August 2023

Inschrifttafel am Christian-Wolff-Haus in Halle (Saale) (Altstadt, Stadt Halle (Saale))

Inschrifttafel am Christian-Wolff-Haus in Halle (Saale)

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südöstlich von Magdeburg (ca. 100 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 40 km). Die Altstadt markiert das historische Stadtzentrum von Halle (Saale). weiterlesen »

Gedenktafel am Christian-Wolff-Haus in Halle (Saale) (Altstadt, Stadt Halle (Saale))

Gedenktafel am Christian-Wolff-Haus in Halle (Saale)

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südöstlich von Magdeburg (ca. 100 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 40 km). Die Nördliche Innenstadt schließt sich nördlich, östlich und westlich an die Altstadt von Halle (Saale) an. weiterlesen »

Denkmal für Christian Wolff in Halle (Saale) (Altstadt, Stadt Halle (Saale))

Denkmal für Christian Wolff in Halle (Saale)

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südöstlich von Magdeburg (ca. 100 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 40 km). Die Nördliche Innenstadt schließt sich nördlich, östlich und westlich an die Altstadt von Halle (Saale) an. weiterlesen »

Christian-Wolff-Haus des Stadtmuseums Halle (Saale) (Altstadt, Stadt Halle (Saale))

Christian-Wolff-Haus des Stadtmuseums Halle (Saale)

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südöstlich von Magdeburg (ca. 100 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 40 km). Die Altstadt markiert das historische Stadtzentrum von Halle (Saale). weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched wurde am 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen, geboren. Der Sohn des Pastors von Juditten, erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater und schrieb sich 1714 mit 14 Jahren an der Albertina, der Universität Königsberg, zum Theologiestudium ein.

Gottscheds Interesse galt der Philosophie und er beschäftigte sich mit den Werken von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff. So wechselte Gottsched zum Philosophiestudium. Einer von Gottscheds Lehrern war Johann Jakob Quandt.

Im Januar 1724 flüchtete Johann Christoph Gottsched nach Leipzig vor den preußischen Militärwerbern. In Leipzig freundete sich Gottsched mit Johann Burckhardt Mencke an, der ihn als Hofmeister für seinen ältesten Sohn engagierte. Mencke führte Gottsched in die Leipziger Gesellschaft ein und war Fürsprecher bei der Aufnahme Gottscheds in die Teutschübende poetische Gesellschaft, die ihn 1727 zu ihrem „Senior“ wählte.

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