzig geboren. Lippert war Mitglied der Kavallerieschule Hannover und absolvierte seine ersten internationalen Wettkämpfe in den 1920er Jahren, u.a. bei den IX. Olympischen Spielen in Amsterdam 1929. Er erreichte beachtliche Leistungen bei Deutschen Meisterschaften. Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin gewann er auf „Fasan“ mit der deutschen Mannschaft auf „Nurmi“ die Goldmedaille im Vielseitigkeitsreiten.

Im 2. Weltkrieg diente Lippert im Oktober 1941 als Oberst und Kommandeur des Panzer-Regiments 51. Als Generalmajor und Kommandeur der 5. Panzer-Division kämpften seine Truppen in Ostpreußen und im Kurland-Kessel. Im Februar 1945 war Lippert in Rückzugskämpfe bei Bielefeld verwickelt, wo er im März 1945 fiel. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Winfried Sziegoleit

Bowlingtreff Leipzig

Bowlingtreff Leipzig

Winfried Sziegoleit wurde am 2. Oktober 1939 in Insterburg geboren. Der Sohn einer Gewerbelehrerin und eines Landwirts zog mit seiner Familie nach Ende des 2. Weltkriegs nach Köthen. Nach seiner Lehre zum Zimmermann studierte Sziegoleit von 1959 bis 1965 an der TH bzw. TU Dresden Architektur und arbeitete danach bis 1968 am Entwurfsinstitut der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden.

Winfried Sziegoleit war von 1969 bis 1975 als Architekt im Wohnungsbaukombinat Leipzig tätig und anschließend bis 1990 Architekt im Aufbaustab beim Rat des Bezirkes Leipzig. Mit Eberhard Göschel gründete Sziegoleit 1990 ein freies Architektur- und Planungsbüro, das er seit 1999 als Architekturbüro Sziegoleit, Markkleeberg, führte.

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Leipziger Persönlichkeiten – Günther Ramin

Günther Ramin

Günther Ramin

Günther Werner Hans Ramin wurde am 15. Oktober 1898 in Karlsruhe als Sohn eines Superintendenten geboren. 1900 zog die Familie nach Groß-Lichterfelde bei Berlin und 1903 nach Schkeuditz. Ab 1910 besuchte Ramin zunächst die Latina August Hermann Francke in Halle (Saale), wurde in den Thomanerchor unter Thomaskantor Gustav Schreck aufgenommen und besuchte die Thomasschule zu Leipzig.

Günther Ramin studierte auf Anraten des damaligen Thomasorganisten Karl Straube von 1914 bis 1917 am Konservatorium der Musik in Leipzig und konzentrierte sich zunächst auf das Klavierspiel. Später nahm Ramin Orgelunterricht bei Karl Straube, den Ramin auch in der Thomaskirche vertrat.

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Leipziger Persönlichkeiten – Max Alfred Brumme

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs der Peterskirchgemeinde in Leipzig

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs der Peterskirchgemeinde in Leipzig

Max Alfred Brumme wurde am 19. Februar 1891 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Buchbinders lernte den Beruf des Steinmetz und studierte Malerei und Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste in Dresden bei Karl Groß und Georg Wrba, anschließend setzte er seine Ausbildung zum Bildhauer bei Adolf Lehnert in Leipzig fort.

Seine Erlebnisse im 1. Weltkrieg versuchte Brumme in expressionistischen Grafiken und in literarischer Form zu verarbeiten.

Max Alfred Brumme unterrichtete an verschiedenen Kunstschulen und wurde 1927 freischaffender Künstler. In seinen Plastiken und Glasmalereien dominieren religiöse Themen. Brumme schuf zahlreiche Büsten, gestaltete Innenräume von Kirchen, Gefallenendenkmale und Grabmäler. In den 1930er Jahren bewohnte Max Alfred Brumme das Atelier von Will Howard in der Pölitzstraße 6 in Gohlis.

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Leipziger Persönlichkeiten – Adolf Bleichert

Adolf Bleichert

Adolf Bleichert wurde am 31. Mai 1845 in Dessau geboren und wuchs in Gohlis auf. Der Sohn des Pächters der Gohliser Mühle, August Bleichert, besuchte in Berlin die Gewerbeakademie und war danach bei einem Unternehmen für Mühlenbau in Bitterfeld und einer Eisengießerei in Schkeuditz tätig. 1872 baute Bleichert seine erste Drahtseilbahn. Mit Theodor Otto gründete Adolf Bleichert 1874 in Neuschönefeld das Ingenieurbüro für Drahtseilbahnen, deren erster Erfolg der Bau einer Materialseilbahn in Teutschenthal war.

