Burgenlandkreis

Ev. Kirche Weischütz (bei Halle (Saale))

Weischütz, Ev. Kirche

Weischütz ist ein Ortsteil der Stadt Freyburg/Unstrut im Norden des Burgenlandkreises. Weischütz liegt an der Unstrut und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 54 km) zwischen Freyburg/Unstrut (ca.64 km) und Bad Bibra (ca. 10 km).

Ev. Kirche Weischütz

Bauzeit
12. Jahrhundert oder 13. Jahrhundert, 19. Jahrhundert,
1804 (Veränderung Schiff)
Baustil
Romanik, Klassizismus
Baumeister / Architekt
Zustand
Die Ev. Kirche in Weischütz ist saniert.
Heutige Nutzung
sakral
Zugang
Die Ev. Kirche in Weischütz ist eine Offene Kirche.

Beschreibung

Typus
Die Ev. Kirche in Weischütz ist eine Saalkirche, die durch Umbau einer romanischen Chorturmkirche entstand.
Baukörper
Natursteinbau, quadratischer Chorturm, Satteldach
Innenraum
flachgedeckt, dreiseitige Empore, Ausstattung um 1820, Orgel
Grabmale

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Kirche in Weischütz steht auf dem Friedhof.

Personen

Touristische Wege

Durch Weischütz führen der Unstrut-Radweg und die Saale-Elster-Unstrut-Radacht.

Sehenswertes in Weischütz

Rittergut

Sonstige Informationen

Ev. Kirche Weischütz, Stadt Freyburg/Unstrut, Burgenlandkreis,
Postleitzahl 06632

Bildergalerie Ev. Kirche Weischütz

Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999

Stichworte:
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Autor: Mirko Seidel am 20. Jun 2016 16:54, Rubrik: Burgenlandkreis, Kirchen, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


2 Reaktionen zu “Ev. Kirche Weischütz (bei Halle (Saale))”

  1. Martin Hoffmann schreibt

    Der Autor Georg Dehio irrt bei seiner Aussage, dass das Kirchenschiff 1804 gebaut wurde. Zur Zeit seiner Bestandsaufnahme war das Kirchenschiff verputzt. Er konnte also die zugemauerten romanischen und gotischen Fensteröffnungen nicht sehen. Das romanische Fenster auf der Südseite ist mittlerweile freigelegt. Des weiteren stehen die Epitaphe des Ehepaares Hans und Maria von Thüna ( nicht Thünau)am Rittergutsgebäude und nicht auf dem Friedhof.

  2. Mirko Seidel schreibt

    Sehr geehrter Herr Hoffmann,

    ich denke, dass 1804 eine Veränderung der Fenster im Kirchenschiff stattgefunden hat.

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