September 2023

Kath. Kirche St. Joseph Borna (ehem. Offizierskasino, bei Leipzig)

Kath. Kirche St. Joseph Borna (ehem. Offizierskasino)

Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt im Leipziger Neuseenland, im Süden des Landkreises Leipzig, südlich von Leipzig (ca. 32 km) zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km). weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen

Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen - August der Starke

Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen – August der Starke

Friedrich August wurde am 12. Mai 1670 in Dresden geboren. Er stammt aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war von 1694 bis 1733 als Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen sowie von 1697 bis 1706 und von 1709 bis 1733 in Personalunion als August II. König von Polen und Großfürst von Litauen.

Friedrich August war der zweitälteste Sohn des Herzogs Johann Georg III. von Sachsen und der Prinzessin Anna Sophie von Dänemark. Zeitweise wurde er in der Lichtenburg zu Prettin erzogen und verbrachte seine Kinderjahre bei seinem Großvater Johann Georg II. von Sachsen.

Auf seiner obligatorischen Grand Tour, die zur Einführung des Prinzen an den ausländischen Höfen diente, lernte er Architektur und Kultur anderer Länder kennen. Friedrich August nahm am Krieg gegen Frankreich am Oberrhein teil, hielt sich eine Zeit lang am Hof von Kaiser Leopold in Wien auf und beteiligte sich an einem Feldzug in den Spanischen Niederlanden und in Ungarn 1695 gegen die Türken.

weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Friedrich August III. (I.). von Sachsen

Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen

Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen

Friedrich August Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver wurde am 23. Dezember 1750 in Dresden geboren. Er war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst von Sachsen und von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen. Der aus der albertinischen Linie stammende Friedrich August war der Sohn von Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen und dessen Gemahlin Maria Antonia von Bayern.

1765 erklärte Prinzregent Franz Xaver für den unmündigen Herzog und Kurfürsten den Verzicht auf die polnische Königskrone zu Gunsten von Stanislaus II. August Poniatowski.

1791 arrangierte Friedrich August eine Zusammenkunft von Kaiser Leopold II. und König Friedrich Wilhelm II. von Preußen auf Schloss Pillnitz bei Dresden, bei der u. a. eine Beistandserklärung für die französische Monarchie verabschiedet wurde. Diese Pillnitzer Deklaration enthielt auch die Aussicht auf ein militärisches Vorgehen gegen die Französische Revolution und gab Frankreich den Anlass, Österreich im April 1792 den Krieg zu erklären. Friedrich August unterzeichnete die Pillnitzer Deklaration nicht.

Nach dem Tod des Kaisers Joseph II. 1790 wurde Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen neben Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern zum ersten Mal Reichsvikar.

weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Hermann Gordian Landwehr

Wahren, Kath. Pfarr- und Klosterkirche St. Albert

Wahren, Kath. Pfarr- und Klosterkirche St. Albert

Pater Gordian Landwehr, Geburtsname Hermann Landwehr, wurde am 30. Dezember 1912 in Lohne (Oldenburg) geboren. Das vierte von insgesamt zwölf Kindern eines Gemischtwarenhändlers stammte aus einem dem Katholizismus eng verbundenen Elternhaus. Im Alter von 13 Jahren wechselte Landwehr von der Volksschule an die von Dominikanern geleitete Ordens- und Missionsschule St. Josef in Vechta bei Oldenburg.

1932 trat Gordian Landwehr in Warburg (Westfalen) dem Dominikanerorden bei, studierte Theologie und legte im Mai 1936 die Ewigen Gelübde ab. 1938 wurde Landwehr zum Priester geweiht. Ab 1941 musste Gordian Landwehr als Sanitätssoldat in der Wehrmacht dienen und war bis zum Kriegsende an der Ostfront eingesetzt. Gordian Landwehr erkannt früh, dass sich Soldaten der Wehrmacht vieler Kriegsverbrechen in der Sowjetunion schuldig machten, in seiner Autobiografie berichtete er von Massenmorden an Juden und davon, dass seine Sanitätseinheit jüdische Bedienstete nicht an die SS ausgeliefert habe.
Trotzdem haderte Landwehr mit sich, dass er nicht genug Mut aufgebracht habe, um mehr Menschen vor dem Zugriff der Nazis zu schützen. Gordian Landwehr lernte die russische Sprache und feierte in Minsk und Umgebung öfters Gottesdienste für die einheimischen Katholiken – von der Wehrmacht eigentlich streng verboten.

weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Martin Luther in Leipzig

Martin Luther, Gemälde von Lucas Cranach d.Ä.

