Chemnitz
Ehem. Strumpffabrik Moritz Samuel Esche Chemnitz-Kapellenberg (Haus der Gesundheit, Stadt Chemnitz)
Chemnitz ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten des Freistaats Sachsen. Chemnitz liegt am gleichnamigen Fluss am Nordrand des Erzgebirges, südöstlich von Leipzig (ca. 86 km) und südwestlich von Dresden (ca. 76 km). Der Stadtteil Kapellenberg befindet sich südwestlich der Innenstadt.
Ehem. Strumpffabrik Moritz Samuel Esche Chemnitz-Kapellenberg
(Haus der Gesundheit)
- Bauzeit
- 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert,
1886 bis 1890, 1922 bis 1923 - Baustil
- Historismus, Moderne
- Bauherr
- Moritz Samuel Esche (1886 bis 1890),
Emil Ebert und Paul Kranz (1922 bis 1923) - Baumeister/Architekt
- –
- Zustand
- Die ehem. Strumpffabrik Esche in Chemnitz ist saniert.
- Heutige Nutzung
- Gewerbe
- Zugang
- Die ehem. Strumpffabrik Esche in Chemnitz kann im Rahmen ihrer Nutzung besichtigt werden.
Beschreibung
- Typus/Grundriss
- Historistischer Bau: Rechteckbau mit Anbau,
Bau der Moderne: zweifach abgewinkelter Bau - Baukörper
- Historistischer Bau: viergeschossig, Anbau dreigeschossig,
Bau der Moderne: fünf- und sechsgeschossig - Fassade
- Historistischer Bau: Klinkerfassade, Turmaufsatz mit Giebeln und Spitze, reiche Fassadendekoration in Klinkern,
Bau der Moderne: Putzfassade, lisenenartige Mauervorlagen - Dachform
- Satteldach, Walmdach
Weitere Informationen
Umfeld
Die ehem. Strumpffabrik Esche in Chemnitz sind zwei freistehende Gebäude südwestlich der Innenstadt.
Personen & Geschichte
–
Touristische Wege
Durch die Innenstadt von Chemnitz führen der Chemnitztal-Radweg, der Sächsische Jakobsweg an der Frankenstraße, die Deutschland-Radroute 4 und die Sächsische Städteroute.
Sehenswertes in Chemnitz
Architektur & Baukunst in Chemnitz
Sonstige Informationen
Ehem. Strumpffabrik Esche Chemnitz-Kapellenberg (Haus der Gesundheit),
Stadt Chemnitz, Postleitzahl 09111,
Adresse: Goethestraße 5/Am Walkgraben 34
Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998
Autor: Mirko Seidel am 21. Mai 2017 08:54, Rubrik: Chemnitz, Industriebauten, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,