Landkreis Nordsachsen
Freigut Striesa (bei Leipzig)
Striesa ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Oschatz im Süden des Landkreises Nordsachsen. Striesa liegt östlich von Leipzig (ca. 57 km) zwischen Wurzen (ca. 30 km) und Oschatz (ca. 3 km).
Freigut Striesa
- Bauzeit
- 18. Jahrhundert, 20. Jahrhundert,
1783, um 1910 - Baustil
- Barock, Historismus, Neobarock, Jugendstil
- Bauherr
- –
- Baumeister/Architekt
- –
- Zustand
- Das Herrenhaus des Freigutes Striesa ist saniert. Die Wirtschaftsgebäude sind schadhaft. Der Park ist verwildert.
- Heutige Nutzung
- Leerstand
- Zugang
- Das Gelände des Freigutes Striesa und der Park sind zugänglich. Das Herrenhaus kann nicht besichtigt werden.
Beschreibung
- Grundriss
- große, offene, regelmäßige Rechteckanlage mit freistehendem Herrenhaus
- Baukörper
- Herrenhaus: zweigeschossig
- Fassade
- Herrenhaus: Putzfassade, Mittelrisalit, Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel,
Wirtschaftsgebäude: Bruchsteinmauerwerk - Dachform
- Herrenhaus: Mansardwalmdach,
Wirtschaftsgebäude: Satteldach
Weitere Informationen
Park
Am Herrenhaus in Striesa befindet sich ein kleiner Landschaftspark mit Teich.
Personen
–
Touristische Wege
Durch Striesa führt die Leipzig-Elbe-Radroute.
Sehenswertes in Striesa
–
Sonstige Informationen
Freigut Striesa, Stadt Oschatz, Landkreis Nordsachsen, Postleitzahl 04758
Bildergalerie Freigut Striesa
Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998
Autor: Mirko Seidel am 22. Jul 2015 17:54, Rubrik: Landkreis Nordsachsen, Sachsen, Schlösser & Herrenhäuser, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,
Super idyllisch. Ein Traum zum Wohnen. Ich habe es angeschaut. Es gibt noch bisschen was zu sanieren aber dann ist es ein richtiges Schloss. Mit Teich. Sie Schade dass es noch immer so aussieht wie eine Ruine.
Also da gibt es noch eine ganze Menge zum sanieren. Vom Dach bis zum Keller einschließlich der Nebengebäude die dazu gehören. Und ein Turm der ursprünglich auf das Herrenhaus gehörte. Das bedeutet, viel Arbeit und Denkmalpflege! Und für den Park ein Landschaftsgärtner.