1876 trennten sich Bleichert von Otto und arbeitete mit dem Siegener Seilbahnpionier Julius Pohlig zusammen, der Seilbahnen für den Einsatz beim Kohle- und Erztransport in Bergwerken entwarf. 1881 gründete Adolf Bleichert daraufhin mit seinem Schwager, dem Kaufmann Peter Heinrich Piel, die Adolf Bleichert & Co., Fabrik für Drahtseilbahnen, Leipzig-Gohlis. Bis 1890 hatte das Unternehmen weit mehr als 600 Seilbahnen gebaut.

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Unser Leipzig – unsere Geschichte

Leipzig tritt ins Licht der Geschichte

Urbe Lipzi - Die Burg Leipzig, Rekonstruktionsversuch

Urbe Lipzi – Die Burg Leipzig, Rekonstruktionsversuch

Post haec autem Eid antistes egreius a Polenia saltem cum muneribus magnis reversus egrotare cepit e in urbe Libzi vocata fidelem Christo animam XIII. Kal. Ianuarii reddidit.

„Dann erkrankte der wackere Bischof Eid, der eben mit großen Geschenken aus Polen zurückgekehrt war, und gab am 20. Dezember in der Burg Leipzig Christus seine treue Seele zurück.“

Im Wortlaut dieser Urkunde aus dem Jahr 1015, geschrieben von Bischof Thietmar von Merseburg, den Tod des Bischof Eid von Meißen darlegend, wird die Burg Leipzig als Sterbeort des Bischofs genannt und damit erscheint der Name Leipzig erstmals in der Geschichte. Da war die Siedlung wohl schon über 200 Jahre alt. Leipzig mit seiner Burg war befestigter Ort im Herrschaftsgebiet zwischen Saale und Elbe, wohl aber keine Stadt.

Bischof Thietmar schreibt in seiner Chronik, dass Kaiser Heinrich II. dem Bistum Merseburg 1077 eine Kirche in Leipzig schenkte. Um welche Kirche es sich handelte, ist nicht bekannt. Leipzig war als Burgwardort nicht bedeutender, als die Burgwarde Taucha, Schkeuditz oder Magdeborn. Erst die Stadtwerdung sollte der Siedlung und Burg Leipzig einen Aufschwung bescheren.

Zum Burgwardbezirk Leipzig gehörten die Dörfer Zschocher, Schleußig, Leutzsch, Plagwitz, Gohlis, Eutritzsch, Petzsch (wüst), Reudnitz, Sellerhausen, Stünz, Mölkau, Miltzschen (wüst), Stötteritz, Brand/Lusitz (wüst).

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Gedenktafel an der Kirche Papitz (bei Leipzig)

Gedenktafel an der Kirche Papitz

Papitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Papitz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 14 km), zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 24 km). weiterlesen »

Straßenbahnhof Schkeuditz (Wagenhalle, bei Leipzig)

Straßenbahndepot Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Rathaus Schkeuditz (bei Leipzig)

Rathaus Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Mohren-Apotheke Schkeuditz (bei Leipzig)

Mohren-Apotheke Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Ehem. Gasthof „Zum Blauen Engel“ Schkeuditz (bei Leipzig)

Ehem. Gasthof "Zum blauen Engel" Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Altes Amtshaus Schkeuditz (bei Leipzig)

Altes Amtshaus Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Wohn- und Geschäftshaus Markt 5 Schkeuditz (bei Leipzig)

Wohn- und Geschäftshaus Markt 5 Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Feuerwache Schkeuditz (bei Leipzig)

Feuerwache Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Stadtbibliothek Schkeuditz (bei Leipzig)

Stadtbibliothek Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Ehem. Kaiserliches Postamt Schkeuditz (bei Leipzig)

Ehem. Kaiserliches Postamt Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Villa Bahnhofstraße 2 Schkeuditz (bei Leipzig)

Villa Bahnhofstraße 2 Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Der Grüne Ring Leipzig

Die Stadt Leipzig und ihr Umland entdecken

Natur und Kultur entdecken vor den Toren der Großstadt

Natur und Kultur entdecken vor den Toren der Großstadt

Der Grüne Ring Leipzig ist ein Rundradweg um die Stadt Leipzig. Er besteht aus zwei Radwegen – dem Inneren Grünen Ring und dem Äußeren Grünen Ring. Der Innere Ring umschließt die Kernstadt von Leipzig, während der Äußere Ring durch das Umland führt.

