April 2017

Kirchen in der Stadt Penig (Landkreis Mittelsachsen)

Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Penig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Penig, Ev. Stadtkirche Unser Lieben Frauen auf dem Berge

Penig, Ev. Stadtkirche Unser Lieben Frauen auf dem Berge

  • Amerika,
  • Arnsdorf,
  • Chursdorf,
  • Dittmannsdorf,
  • Langenleuba,
  • Markersdorf,
  • Niedersteinbach,
  • Obergräfenhain I,
  • Obergräfenhain II,
  • Oberhain,
  • Obersteinbach,
  • Penig,
  • Tauscha,
  • Thierbach,
  • Wernsdorf,
  • Zinnberg,

Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde. In der Stadt Penig leben ca. 9.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

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Die Via Porphyria

Entdeckungen in der sächsischen Porphyrlandschaft

Die Burg Gnandstein im Kohrener Land an der Via Porphyria

Die Burg Gnandstein im Kohrener Land an der Via Porphyria

Die Via Porphyria ist ein Pilgerweg, der durch das Land des roten Porphyrs führt und verschiedene Landschaften und Städte im Nordwesten von Sachsen verbindet. Als Rundweg führt er durch die Städte Borna, Frohburg, Kohren-Sahlis, Penig, Lunzenau, Rochlitz und Geithain. Die Via Porphyria führt durch das Leipziger Neuseenland, das Kohrener Land und die Flusstäler von Zwickauer Mulde und Chemnitz durch das sächsische Porphyrland mit einem kurzen Abstecher nach Thüringen.

Wanderer, Pilger und Radfahrer erwartet eine anspruchsvolle, landschaftlich und kulturgeschichtlich interessante Strecke. Da die Via Porphyria nicht als Radweg ausgewiesen ist, müssen Radfahrer mit nicht optimalen Bedingungen rechnen.

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Zwischenstopp in Penig

Zwickauer Mulde und Stadtkirche in Penig

Zwickauer Mulde und Stadtkirche in Penig

Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. In Penig leben ca. 9.000 Menschen. Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde, im Westen des Freistaats Sachsen, ca. 56 km südöstlich von Leipzig und ca. 24 nordwestlich von Chemnitz.

Penig entstand als slawische Siedlung und wurde vor allem in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Zuge der Ostkolonisation durch deutsche Bauern besiedelt. Die Kirche in Altpenig am linken Muldeufer wird bereits 1157 erstmals urkundlich erwähnt.

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