Martin Luther, Gemälde von Lucas Cranach d.Ä.

Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben als erster des Hüttenmeisters Hans Luder und seiner Frau Margarethe Lindemann geboren. In der Lateinschule in Mansfeld lernte er Grammatik und Logik, Rhetorik und Musik. Ab Frühjahr 1497 besuchte Martin Luther ca. ein Jahr lang die Domschule in Magdeburg.

1501 schrieb sich Martin Luther an der Universität Erfurt ein. Auf Wunsch seines Vaters studierte Luther 1505 in Erfurt Jura um in die gräfliche Verwaltung eintreten und das Familienunternehmen leiten zu können. Am 2. Juli 1505 wurde Martin Luther auf dem Rückweg von einem Elternbesuch in Mansfeld bei Stotternheim von einem schweren Unwetter überrascht. In Todesangst gelobte er der heiligen Anna, er wolle Mönch werden, wenn sie ihn rette. Am 17. Juli 1505 trat er in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein.

Luther begann mit dem Studium der Theologie. Auf Empfehlung von Johann von Staupitz wurde Martin Luther von der deutschen Kongregation in München am 18. Oktober 1508 nach Wittenberg versetzt. Luther war an der Universität Wittenberg Dozent und Student. Er wurde zurückberufen, traf 1509 wieder in Erfurt ein, lehrte als Sententiar in Erfurt von 1510 bis 1511 und zog danach ganz nach Wittenberg.

weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Julius Zeißig

Leipzig, Zentrum-West, Ev. Lutherkirche

Ev. Lutherkirche in Leipzig

Julius Zeißig wurde am 29. April 1855 in Großolbersdorf bei Zittau geboren. Nach dem Studium an der Staatsbauschule Zittau und der Wiener Baugesellschaft arbeitete Zeißig in Leipzig als Architekt für Kirchenbau.

Zu seinen Entwürfen in Leipzig gehören:

  • 1883 bis 1886: Lutherkirche im Bachviertel in Leipzig,
  • 1888: Umbau der ehem. Leipziger Bank, Klostergasse 3,
  • 1898 bis 1900: Diakonissenhaus in Leipzig,
  • 1891 bis 1893: Lukaskirche in Volkmarsdorf,
  • 1892 bis 1894: Restaurierung bzw. Umbau der Matthäikirche in Leipzig (im 2. Weltkrieg zerstört),
  • weiterlesen »

500 Jahre Reformation – ohne Leipzig (vielleicht) keine Reformation

Die Leipziger Disputation 1519

Die Leipziger Disputation 1519

Am 24. Juni 1519, passierten zwei Wagen das Grimmaische Tor an der östlichen Stadtmauer von Leipzig. Nichts Ungewöhnliches in einer Handelsstadt, die fast 20 Jahre zuvor zur Reichsmessestadt aufgestiegen war. Ungewöhnlich jedoch war, dass diese Wagen von etwa 200 mit Äxten und Spießen bewaffneten Studenten begleitet wurden. Der eigentümliche Zug war aus Wittenberg gekommen. Angetreten zur Kirchenschlacht – so wurde die Leipziger Disputation auch genannt.

Herzog Georg der Bärtige von Sachsen, Landesvater des albertinischen Teils Sachsens – ein erklärter Gegner Luthers und seiner Lehre – hatte Dr. Martin Luther, Dr. Philipp Melanchthon und Dr. Andreas Bodenstein von Karlstadt zwar freies Geleit zugesichert – aber man wusste ja nicht, ob der Herzog sein Wort hält, also sorgte man selbst für die eigene Sicherheit.

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Waldheim (Landkreis Mittelsachsen)

Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Waldheim setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Waldheim, Ev. Stadtkirche

Waldheim, Ev. Stadtkirche

  • Gebersbach,
  • Gilsberg,
  • Heiligenborn,
  • Heyda,
  • Kaiserburg,
  • Knobelsdorf,
  • Massanei,
  • Meinsberg,
  • Neuhausen,
  • Reinsdorf, Ev. Pfarrkirche

    Reinsdorf, Ev. Pfarrkirche

  • Neumilkau,
  • Neuschönberg,
  • Oberrauschenthal,
  • Rauschenthal,
  • Reinsdorf,
  • Rudelsdorf,
  • Schönberg,
  • Unterrauschenthal,
  • Vierhäuser,
  • Waldheim,