Die nördlichen und westlichen Abschnitte des Inneren und des Äußeren Grünen Rings liegen dicht beieinander. Hier lassen sich Rundtouren auf beiden Radwegen gut kombinieren. weiterlesen »

Rittergut Oberthau (bei Halle (Saale))

Rittergut Oberthau, Kavaliershaus

Oberthau ist ein Ortsteil der Gemeinde Schkopau im Südosten des Saalekreises. Oberthau liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 27 km) zwischen Halle (Saale) und Leipzig (ca. 22 km). weiterlesen »

Das Radwegenetz im Nordwesten des Freistaats Sachsen

Radwege im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen
und in der Stadt Leipzig

Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See

Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See

Radfahren ist schon seit vielen Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Voraussetzung dafür ist ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz, das Radtouren sicher und zu einem Erlebnis macht. Im Nordwesten des Freistaats Sachsen gibt es ein solches Netz an Radwegen und Radrouten, dass Radfahreren viele Möglichkeiten bietet, die Schönheiten der Landschaft zu erkunden und manch bauliches Kleinod zu entdecken.

Vorgestellt werden hier die Hauptradwege und –radrouten, die durch die Landkreise Leipzig und Nordsachsen und durch die Stadt Leipzig führen.

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Der Elsterradweg zwischen Leipzig und Halle (Saale)

Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue

Weiße Elster bei Halle-Beesen

Weiße Elster bei Halle-Beesen

Das Elsterbecken in Leipzig verlassen drei Flüsse – die Weiße Elster rechts, die Luppe in der Mitte und die Nahle links. Der Elsterradweg folgt dem Flusslauf der Luppe bis kurz vor die Stadtgrenze von Halle, wo sich Luppe und Weiße Elster wieder vereinen. Die Elster-Luppe-Aue ist eine breite, von Menschhand zum Hochwasserschutz gestaltete Fluss- und Auenlandschaft, die mit ihrem vielgestaltigen Landschaftsbild ein ideales Radfahrergebiet ist.

Von der Jahnallee in Leipzig führt der Elsterradweg zum Auensee. Der Auensee lädt zum Verweilen ein und die Gnadenkirche und das Herrenhaus der Rittergutes Wahren sind einen Abstecher wert.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen

Glesien, Ev. Pfarrkirche

Glesien, Ev. Pfarrkirche

Im Mai 2015 führte mich eine Radtour an den westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen. Die Region zwischen Schkeuditz und Wiedemar ist keine klassische Radfahrregion. Die flache Landschaft der Leipziger Tieflandsbucht ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung. Kulturhistorisch ist der Raum westlich von Delitzsch jedoch sehr interessant.

Mit der S-Bahn fuhr ich nach Schkeuditz und startete meine Radtour an der Kirche in Kursdorf. Die Kirche in Kursdorf wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und ist eine der wenigen Kirchen im Landkreis Nordsachsen, die in ihrer ursprünglichen romanischen Form erhalten geblieben ist.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour durch das nördliche Leipziger Neuseenland

Schkeuditz, Ev. Stadtkirche St. Albanus

Schkeuditz, Ev. Stadtkirche St. Albanus

Das Leipziger Neuseenland teilt sich in einen Nord- und einen Südraum. Der bekanntere Südraum südlich der Stadt Leipzig ist nur der größere Teil des Leipziger Neuseenlandes, sondern auch der touristisch besser erschlossene. Wer aber Ruhe und Natur sucht, der findet sie im nördlichen Leipziger Neuseenland.

Eine Radtour führte mich durch das nördliche Leipziger Neuseenland. Ich fuhr mit dem Zug nach Schkeuditz und besichtigte die Stadtkirche. Um 1500 erbaut wurde sie 1899 umgebaut und bekam einen neuen Turmaufsatz. Ich radelte weiter nach Stadtkirche. Das barocke Herrenhaus des Rittergutes steht zurückgesetzt im Gutshof. Das turmartige Torhaus wurde um 1780 erbaut.

