Architektur-Blicklicht

Brunnen & Denkmäler

Tor zur 2. Abteilung des Stadtfriedhofs St. Maximi in Merseburg (bei Halle (Saale))

Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Merseburg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 16 km), zwischen Halle (Saale) und Weißenfels (ca. 19 km).

Tor zur 2. Abteilung des Stadtfriedhofs St. Maximi in Merseburg

Bauzeit

18. Jahrhundert,
1727

Kunststil

Barock

Auftraggeber

Stadt Merseburg

Künstler

Christian Trothe

Zustand

Das Tor zur 2. Abteilung des Stadtfriedhofs St. Maximi in Merseburg ist in einem guten Zustand.

Zugang

Das Tor zur 2. Abteilung des Stadtfriedhofs St. Maximi in Merseburg kann besichtigt werden.

Beschreibung

Typus

in die Friedhofsmauer hineingebrochene Öffnung mit Pilastern, zwei Standfiguren Tod und Totengräber (heute Kopien)

Material

Sandstein

Inschrift

–

Weitere Informationen

Umfeld

Der Stadtfriedhof St. Maximi befindet sich südlich der Altstadt von Merseburg nahe der Sixtikirche.

Personen & Geschichte

–

Touristische Wege

Durch Merseburg führen der Saaleradweg, die Straße der Romanik, die Touristenroute Gartenträume in Sachsen-Anhalt, der Ökumenische Pilgerweg (Jakobsweg) und der Radweg Salzstraße.

Sehenswertes in Merseburg

Architektur & Kunst in Merseburg

Sonstige Informationen

Tor zur 2. Abteilung des Stadtfriedhof St. Maximi in Merseburg,
Stadt Merseburg, Saalekreis, Postleitzahl 06217, Adresse: Weißenfelser Straße

Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999

Stichworte:
18. Jahrhundert, Barock, Christian Trothe, Friedhof, Gartenträume, Merseburg, Ökumenischer Pilgerweg (Jakobsweg), Radweg Salzstraße, Saale, Saalekreis, Saaleradweg, Straße der Romanik, Toranlage