Die Stadt Waldheim liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Waldheim leben ca. 9.100 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Penig (Landkreis Mittelsachsen)

Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Penig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Penig, Ev. Stadtkirche Unser Lieben Frauen auf dem Berge

Penig, Ev. Stadtkirche Unser Lieben Frauen auf dem Berge

  • Amerika,
  • Arnsdorf,
  • Chursdorf,
  • Dittmannsdorf,
  • Langenleuba,
  • Markersdorf,
  • Niedersteinbach,
  • Obergräfenhain I,
  • Obergräfenhain II,
  • Oberhain,
  • Obersteinbach,
  • Penig,
  • Tauscha,
  • Thierbach,
  • Wernsdorf,
  • Zinnberg,

Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde. In der Stadt Penig leben ca. 9.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Oederan (Landkreis Mittelsachsen)

Oederan ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Oederan setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Oederan, Ev. Stadtkirche St. Marien

Oederan, Ev. Stadtkirche St. Marien

  • Börnichen,
  • Breitenau,
  • Frankenstein,
  • Gahlenz,
  • Görbersdorf,
  • Hartha,
  • Hetzdorf,
  • Kirchbach,
  • Lößnitztal,
  • Memmendorf,
  • Oederan,
  • Schönerstadt,
  • Thiemendorf,
  • Wingendorf,

Die Stadt Oederan liegt im Erzgebirge. In der Stadt Oederan leben ca. 8.200 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Mittweida (Landkreis Mittelsachsen)

Mittweida ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Mittweida setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Mittweida, Ev. Stadtkirche St. Marien

Mittweida, Ev. Stadtkirche St. Marien

  • Falkenhain,
  • Frankenau,
  • Kockisch,
  • Lauenhain,
  • Mittweida,
  • Neudörfchen,
  • Ringethal,
  • Rößgen,
  • Tanneberg,
  • Thalheim,
  • Weißthal,
  • Zschöppichen,

Die Stadt Mittweida liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Mittweida leben ca. 15.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Hainichen (Landkreis Mittelsachsen)

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Hainichen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Hainichen, Kath. Kirche St. Konrad

Hainichen, Kath. Kirche St. Konrad

  • Berthelsdorf,
  • Bockendorf,
  • Cunnersdorf,
  • Eulendorf,
  • Falkenau,
  • Gersdorf,
  • Riechberg,
  • Schlegel,
  • Siegfried,

Die Stadt Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Stadt Hainichen leben ca. 8.700 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Frankenberg (Landkreis Mittelsachsen)

Frankenberg ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Frankenberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Friedhofskapelle Frankenberg

Friedhofskapelle Frankenberg

  • Altenhain,
  • Dittersbach,
  • Frankenberg,
  • Gunnersdorf,
  • Hausdorf,
  • Irbersdorf,
  • Langenstriegis,
  • Mühlbach,
  • Neudörfchen,
  • Ortelsdorf,
  • Sachsenburg,

Die Stadt Frankenberg liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Zschopau. In der Stadt Frankenberg leben ca. 14.500 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Flöha (Landkreis Mittelsachsen)

Flöha ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Flöha setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Flöha, Ev. St. Georgenkirche

Flöha, Ev. St. Georgenkirche

  • Bernsdorf,
  • Falkenau,
  • Flöha,
  • Gückelsberg,
  • Hetzdorf,
  • Plaue,
  • Schwedday,

Die Stadt Flöha liegt im Erzgebirge am Zusammenfluss der Flöha in die Zschopau. In der Stadt Flöha leben ca. 11.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Döbeln (Landkreis Mittelsachsen)

Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Döbeln setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Beicha
  • Bormitz
  • Choren
  • Döbeln
  • Döbeln-Ost
  • Döbeln-Nord
  • Dreißig
  • Ebersbach
  • Forchheim
  • Gärtitz
  • Geleitshäuser
  • Gertitzsch
  • Gödelitz
  • Großbauchlitz
  • Großsteinbach mit Obersteinbach
  • Hermsdorf
  • Juchhöh
  • Keuern
  • Kleinbauchlitz
  • Kleinlimmritz
  • Kleinmockritz
  • Leschen
  • Limmritz
  • Lüttewitz
  • Maltitz
  • Mannsdorf
  • Markritz
  • Masten
  • Meila
  • Miera
  • Mochau
  • Möckwitz
  • Nelkanitz
  • Neudorf
  • Neugreußnig
  • Oberranschütz
  • Petersberg
  • Pischwitz
  • Pommlitz
  • Präbschütz
  • Prüfern
  • Schallhausen
  • Schweimnitz
  • Schweta
  • Simselwitz
  • Sörmitz
  • Stockhausen
  • Technitz
  • Theeschütz
  • Töpeln
  • Wöllsdorf
  • Ziegra
  • Zschackwitz
  • Zschäschütz