Ich fuhr weiter nach Radefeld. Die romanische Pfarrkirche in Radefeld ist eine Saalkirche mit Querwestturm. Der Feld- und Bruchsteinbau hat einen dreiseitig geschlossenen Chor.

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Burgen, Schlösser, Festungsbauten und Gutshöfe im Landkreis Nordsachsen

Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf

Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf

Der Landkreis Nordsachsen liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Delitzsch-Eilenburg und Torgau-Oschatz. Auf einer Fläche von ca. 2.020 km² leben ca. 197.000 Menschen.

Der Landkreis Nordsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der westliche Teil um Delitzsch bis zur Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Der nordöstliche Teil des Landkreises Nordsachsen wird von der Wald- und Heidelandschaft der Dübener Heide geprägt. Südlich schließt sich die Dahlener Heide an, eine hügelige Endmoränenlandschaft. Den südlichen Teil des Landkreises Nordsachsen prägt das Tal der Döllnitz bei Oschatz mit einem hügeligen, landwirtschaftlich geprägten Landschaftsbild. Am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen befindet sich der Wermsdorfer Wald, ein ausgedehntes Waldgebiet. Die Elbe durchfließt den Landkreis im Osten. Im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen wechseln landwirtschaftliche Flächen mit Waldflächen ab, die in die Annaburger Heide übergehen.

Schloss Hartenfels in Torgau

Schloss Hartenfels in Torgau

Durch den Landkreis Leipzig fließen die Mulde (Vereinte Mulde), die Elbe und die Weiße Elster. Das Gebiet südlich von Delitzsch gehört zum Leipziger Neuseenland. Nördlich von Delitzsch ragt die Goitzsche, ein ehemaliges Braunkohlebergbaugebiet, in den Landkreis Nordsachsen.

Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen ist die Stadt Torgau (ca. 20.000 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Nordsachsen ist Delitzsch mit knapp 25.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Schkeuditz (ca. 17.000 Einwohner), Eilenburg (ca. 15.000 Einwohner) und Oschatz (ca. 14.700 Einwohner).

Den Landkreis Nordsachsen bilden 30 Städte und Gemeinden. Einige Gemeinden sind in Verwaltungsgemeinschaften und einem Verwaltungsverband zusammen-geschlossen:

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Rittergüter und Freie Höfe in der Stadt Schkeuditz (Landkreis Nordsachsen)

Herrenhaus Modelwitz

Herrenhaus Modelwitz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Schkeuditz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Altscherbitz,
  • Dölzig,
  • Ennewitz,
  • Freiroda,
  • Gerbisdorf,
  • Glesien,
  • Hayna,
  • Rittergut Wehlitz, Torhaus

    Rittergut Wehlitz, Torhaus

  • Kleinliebenau,
  • Kursdorf,
  • Lössen (1985 für Braunkohlebergbau abgerissen),
  • Modelwitz,
  • Papitz,
  • Radefeld,
  • Schkeuditz,
  • Wehlitz,
  • Wolteritz,

Durch die Stadt Schkeuditz fließt die Weiße Elster. Der östliche Teil der Stadt Schkeuditz gehört zum nördlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Schkeuditz leben ca. 17.000 Menschen.

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Kirchen, Klöster und Kapellen im Landkreis Nordsachsen

Romanische Kirche in Scholitz (Gde. Schönwölkau)

Romanische Kirche in Scholitz (Gde. Schönwölkau)

Der Landkreis Nordsachsen liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Delitzsch-Eilenburg und Torgau-Oschatz. Auf einer Fläche von ca. 2.020 km² leben ca. 197.000 Menschen.

Der Landkreis Nordsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der westliche Teil um Delitzsch bis zur Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Der nordöstliche Teil des Landkreises Nordsachsen wird von der Wald- und Heidelandschaft der Dübener Heide geprägt. Südlich schließt sich die Dahlener Heide an, eine hügelige Endmoränenlandschaft.

