Chemnitz

Kaßberg – die schönste Seite von Chemnitz

Chemnitz-Kaßberg, Weststraße

Chemnitz-Kaßberg, Weststraße

Chemnitz ist eine Großstadt und die drittgrößte Stadt des Freistaats Sachsen. Die Stadt liegt am Nordrand des Erzgebirges an dem gleichnamigen Fluss. In der Stadt Chemnitz leben ca. 240.000 Menschen. Der Stadtteil Kaßberg liegt westlich der Innenstadt, auf einer Anhöbe über dem Fluss Chemnitz und dem Kappelbach.

Geschichte

Villa an der Kreuzung Kaßbergstraße/Hohe Straße

Villa an der Kreuzung Kaßbergstraße/Hohe Straße

Die Bebauung des Kaßberges begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Zeit des Spätklassizismus, etwa um 1860. Der Kaßberg ist überwiegend in Blockrandbebauung bebaut. Im südlichen Bereich gibt es Straßen mit einer offenen Villenbebauung. Die Bereiche, die überwiegend in den 1960er Jahren entstanden, sind in Zeilenbauweise bebaut.
Die Bebauung des Kaßbergs erfolgte in drei Phasen:

  • Phase 1: ab 1860 bis 1914,
  • Phase 2: 1920er Jahre,
  • Phase 3: 1950er und 1960er Jahre.

Der Grundriss des Kaßberges ist rasterförmig, die Straßen sind überwiegend breit und werden von Bäumen gesäumt. Der Kaßberg wurde vorwiegend für den Mittelstand, Beamte und Kleinbürger angelegt, was sich vor allem in den qualitätvollen Fassaden zeigt.

Villa an der Agricolastraße

Villa an der Agricolastraße

Die erste Bauphase ist geprägt von einer Blockrandbebauung und den Fassaden des Historismus. Diese wurden auf dem Kaßberg besonders prächtig ausgeführt. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte die weitere Bebauung in Blockrandbauweise. Während zu Beginn der 1920er Jahre zunächst noch einzelne Wohngebäude erbaut wurden, entstanden Ende der 1920er Jahre große Wohnhöfe. Mit Beginn des 2. Weltkrieges endete die Bautätigkeit auf dem Kaßberg.

Helenenhof aus den Jahr 1922

Helenenhof aus den Jahr 1922

Die Zerstörung der Stadt Chemnitz im 2. Weltkrieg verschonte auch den Kaßberg nicht. Vor allem die zentrumsnahmen Gebiete wurden in Mitleidenschaft gezogen. Der Wiederaufbau begann in den 1950er Jahren. Man hielt sich an die vorgegebene Blockrandbebauung, errichtete sowohl Einzelhäuser als auch größere Wohnanlagen.

In den 1960er Jahren kam es zu einem Wandel in der städtebaulichen Planung. Die Blockrandbebauung wurde zugunsten einer Zeilenbebauung aufgegeben. Einerseits wurde dadurch der einheitliche wirkende Blockcharakter des Kaßberges aufgegeben, andererseits entstanden dadurch Wohngebiete mit großen Grünflächen, die durch die offene Bauweise auch in die Straßenräume wirken.

1990 bot der Kaßberg ein trauriges Bild. Viele historische Wohngebäude standen leer, waren verfallen. Nach 1990 konzentrierte man sich vor allem auf die Sanierung der Bausubstanz sowie auf die Bebauung von Lücken.

Industriebau an der Zwickauer Straße

Industriebau an der Zwickauer Straße

Im Süden wird der Kaßberg durch die Zwickauer Straße begrenzt. Hier fließt auch der Kappelbach. Die Zwickauer Straße war bis zu Beginn der 1990er Jahre eine dicht bebaute Industriestraße. Der Niedergang der Chemnitzer Industrie führte zum Abbruch vieler Gebäude. Einige besonders qualitätvolle Zeugnisse der Industriegeschichte der Stadt blieben erhalten. Die Zwickauer Straße wurde verbreitert. Eine geschlossene Bebauung wurde an der Zwickauer Straße bis heute nicht wieder erreicht.