Die Stadt Döbeln liegt an der Freiberger Mulde. In der Stadt Döbeln leben ca. 24.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Burgstädt (Landkreis Mittelsachsen)

Burgstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Burgstädt setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Chor der Ev. Stadtkirche Burgstädt

Chor der Ev. Stadtkirche Burgstädt

  • Burgstädt,
  • Burkersdorf,
  • Göppersdorf,
  • Heiersdorf,
  • Helsdorf,
  • Herrenhaide,
  • Mohsdorf,
  • Schweizerthal,

Die Stadt Burgstädt liegt zwischen den Tälern der Zwickauer Mulde und der Chemnitz, die nördlich von Burgstädt zusammenfließen. In der Stadt Burgstädt leben ca. 10.800 Menschen (Stand 31.12.2015).

weiterlesen »

500 Jahre Reformation – Luther in Sachsen

Der Lutherweg in Sachsen

Luther hinterließ Spuren – nicht nur in Eisleben, Wittenberg oder Leipzig. Seine Mission führte ihn – freiwillig oder unfreiwillig – in zahlreiche Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Vorbereitung des 500. Jubiläums des Thesenanschlags an der Schlosskirche in Wittenberg entstanden Lutherwege, so auch in Sachsen.

Der Lutherweg in Sachsen führt als Rundweg durch den westlichen Teil des Freistaats. Er verbindet Orte, an denen Luther wirkte, aber auch Orte, die mit seiner Frau, Katharina von Bora, und Wegbegleitern Luthers verbunden sind.

In Kleinstadt Bad Düben an der Mulde, nördlich von Eilenburg, führte Martin Luther in Reformation im Jahr 1519 ein. Er stand im Briefwechsel mit dem Kaufmann und späteren Rebell Hans Kohlhase, der Luther um Rat bat. Luther riet ihm 1534, nicht mehr um sein Recht zu kämpfen, Frieden anzunehmen und keine Rache zu üben. Heinrich von Kleist verarbeitete den „Kohlhaasschen Händel“ in seiner Novelle „Michael Kohlhaas“.

weiterlesen »

Kath. St.-Martin-Kirche Grünau (Stadt Leipzig)

Kath. St.-Martin-Kirche Grünau

Grünau ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Grünau liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 7 km) und Markranstädt (ca. 7 km). weiterlesen »

Kath. Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig (Neubau, Zentrum-Süd, Stadt Leipzig)

Kath. Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig

Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Süd befindet sich zwischen der Innenstadt von Leipzig und der Südvorstadt. weiterlesen »

Kath. St.-Theresia-Kirche Leutzsch (Villa Arras, Theresien-Kinderheim, Stadt Leipzig)

Kath. St. Theresia-Kirche Lindenau

Leutzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 6 km) und Merseburg (ca. 25 km). weiterlesen »

Kath. St. Johanniskirche Freibergsdorf (bei Chemnitz)

Freibergsdorf, Kath. St. Johanniskirche

Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »

Kath. Kirche Serbitz (bei Gera)

Serbitz, Kath. Kirche

Serbitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Treben im Norden des Landkreises Altenburger Land. Serbitz liegt an der Pleiße, nordöstlich von Gera (ca. 41 km) zwischen Altenburg (ca. 9 km) und Borna (ca. 8 km). weiterlesen »

Kath. Gemeindehaus St. Bernhard Nossen (bei Dresden)

Nossen, Kath. Gemeindehaus St. Bernhard

Nossen ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Meißen. Nossen liegt an der Freiberger Mulde, westlich von Dresden (ca. 36 km) zwischen Dresden und Döbeln (ca. 18 km). weiterlesen »

Kath. Johanniskirche Döbeln (bei Chemnitz)

Döbeln, Kath. Johanniskirche

Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Döbeln liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Hainichen (ca. 24 km) und Riesa (ca. 32 km). weiterlesen »

Zwischenstopp in Penig

Zwickauer Mulde und Stadtkirche in Penig

Zwickauer Mulde und Stadtkirche in Penig

Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. In Penig leben ca. 9.000 Menschen. Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde, im Westen des Freistaats Sachsen, ca. 56 km südöstlich von Leipzig und ca. 24 nordwestlich von Chemnitz.