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Kirchen in der Stadt Schkeuditz (Landkreis Nordsachsen)

Altscherbitz, Ev. Pfarrkirche

Altscherbitz, Ev. Pfarrkirche

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Schkeuditz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Altscherbitz,
  • Dölzig,
  • Ennewitz,
  • Freiroda,
  • Gerbisdorf,
  • Glesien,
  • Hayna,
  • Kleinliebenau,
  • Glesien, Ev. Pfarrkirche (Johanneskirche)

    Glesien, Ev. Pfarrkirche (Johanneskirche)

  • Kursdorf,
  • Lössen (1985 für Braunkohlebergbau abgerissen),
  • Modelwitz,
  • Papitz,
  • Radefeld,
  • Schkeuditz,
  • Wehlitz,
  • Wolteritz,

Durch die Stadt Schkeuditz fließt die Weiße Elster. Der östliche Teil der Stadt Schkeuditz gehört zum nördlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Schkeuditz leben ca. 17.000 Menschen.

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Mühlengut Wehlitz (bei Leipzig)

Mühlengut Wehlitz

Wehlitz ist ein Ortsteil der Kleinstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Wehlitz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 27 km). weiterlesen »

Rittergut Schkeuditz (bei Leipzig)

Rittergut Schkeuditz

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Lessingsches Freigut Schkeuditz (Freier Hof, bei Leipzig)

Schkeuditz, Lessingsches Freigut

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Freier Hof Schkeuditz (bei Leipzig)

Freier Hof Schkeuditz, Herrenhaus

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Kursdorf (bei Leipzig)

Kursdorf, Ev. Pfarrkirche

Kursdorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Kursdorf liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 17 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 28 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Glesien (Johanneskirche, bei Leipzig)

Glesien, Ev. Pfarrkirche (Johanneskirche)

Glesien ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Glesien liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Schkeuditz (ca. 14 km) und Delitzsch (ca. 15 km).
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Rittergut Glesien (bei Leipzig)

Rittergut Glesien, Wirtschaftshof

Glesien ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Glesien liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 20 km) zwischen Schkeuditz (ca. 14 km) und Delitzsch (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Gerbisdorf (bei Leipzig)

Gerbisdorf, Ev. Pfarrkirche

Gerbisdorf ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Gerbisdorf liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 17 km) zwischen Schkeuditz (ca. 10 km) und Delitzsch (ca. 16 km). weiterlesen »

Rittergut Wehlitz (bei Leipzig)

Rittergut Wehlitz, Torhaus

Wehlitz ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Wehlitz liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 27 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Hayna (bei Leipzig)

Hayna, Ev. Pfarrkirche

Hayna ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Hayna liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 14 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Freiroda (bei Leipzig)

Freiroda, Ev. Pfarrkirche

Freiroda ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Freiroda liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Schkeuditz (ca. 9 km) Leipzig und Delitzsch (ca. 16 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche St. Nikolaus Radefeld (bei Leipzig)

Radefeld, Ev. Pfarrkirche St. Nikolaus

Radefeld ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Radefeld liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 15 km). weiterlesen »

Ev. Kreuzkirche Papitz (bei Leipzig)

Papitz, Ev. Pfarrkirche

Papitz ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Papitz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 12 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 30 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Franziskus Schkeuditz (bei Leipzig)

Schkeuditz, Kath. Kirche

Schkeuditz ist eine Kleinstadt an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Ev. Stadtkirche St. Albanus Schkeuditz (bei Leipzig)

Schkeuditz, Ev. Stadtkirche St. Albanus

Schkeuditz ist eine Kleinstadt an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Dölzig (bei Leipzig)

Dölzig, Ev. Pfarrkirche

Dölzig ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Dölzig liegt westlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Merseburg (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Altscherbitz (Anstaltskirche, bei Leipzig)

Altscherbitz, Ev. Pfarrkirche

Altscherbitz ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Schkeuditz an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Altscherbitz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Dölzig, Rittergut Kleindölzig (bei Leipzig)

Dölzig, Rittergut Kleindölzig, Herrenhaus

Dölzig ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Dölzig liegt westlich von Leipzig (ca. 12 km) zwischen Leipzig und Merseburg (ca. 17 km). weiterlesen »

Dölzig, Rittergut Unterhof Großdölzig (bei Leipzig)

Dölzig, Rittergut Unterhof Großdölzig

Dölzig ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Dölzig liegt westlich von Leipzig (ca. 12 km) zwischen Leipzig und Merseburg (ca. 17 km). weiterlesen »

Der Äußere Grüne Ring Leipzig

Leipzigs Umland entdecken

Schloss Belgershain am Äußeren Grünen Ring Leipzig

Schloss Belgershain am Äußeren Grünen Ring Leipzig

Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Er verbindet Dörfer und Städte und zeigt das vielgestaltige Landschaftsbild um Leipzig. Dörfer und kleine Städte, der Flughafen, Flussauen und Seen – all das gibt es entlang des Äußeren Grünen Rings zu entdecken.