Stadtrundgang durch den Kaßberg

Die Nummern in den eckigen Klammern finden Sie auf der Skizze des Rundgangs durch den Kaßberg.

Markthalle

Markthalle

Wer den Kaßberg in Chemnitz besucht, der erlebt eines der schönsten Gründerzeitviertel im Freistaat Sachsen. Die über 150-jährige Baugeschichte des Kaßberges ist in all ihren Phasen ablesbar und erlebbar.

Der Rundgang durch über den Kaßberg beginnt an der historischen Markthalle [1]. Der Klinkerbau wurde 1891 errichtet. Besonders markant ist die Dachkonstruktion mit ihrer zentralen Kuppel.

Ehemaliges Königliches Gymnasium

Ehemaliges Königliches Gymnasium

Über die Kaßbergauffahrt gelangt man zur Hohen Straße. An der Kreuzung Weststraße steht etwas erhöht eine Villa aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die den Beginn der Bebauung des Kaßberges dokumentiert. Der Rundgang über den Kaßberg folgt zunächst der Hohen Straße nach rechts. Auf der linken Straßenseite steht das Ehemalige Königliche Gymnasium auf dem Kaßberg [2] (heute Gymnasium). Das erste Staatsgymnasium in Chemnitz wurde 1871-1872 erbaut.

Fröbelschule

Fröbelschule

Am Ende der Hohen Straße führt der Rundgang über den Kaßberg in die Henriettenstraße. An der Kreuzung zur Reichsstraße steht die Methodistische Friedenskirche [3], 1893 als roter Klinkerbau mit Dachreiter erbaut.

Schräg gegenüber steht ein weiterer Schulbau, die Friedrich-Fröbel-Schule [4]. Das Gebäude wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut und zeigt schlichte Jugendstilformen.

Fr.-Wilhelm-André-Gymnasium

Fr.-Wilhelm-André-Gymnasium

Nur wenige Meter entfernt befindet sich mit dem Fr.-Wilhelm-André-Gymnasium [5] eine weitere Schule. Der mehrflügelige Bau wurde 1908 nach Plänen von Richard Möbius errichtet. Gegenüber steht die Ev. Kreuzkirche [6]. 1935 bis 1936 nach Entwürfen von Otto Bartning erbaut besticht sie durch den Wechsel von Natursteinpfeilern und Putzflächen. Der Glockenturm steht fast frei neben dem Kirchenschiff.
Durch den Andrépark führt die Besichtigung des Kaßberges durch die Barbarossastraße zur Leonhardtstraße. Die Barbarossastraße ist die Hauptverbindung in Nord-Süd-Richtung über den Kaßberg. Die Fassaden der Wohngebäude wurden hier besonders prächtig ausgeführt.

Helenenhof in der Erich-Mühsam-Straße

Helenenhof in der Erich-Mühsam-Straße

Die Erich-Mühsam-Straße, durch die der Rundgang nun führt, wurde überwiegend in den 1920er Jahren bebaut. Besonders auffällig ist die Häuserfront auf der linken Straßenseite. Sie gehört zum Helenenhof [7], der 1922 als Wohnanlage auf U-förmigem Grundriss erbaut wurde. Die schlichte Fassade ist durch dreieckförmige Erker und erhöhte Gebäudeteile rhythmisch gestaltet. Die Ecken des Helenenhofes sind durch hervorspringende Eckbauten betont. Das große Rundbogenportal an der Walter-Oertel-Straße führt in den Innenhof.

Wohnbebauung der 1950er Jahre am Gerhart-Hauptmann-Platz

Wohnbebauung der 1950er Jahre am Gerhart-Hauptmann-Platz

Folgt man der Hübschmannstraße nach Süden, überquert man die Weststraße. Die Weststraße ist die Hauptachse über den Kaßberg in Ost-West-Richtung. Ähnlich wie in der Barbarossastraße sind die Fassaden der Gebäude besonders reich geschmückt.