Penig entstand als slawische Siedlung und wurde vor allem in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Zuge der Ostkolonisation durch deutsche Bauern besiedelt. Die Kirche in Altpenig am linken Muldeufer wird bereits 1157 erstmals urkundlich erwähnt.

weiterlesen »

Kath. Kirche St. Theresia Flöha (bei Chemnitz)

Flöha, Kath. Kirche St. Theresia

Flöha ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Flöha liegt im Erzgebirge, an der Mündung der Flöha in die Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 14 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Konrad Hainichen (bei Chemnitz)

Hainichen, Kath. Kirche St. Konrad

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 20 km). weiterlesen »

Kath. Kirche „Maria von der immerwährenden Hilfe“ Oederan (bei Chemnitz)

Oederan, Katholische Kirche "Maria von der immerwährenden Hilfe"

Oederan ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Oederan liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 21 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 15 km). weiterlesen »

Kath. Laurentiuskirche Mittweida (bei Chemnitz)

Mittweida, Kath. Laurentiuskirche

Mittweida ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Mittweida liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Chemnitz und Döbeln (ca. 27 km). weiterlesen »

Kath. Kirche Frankenberg (bei Chemnitz)

Frankenberg, Kath. Kirche

Frankenberg ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Frankenberg liegt an der Zschopau, am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Michael Waldheim (bei Chemnitz)

Waldheim, Kath. Kirche

Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Waldheim liegt am Fluss Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 14 km) und Mittweida (ca. 17 km). weiterlesen »

Kath. St.-Gabriel-Kirche Wiederitzsch (Stadt Leipzig)

Wiederitzsch, Kath. St.-Gabriel-Kirche

Wiederitzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Wiederitzsch liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 10 km) und Delitzsch (ca. 16 km). weiterlesen »

Die Parthe-Mulde-Radroute

Mit dem Fahrrad von Leipzig nach Grimma durch die Aue der Parthe

Schloss Schönefeld

Schloss Schönefeld

Es gibt kürzere Wege, um von Leipzig nach Grimma zu gelangen. Wer den ruhigeren und landschaftlich reizvolleren Weg will, der nutzt die Parthe-Mulde-Radroute, die von Leipzig über Naunhof nach Grimma an die Mulde führt.

Die Parthe-Mulde-Radroute beginnt in Leipzig am Elsterbecken (Am Sportforum), wo sie vom Elsterradweg abzweigt. Sie führt entlang des Rosentals durch die nördliche Innenstadt von Leipzig, östlich am Hauptbahnhof vorbei nach Schönefeld zum Mariannenpark. Am Mariannenpark verlässt die Parthe-Mulde-Radroute das Straßennetz und verläuft auf Radwegen entlang der Parthe durch Abtnaundorf und Thekla nach Plaußig-Portitz.

weiterlesen »

Kath.-Apostolische Kirche in der Marienstadt Leipzig (Zentrum-Ost, Graphisches Viertel, Stadt Leipzig)

Leipzig, Zentrum-Ost, Kath.-Apostolische Kirche in der Marienstadt

Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Ost sich östlich an die Innenstadt von Leipzig an. Das Zentrum-Ost umfasst die historischen Stadtgebiete Marienstadt und Friedrichstadt. weiterlesen »

Kath. Kirche der Heiligen Familie Abtnaundorf (Schönefeld-Abtnaundorf, Stadt Leipzig)

Schönefeld, Kath. Kirche der Heiligen Familie

Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Parthe, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Taucha (ca. 6 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Gertrud Engelsdorf (Stadt Leipzig)

Engelsdorf, Kath. Kirche St. Gertrud

Engelsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Engelsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 9 km) und Wurzen (ca. 21 km). weiterlesen »

Kath. Pfarr- und Klosterkirche St. Albert Wahren (Stadt Leipzig)

Wahren, Kath. Pfarr- und Klosterkirche St. Albert

Wahren ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Wahren liegt an der Weißen Elster und an der Luppe, im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 7 km) und Schkeuditz (ca. 7 km). weiterlesen »

Kath. Filialkirche St. Michael Burgstädt (bei Chemnitz)