Der Äußere Grüne Ring Leipzig ermöglicht es Radfahrern und Wanderern, die Landschaft rund um die Stadt Leipzig kennenzulernen.

Mit einer Gesamtlänge von ca. 130 km lässt sich der Äußere Grüne Ring nicht an einem Tag abradeln. Der Rundradweg kann sehr gut in mehreren Abschnitten befahren werden, dank mehrerer Haltepunkte der Bahn und der S-Bahn.

Für das Befahren des Äußeren Grünen Rings eignen sich vier Teilabschnitte:

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Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Markranstädt nach Schkeuditz

Radfahren durch die Elster-Luppe-Aue

Schloss in Altranstädt

Schloss in Altranstädt

Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Der Abschnitt von Markranstädt nach Schkeuditz führt vom Leipziger Neuseenland durch die Elster-Luppe-Aue. Der Radfahrer erlebt die Vielfalt des Landschaftsbildes um Leipzig, den Kulkwitzer See, die landwirtschaftlich genutzte Leipziger Tieflandsbucht und die Aue von Weißer Elster und Luppe.

Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Markranstädt nach Schkeuditz

Wegeverlauf

Die Radtour beginnt am Haltepunkt in Markranstädt. Sie führt durch Altranstädt und Priesteblich nach Frankenheim. In Dölzig quert sie den Elster-Saale-Kanal und führt durch die Elster-Luppe-Aue nach Schkeuditz.

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Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Schkeuditz nach Taucha

Das nördliche Umland Leipzigs entdecken

Kirche in Radefeld am Äußeren Grünen Ring Leipzig

Kirche in Radefeld am Äußeren Grünen Ring Leipzig

Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg.

Auf dem Abschnitt von Schkeuditz nach Taucha erlebt der Radfahrer den Gegensatz zwischen großen Verkehrs- und Gewerbegebieten und kleinen Dörfern mit ihren Bauernhöfen und Kirchen.

Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Schkeuditz nach Taucha

Wegeverlauf

Am Schladitzer See

Am Schladitzer See

Die Radtour beginnt am S-Bahn-Haltepunkt Schkeuditz. Sie führt zunächst entlang der Bundesstraße B 6 vorbei am Flughafen Leipzig-Halle. Zwischen Flughafen und Gewerbegebiet führt der Äußere Grüne Ring über die Radefelder Allee zur Autobahn A 14, überquert diese und führt nach Freiroda.

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Ev. Pfarrkirche Kleinliebenau (Rittergutskirche, bei Leipzig)

Kleinliebenau, Ev. Pfarrkirche

Kleinliebenau ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Kleinliebenau liegt an der Weißen Elster, nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Schkeuditz (ca. 5 km) und Markranstädt (ca. 9 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Wolteritz (bei Leipzig)

Wolteritz, Ev. Pfarrkirche

Wolteritz ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Wolteritz liegt im Leipziger Neuseenland (Nordraum), nördlich von Leipzig (ca. 17 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 9 km). weiterlesen »

Rittergut Modelwitz (bei Leipzig)

Herrenhaus Modelwitz

Modelwitz ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Modelwitz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 12 km) an der Weißen Elster zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 24 km). weiterlesen »

Rittergut Kleinliebenau (bei Leipzig)

Herrenhaus Kleinliebenau

Kleinliebenau ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz im Westen des Landkreises Nordsachsen. Kleinliebenau liegt an der Weißen Elster nordwestlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Schkeuditz (ca. 5 km) und Lützen (ca. 5 km). weiterlesen »

Rittergut Altscherbitz (bei Leipzig)

Rittergut Altscherbitz, Herrenhaus (Zustand Oktober 2014)

Altscherbitz ist ein Ortsteil der Stadt Schkeuditz an der Weißen Elster im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Altscherbitz liegt nordwestlich von Leipzig unweit der Bundesstraße B 6 (Halle – Leipzig) zwischen Leipzig (Zentrum ca. 13 km) und Schkeuditz (ca. 1 km). weiterlesen »

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