Die Hübschmannstraße führt zum Gerhart-Hauptmann-Platz [8]. Teile der Platzbebauung wurden im 2. Weltkrieg zerstört und in den 1950er Jahren neu bebaut. Hier ist der Beginn des Wiederaufbaus des Kaßberges nach dem 2. Weltkrieg zu sehen.

Barbarossastraße 48-52

Barbarossastraße 48-52

Vom Gerhart-Hauptmann-Platz führt der Rundgang über den Chemnitzer Kaßberg wieder zur Barbarossastraße. Aus den überwiegend in der Zeit des Jugendstils erbauten Wohnhäusern stechen besonders die Gebäude Barbarossastraße 48-52 [9] hervor.
Die 1897 erbauten Häuser sind durch Risalite, Lisenen, Bogenarchitekturen und Balkone stark gegliedert. Die Fassaden wurden mit Kacheln und mit farbigen Majolikaplatten reich gestaltet.

Geburtshaus von Marianne Brandt in der Heinrich-Beck-Straße

Geburtshaus von Marianne Brandt in der Heinrich-Beck-Straße

Der Rundgang über den Kaßberg verläuft weiter durch die Barbarossastraße nach Süden zur Heinrich-Beck-Straße, folgt dieser nach Osten zur Einmündung der Marianne-Brandt-Straße. Gegenüber steht das Geburtshaus von Marianne Brandt [10], einer bedeutenden Künstlerin des Bauhauses.

Die Ahornstraße [11] ist locker mit Villen aus der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bebaut. Ein kleines Kuriosum ist ein auf dem Kaßberg nicht passend zu scheinender Holzbau zwischen der Ahornstraße und der Zwickauer Straße.

Ehemalige Holzkirche an der Ahornstraße

Ehemalige Holzkirche an der Ahornstraße

Hier handelt es sich um eine Notkirche [12] aus der Zeit nach dem 2. Weltkrieg, die von amerikanischen Bürgern an Deutschland gespendet wurden. Der schlichte Holzbau war jahrelang eingelagert, wurde an der Ahornstraße wieder aufgebaut und ist heute eine Gaststätte.

Am Ende der Ahornstraße gelangt man zur Ulmenstraße. Hier stehen noch einige Zeugnisse der Industriegeschichte von Chemnitz. Ein bedeutendes Beispiel dieser Zeit ist die Ehemalige Textilfabrik Sigmund Goeritz AG [13]. Das Gebäude wurde 1926 nach Plänen von Hans Poelzig begonnen. Die in der Höhe zunehmenden Obergeschosse kehren die gewohnte Perspektive um. Die außergewöhnliche Fassade aus Chloritschiefer weicht von der ansonsten üblichen Klinker- oder Putzbauweise dieser Zeit ab.

Industriemuseum Chemnitz

Industriemuseum Chemnitz

Schräg gegenüber an der Zwickauer Straße steht das Industriemuseum Chemnitz [14]. Die ehemalige Werkzeugmaschinenfabrik Hermann Escher AG und Gießerei der Schubert & Salzer AG wurde 1907 in Shedbauweise errichtet. Die Fassade zur Zwickauer Straße ist durch die Reihung einer monumentalen Rundbogenarchitektur besonders betont.

Ein weiterer bedeutender Bau der Chemnitzer Industriegeschichte steht Am Walkgraben. Das Gebäude der ehemaligen Strumpffabrik Moritz Samuel Esche [15], das um 1890 erbaut wurde, weist eine aufwendige Fassadengestaltung aus roten und gelben Klinkern auf. Betont wird das schmale wirkenden Gebäude durch einen Turmaufbau.

Ehemalige Kaiserliche Oberpostdirektion

Ehemalige Kaiserliche Oberpostdirektion

Der Rundgang führt weiter durch die Zwickauer Straße zur Reichsstraße. Am Stephanplatz steht die ehemalige Kaiserliche Oberpostdirektion [16]. Der neogotische Bau wurde erst 1912 errichtet. Die Risalite werden von aufwändig gestalteten Spitzgiebeln bekrönt.

