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Villa Kuhnaustraße 1 Dölitz-Dösen (Stadt Leipzig)

Villa Kuhnaustraße 1 Dölitz-Dösen

Dölitz-Dösen ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Dölitz-Dösen liegt im südlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Pleiße, zwischen Connewitz und Markkleeberg, ca. 8 km vom Zentrum Leipzigs entfernt.

Villa Kuhnaustraße 1 Dölitz-Dösen

Bauzeit
20. Jahrhundert,
1925 bis 1927
Baustil
Moderne
Bauherr
Dr. jur. Leonhard Slowinski
Baumeister/Architekt
Robert Pätz
Zustand
Die Villa Kuhnaustraße 1 in Dölitz-Dösen ist saniert.
Heutige Nutzung
Wohnen
Zugang
Die Villa Kuhnaustraße 1 in Dölitz-Dösen kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus/Grundriss
freistehender Villenbau
Baukörper
eingeschossig auf hohem Sockelgeschoss, ausgebautes Dachgeschoss
Fassade
Putzfassade, Zwerchhaus, kleiner polygonhalbrunder Standerker
Dachform
Mansardwalmdach

Weitere Informationen

Umfeld

Die Villa Kuhnaustraße 1 steht nahe dem Straßenbahndepot Dölitz in offener Bebauung.

Personen & Geschichte

Touristische Wege

Durch Dölitz-Dösen führen keine überregionalen Rad- und Wanderwege. Der Pleißeradweg und der Grüne Ring Leipzig (Innerer Ring) sind in Markkleeberg nach ca. 2 km erreichbar.

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Architektur & Kunst in Leipzig

Sonstige Informationen

Villa Kuhnaustraße 1 Dölitz-Dösen, Stadt Leipzig,
Postleitzahl 04279

Quelle:
amtliche Denkmalliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen bei wikipedia.de

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Autor: Mirko Seidel am 12. Dez. 2023 16:48, Rubrik: Artikel, Artikel & Berichte, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


Eine Reaktion zu “Villa Kuhnaustraße 1 Dölitz-Dösen (Stadt Leipzig)”

  1. Danica Scholz, geb. Lindner schreibt

    Ich habe von 1959 bis 1994 im EG dieser Villa gelebt. Von meinen Eltern weiß ich, dass Herr Dr. Leonhard Slowinski nicht der ursprüngliche Bauherr war. Dieser hatte sich nach Konkurs im Dachstuhl des Hauses erhängt und Dr. Slowinski hatte den Bau dann „für einen Appel und ein Ei“ übernommen. Nach der Wende eilte sein Sohn zu uns und sicherte schnell noch die im Keller nach der Auswanderung in den Westen zurück gelassenen Dokumente und Fotos seiner NS Vergangenheit.. Daher war die Familie auch enteignet worden zu DDR Zeiten. Er bewunderte die fleißige Arbeit meiner Eltern an seinem Haus und stellte sofort klar, dass er Rückübereignung beantragt hatte und er uns über Eigenbedarf rausklagen würde. Er hätte die nötigen Kontakte und den finanziell weitaus längeren Atem…

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