Kirchen

Ev. Pfarrkirche Wildenhain (bei Leipzig)

Wildenhain, Ev. Pfarrkirche

Wildenhain ist Ortsteil der Gemeinde Mockrehna im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Wildenhain liegt in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 41 km) zwischen Bad Düben (ca. 19 km) und Torgau (ca. 15 km).

Ev. Pfarrkirche Wildenhain
Gde. Mockrehna, Lkr. Nordsachsen

Bauzeit
18. Jahrhundert,
1782
Baustil
Barock
Baumeister / Architekt
Zustand
Die Ev. Pfarrkirche in Wildenhain ist saniert.
Heutige Nutzung
sakral
Zugang
Die Ev. Pfarrkirche in Wildenhain kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus
Die Ev. Pfarrkirche in Wildenhain ist eine Saalkirche.
Baukörper
verputzter Sandsteinbau, Westturm über quadratischem Grundriss, hoher oktogonaler Aufbau, geschweifte Haube und Laterne
Innenraum
flache Stuckdecke, dreiseitige Empore, Schnitzaltar, Sandsteintaufe, Orgel (Kreutzbach)
Grabmale
Grabmale von Wildenfelser Herren (1558 und 1602)

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Pfarrkirche in Wildenhain steht auf dem Friedhof.

Personen

Touristische Wege

Durch Wildenhain führt der Heidesteig.

Sehenswertes in Wildenhain

Erbrichtergut

Sonstige Informationen

Ev. Pfarrkirche Wildenhain, Gemeinde Mockrehna, Landkreis Nordsachsen,
Postleitzahl 04862

Bildergalerie Ev. Pfarrkirche Wildenhain

Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998

Stichworte:
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Autor: Mirko Seidel am 16. Okt 2015 08:45, Rubrik: Kirchen, Landkreis Nordsachsen, Sachsen, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


Eine Reaktion zu “Ev. Pfarrkirche Wildenhain (bei Leipzig)”

  1. Kreutzbach schreibt

    Bei der Zuordnung der Orgel zum Erbauer könnte eine Verwechslung mit dem Wildenhain bei Großenhain vorliegen, dort wurde 1862 von Kreutzbach errichtet, die auch in seiner Opusliste auftaucht.

    Es ist wahrscheinlicher, dass diese Orgel hier von Wilhelm Rühlmann jr. gebaut wurde, Werk 407 von 1923 und es wird vermutet, dass Rühlmann sie in das Gehäuse einer Vorgänger-Orgel von Geissler hineingebaut hat, siehe http://orgelbauanstalt-ruehlmann.blogspot.com/2020/08/wildenhain-op409-aus-1927.html (bitte beachten, dass op409 in der Adresse nicht mit dem Seiteninhalt übereinstimmt, der von op407 spricht).

    Eine andere Quelle, die Rühlmann als Erbauer nennt ist z.B.
    https://www.torgauerzeitung.com/Artikel/default.aspx?t=NewsDetailModus(100979)

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