In der Wielandstraße steht die ehemalige Städtische Realschule [17], heute ein Fortbildungszentrum. Der fünfachsige, sandsteinverkleidete Mittelrisalit des 1892-1893 erbauten Gebäudes wird durch den als säulengestützten Portikus ausgebildeten Haupteingang betont.

Justizgebäude an der Hohen Straße

Justizgebäude an der Hohen Straße

Durch die Kaßbergstraße und die Gerichtsstraße gelangt man erneut zur Hohen Straße.
Zwischen Kaßbergstraße, Gerichtsstraße und Hoher Straße steht das Justizzentrum von Chemnitz, das in den letzten Jahren durch moderne Bauten erweitert wurde. Besonders erwähnenswert ist das Gebäude Hohe Straße Nr. 23 [18]. Der auf L-förmigem Grundriss errichtete, dunkelrote Klinkerbau, wird in seinem Winkel durch ein turmartig erhöhtes, leicht hervortretendes Treppenhaus betont.

Die Katholische Probsteikirche

Die Katholische Probsteikirche

Die Hohe Straße führt zur Katholischen Probsteikirche St. Johannis Nepomuk[19]. Der Kirchenbau stammt aus den Jahren 1953 bis 1955 und wurde als Ersatzbau für die im 2. Weltkrieg zerstörte Katholische Kirche am Rossmarkt geplant. Die Kirche vereint der Romanik nachempfundene Baudetails mit der Formensprache der 1950er Jahre.

Von der Hohen Straße führt der Rundgang über den Kaßberg durch die Zwickauer Straße zum Falkeplatz [20]. Die städtebauliche Wirkung des Platzes wurde nach dem 2. Weltkrieg nicht wieder hergestellt.

Die Deutsche Bank am Falkeplatz

Die Deutsche Bank am Falkeplatz

Dennoch stehen am Falkeplatz zwei bedeutende Bauten der Moderne: die Deutsche Bank, 1925-1926 mit einer konkav geschwungenen Fassade erbaut, und das Museum Gunzenhauser.

Am Falkeplatz endet der Rundgang durch den Chemnitzer Stadtteil Kaßberg. Bis zur Innenstadt sind es von hier nur wenige Minuten zu Fuß.

Sehenswertes in Chemnitz-Kaßberg

Die Methodistische Friedenskirche

Die Methodistische Friedenskirche

Method. Friedenskirche [3]:

  • Neogotischer Zentralbau mit Dachreiter,
  • erbaut 1893 nach Plänen von Carl Bieber,
  • vorgesetzte Zugänge,
  • Westbau mit Spitzgiebel,

Ev. Kreuzkirche [6]:

  • 1935-1936 von Otto Bartning errichtet,
  • sachlich gehaltener Bau mit schmalen Seitenschiffen,
  • Glockenturm,
Ev. Kreuzkirche

Ev. Kreuzkirche

Ehem. Kaiserliche Oberpostdirektion [16]:

  • 1912 errichteter, neogotischer Backsteinbau,
  • 1945 beschädigt, 1951-1954 wieder aufgebaut,
  • Erdgeschoss als hohe Sockelzone,
  • dreiteiliges Hauptportal,
  • seitliche Risalite mit aufwändigen Spitzgiebeln,

Ehem. Königliches Gymnasium [2]:

  • 1871-1872 im Stil der der Neorenaissance erbaut,
Ehemalige Städtische Realschule

Ehemalige Städtische Realschule

  • fünfachsiger Mittelrisalit,
  • drei monumentale, rundbogige Eingangsportale,
  • siebenachsige Seitenflügel,

Ehem. Städtische Realschule [17]:

  • 1892-1893 im Stil der Neorenaissance erbaut,
  • langgestreckter Bau,
  • fünfachsiger, leicht erhöhter Mittelrisalit mit säulengestütztem Portikus,

