Architektur-Blicklicht

Schlösser & Herrenhäuser

Fürstenhaus Weimar (Stadt Weimar)

Weimar ist eine kreisfreie Stadt an der Ilm. Weimar liegt östlich von Erfurt (ca. 24 km) zwischen Erfurt und Jena (ca. 23 km).

Fürstenhaus Weimar

Bauzeit

18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert,
1770 bis 1774, 1889

Baustil

Barock, Historismus

Bauherr

–

Baumeister/Architekt

Johann Gottfried Schlegel (1770 bis 1774),
Julius Bormann (1889)

Zustand

Das Fürstenhaus in Weimar sind saniert.

Heutige Nutzung

Hochschule

Zugang

Das Fürstenhaus in Weimar kann im Rahmen seiner Nutzung besichtigt werden.

Beschreibung

Grundriss

siebzehnachsiger Rechteckbau, errichtet als Landschaftgebäude als Versammlungsgebäude der Stände der Landschaft Weimar, 1889 Vorbau mit fünfachsiger Säulenfront erbaut,

Baukörper

dreigeschossig,

Fassade

Putzfassade, Putzbänder und Putzfelder,

Dachform

Mansarddach

Weitere Informationen

Park

nicht vorhanden

Personen

1775 bis 1804 Wohnsitz der herzoglichen Familie,

Touristische Wege

Durch Weimar führt der Ilmradweg.

Sehenswertes in Weimar

Kirchen
Ev. Stadtkirche, Kath. Pfarrkirche, Jakobskirche
Schlösser und Residenzbauten
Residenzschloss, Grünes Schloss, Gelbes Schloss, Rotes Schloss, Wittumspalais,
sonstige Bauten
Goethe-Schiller-Archiv, Bauhaus-Museum, Rathaus, Bauhaus-Universität, Deutsches Nationaltheater, Neues Museum, Goethehaus, Schillerhaus, Goethes Gartenhaus, Haus der Frau von Stein, Haus Am Horn, Haus Hohe Pappeln, Park an der Ilm, Historischer Friedhof,

Sonstige Informationen

Fürstenhaus, Stadt Weimar, Postleitzahl 99423

Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Thüringen, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 2003,

Stichworte:
18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, Barock, Historismus, Hochschule, Ilm, Ilmradweg, Johann Gottfried Schlegel, Julius Bormann, Schloss, Weimar