Burgstädt, Kath. Kirche

Burgstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Burgstädt liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Chemnitz und Geithain (ca. 32 km).
weiterlesen »

Kath. Kirche St. Mariae Lutherstadt Wittenberg (bei Dessau-Roßlau)

Wittenberg, Kath. Kirche St. Mariae

Die Lutherstadt Wittenberg ist die Kreisstadt des Landkreises Wittenberg im Osten des Landes Sachsen-Anhalt. Wittenberg liegt an der Elbe zwischen Fläming und Dübener Heide, nordöstlich von Dessau-Roßlau (ca. 35 km), südwestlich von Potsdam (ca. 70 km). weiterlesen »

Kirche Diakonischer Verein St. Laurentius Weißenfels (bei Halle (Saale))

Weißenfels, Kirche des Diakonischen Vereins St. Laurentius

Weißenfels ist eine Stadt im Norden des Burgenlandkreises. Weißenfels liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 39 km) zwischen Merseburg (ca. 21 km) und Naumburg (ca. 18 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Marien Schönebeck/Elbe (bei Magdeburg)

Schönebeck, Kath. Kirche St. Marien

Schönebeck ist eine Stadt im Norden des Salzlandkreises. Schönebeck liegt an der Elbe, südöstlich von Magdeburg (ca. 16 km) zwischen Magdeburg und Bernburg (ca. 39 km). weiterlesen »

Penig, Kath. St. Aegidiuskirche Altpenig (bei Chemnitz)

Penig, Kath. St. Aegidiuskirche Altpenig

Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Penig liegt an der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Waldenburg (ca. 13 km) und Rochlitz (ca. 19 km). weiterlesen »

Kath. Kirche Tröglitz (bei Halle (Saale))

Tröglitz, Kath. Kirche

Tröglitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Elsteraue im Südosten des Burgenlandkreises. Tröglitz liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 74 km) zwischen Zeitz (ca. 6 km) und Groitzsch (ca. 13 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Peter und Paul Zeitz (bei Halle (Saale))

Kath. Kirche St. Peter und Paul Zeitz

Zeitz ist eine Stadt im Südosten des Burgenlandkreises. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 73 km) zwischen Weißenfels (ca. 23 km) und Gera (ca. 25 km). weiterlesen »

Museum Schloss Moritzburg Zeitz

Das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Zeitz empfängt seine Besucher mit mehreren Sonderausstellungen zur Geschichte des Schlosses und der Stadt Zeitz.

Deutsches Kinderwagenmuseum
Kinderwagen – Kinderjahre. Kulturgeschichte des Kinderwagens

Zeitz, Schloss Moritzburg, TorhausIm Schloss Moritzburg in Zeitz kann der Besucher Kinder- und Puppenwagen aus über 100 Jahren in einer geschlossenen Ausstellung betrachten, wie sie in Europa kein zweites Mal zu finden ist. Die Ausstellung gibt Informationen zur Herstellung und Einblicke in die Entwicklung der Kinderwagenindustrie. Zeitz entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum des deutschen Kinderwagenbaus.

Himmlisches Streben – Irdisches Leben.
Zeitz unter dem Bischofsstab

Die Ausstellung im Schloss Moritzburg in Zeitz widmet sich der Zeit von der Ersterwähnung der Stadt im Jahr 967 bis zum Ende des Bistums Naumburg-Zeitz im Jahre 1564. Neben der bischöflichen Residenz wird auch die Entwicklung der Stadt Zeitz und ihrer Bürger gezeigt. Den inhaltlichen Abschluss bilden die beiden letzten Bischöfe von Naumburg-Zeitz, Nikolaus von Amsdorf und Julius von Pflugk. Der Zeitzer Silberschatz und der Elchfußpokal der Kramerinnung zählen zu den herausragenden Exponaten dieser Ausstellung.

weiterlesen »

Kath. Domkirche St. Peter und Paul Zeitz (bei Halle (Saale))

Zeitz, Kath. Domkirche St. Peter und Paul (Dom)

Zeitz ist eine Stadt im Südosten des Burgenlandkreises. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 73 km) zwischen Weißenfels (ca. 23 km) und Gera (ca. 25 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Elisabeth Roßbach (bei Halle (Saale))

Roßbach, Kath. Kirche St. Elisabeth

Roßbach ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Roßbach liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 61 km) zwischen Naumburg (ca. 4 km) und Freyburg/Unstrut (ca. 6 km). weiterlesen »

Auf dem Pleißeradweg durch das Leipziger Neuseenland

AGRA-Park Markkleeberg mit Weißem Haus

AGRA-Park Markkleeberg mit Weißem Haus

Die Pleiße – slawisch für „das Sümpfe bildende Wasser“ – entspringt südwestlich von Zwickau bei Lichtentanne im Vogtland. Sie durchfließt das Altenburger Land und erreicht an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen bei Regis-Breitingen das Leipziger Neuseenland. In Leipzig mündet die Pleiße in das Elsterbecken.