Wohnhäuser Barbarossastraße 48-52 [9]:

Wohnhäuser in der Barbarossastraße

Wohnhäuser in der Barbarossastraße

  • drei Wohngebäude, 1897 erbaut,
  • Fassaden mit farbigen Ziegeln verblendet,
  • Gliederung durch Risalite, Bogenarchitektur, Lisenen, geschweifte Balkone,
  • durchlaufender Fries aus Majolikaplatten mit farbigen Tier- und Märchenszenen,

Helenenhof [7]:

  • 1922 nach Entwürfen des Architekturbüros Jänichen & Partner erbaut,
Zugang zum Helenenhof

Zugang zum Helenenhof

  • U-förmiger Grundriss,
  • strenge Fassade durch pylonenartige Baukörper gegliedert,
  • aus der Fassade dreiecksförmig heraustretende Erker,
  • reliefgeschmücktes Rundbogenportal,
  • dreieckige hervorspringende Treppenhäuser auf der Hofseite,

Ehem. Textilfabrik Sigmund Goeritz [13]:

Ehemalige Textilfabrik Sigmund Goeritz

Ehemalige Textilfabrik Sigmund Goeritz

  • 1926 nach Plänen von Hans Pölzig begonnen,
  • von der ursprünglichen Planung nur der Gebäudeteil an der Ulmenstraße ausgeführt,
  • hoher Sockelbau mit leicht zurückspringenden Geschossen,
  • diese entgegen der Perspektive nach oben höher werdend,
  • zurückgesetztes fünftes Obergeschoss,
  • Rundbogenfenster über Gurtgesimsen,
  • Stahlbetonkonstruktion mit Verkleidung aus Chloritschiefer,

Berühmte Kaßberger

Auf dem Kaßberg in Chemnitz lebten zumindest zeitweise:

Herbert Eugen Esche (geboren 1874 in Chemnitz, gestorben 1962 in Küsnacht/Schweiz), Sohn des Chemnitzer Strumpffabrikanten Otto Moritz Eugen Esche (1845–1902), nach dem Tod seines Vaters zusammen mit seinem Bruder Fritz Eugen Esche (1876–1953) Miteigentümer und Geschäftsführer der Strumpfwarenfabrik Moritz Samuel Esche,
beauftragte 1902 den Architekten Henry van de Velde mit dem Bau einer Villa an der Parkstraße in Chemnitz (Villa Esche),

Stefan Heym (alias Helmut Flieg, geboren 1913 in Chemnitz, gestorben 2001 in En Bokek/Israel), deutscher Schriftsteller,

Stephan Hermlin (alias Rudolf Leder, geboren 1915 in Chemnitz, gestorben 197 in Berlin), einer der bekanntesten Schriftsteller der DDR,

Lothar-Günther Buchheim (geboren 1918 in Weimar, gestorben 2007 in Starnberg), deutscher Maler, Fotograf, Verleger, Kunstbuch- und Romanautor, Filmemacher, Sammler und Gründer des „Buchheim-Museums der Phantasie“ in Bernried,

Marianne Brandt (geboren 1893 in Chemnitz, gestorben 1983 in Kirchberg), deutsche Malerin, Bildhauerin und Designerin,

Peter von Zahn (geboren 1913 in Chemnitz, gestorben 2001 in Hamburg) deutscher Hörfunk- und Fernsehjournalist,

Bruni Löbel (geboren 1920 in Chemnitz, gestorben 2006 in Mühldorf am Inn), eigentlich Brunhilde Melitta Hagen, geb. Löbel, deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin,

Weitere Informationen

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Stadt Chemnitz .

Bildergalerie Chemnitz-Kaßberg

Skizze „Stadtrundgang durch den Kaßberg“

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Autor: Mirko Seidel am 21. Aug 2014 17:30, Rubrik: Chemnitz, Sachsen, Stadtansichten, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


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