Kirchen

Ev. Pfarrkirche Authausen (bei Leipzig)

Authausen, Ev. Marien-Magdalenen-Kirche

Authausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Laußig im Norden des Landkreises Nordsachsen. Authausen liegt in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 42 km) zwischen Bad Düben (ca. 8 km) und Torgau (ca. 25 km).

Ev. Pfarrkirche Authausen

Bauzeit
1. Hälfte 13. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert,
1830 (Verlängerung Saal), 1950 und 1976 (Veränderung innen)

Baustil
Romanik, Klassizismus, Historismus, Moderne
Baumeister / Architekt
Zustand
Die Ev. Pfarrkirche in Authausen ist saniert.
Heutige Nutzung
sakral
Zugang
Die Ev. Pfarrkirche in Authausen kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus
Die Ev. Pfarrkirche in Authausen ist eine Chorturmkirche.
Baukörper
Feld- und Bruchsteinbau, eingezogener, querrechteckiger Chorturm, Apsis, spitzbogiges Portal
Innenraum
Holzbalkendecke, zweiseitige Empore, Turmuntergeschoss mit Kreuzgratgewölbe, Taufstein , Orgel (Carl Friedrich Wilhelm Loewe)
Grabmale
Grabstein Polyxena Peck (1689)

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Pfarrkirche in Authausen steht auf dem Friedhof.

Personen

Touristische Wege

Durch Authausen führt der Torgische Weg.

Sehenswertes in Authausen

Erbrichtergut, Freigut

Sonstige Informationen

Ev. Pfarrkirche Authausen, Gemeinde Laußig, Landkreis Nordsachsen,
Postleitzahl 04839

Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998

Stichworte:
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Autor: Mirko Seidel am 17. Aug 2015 18:19, Rubrik: Kirchen, Landkreis Nordsachsen, Sachsen, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


Eine Reaktion zu “Ev. Pfarrkirche Authausen (bei Leipzig)”

  1. Helmut Dr.Hirsch schreibt

    Authausen ist meine zweite (aus drei) Heimat. Ich verbrachte dort ungef. drei Jahre meines Lebens. Mit meiner Mutter Anna und der Omama Marie. Meiner Mutter ist am12.12.1947 gestorben und auf dem Friedhof begraben. Ich wurde nach meiner ersten Schulklasse durch die Vermittlung meiner Omama, mit der ich regelmäßig Gottesdienste in der Kirche besuchte, zu meiner Tante nach Prag geschickt. Mit der Hilfe meines Lehrers (Herr Schneider?) wurde ich zum Abtransport begleitet. Nach etlichen Jahren habe ich immer noch einen Briefkontakt mit der Tochter unseren damaligen „Wirtin“.
    Mit herzlichen Grüßen nach Authausen! Hirsch

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