Die Pleiße gab im Mittelalter der bedeutenden Region an ihrem Unterlauf den Namen Pleißeland.

Der Flusslauf der Pleiße hatte ursprünglich eine Länge von 115 km. Durch die Verlegung des Flusses infolge des Braunkohlebergbaus im Südraum Leipzig wurde die Pleiße begradigt und somit verkürzt und hat jetzt nur noch eine Länge von ca. 90 km. Der einst bis zu drei Kilometer breite Auwald der Pleiße wurde dabei bis an die südliche Stadtgrenze von Leipzig weitgehend zerstört.

weiterlesen »

Kath. Kirche St. Peter und Paul Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg. Katholische Kirche St. Peter und Paul

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Die Anschlussrouten von Delitzsch an den Mulderadweg

Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau

Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau

Die Mulde fließt mehrere Kilometer östlich und nördlich an der Stadt Delitzsch vorbei. Eine offizielle Anschlussroute und fünf weitere Radrouten verbinden die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen mit der Mulde – der Torgische Weg, die Anschlussroute Delitzsch – Hohenprießnitz, der Radwanderweg Delitzsch – Bad Düben, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg, der Raiffeisen – Schulze-Delitzsch – Radwanderweg und die Radroute Kohle|Dampf|Licht.

Der Torgische Weg Delitzsch – Löbnitz

Der Torgische Weg führt von der Innenstadt von Delitzsch in nordöstlicher Richtung nach Laue. Er verläuft am Südufer des Seelhausener Sees. Vorbei an Saudsedlitz führt der Torgische Weg nach Löbnitz. Östlich von Löbnitz führt der Torgische Weg entlang eines Muldealtwassers zum Mulderadweg.

weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche St. Petri Magdeburg (Stadt Magdeburg)

Magdeburg, Kath. Pfarrkirche St. Petri

Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »

Kath. Kathedrale St. Sebastian Magdeburg (Stadt Magdeburg)

Magdeburg. Kath. Kathedrale St. Sebastian

Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »

Kath. Maria-Magdalenen-Kapelle Magdeburg (Fronleichnamskapelle, Stadt Magdeburg)

Magdeburg, Kath. Maria-Magdalenen-Kapelle

Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »

Die Leipzig-Elbe-Radroute

Von der Weißen Elster über die Mulde an die Elbe

In der Dahlener Heide

In der Dahlener Heide

Die Leipzig-Elbe Radroute verbindet die drei Flüsse Weiße Elster, Mulde und Elbe im Nordwesten Sachsens. Sie ist Teil der überregionalen Radwegesystems zwischen Weißer Elster, Mulde und Elbe. Die Leipzig-Elbe-Radroute verbindet ab der nicht nur drei Flüsse, sie verbindet auch Städte und Landschaften.

Von Leipzig führt die Leipzig-Elbe-Radroute über Wurzen zum Elberadweg bei Mühlberg. Sie führt durch die Aue der Parthe, durch das Muldetal und die Dahlener Heide in die Aue der Elbe.

Die Leipzig-Elbe-Radroute beginnt in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz und führt nach Osten durch den Lene-Voigt-Park nach Mölkau und Baalsdorf. In Kleinpösna verlässt die Leipzig-Elbe-Radroute die Stadt Leipzig und verläuft über Albrechtshain und Beucha in die Kleinstadt Brandis.

weiterlesen »

Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour am Südrand der Goitzsche

Romanische Kirche in Scholitz

Romanische Kirche in Scholitz

Meine zweite Radtour durch den Landkreis Nordsachsen führte mich im April 2015 an den Südrand der Goitzsche. Das Gebiet nördlich und östlich von Delitzsch ist zwar landschaftlich wenig reizvoll, dafür gut geeignet zum Radfahren und kulturhistorisch interessant.

Mit dem Zug fuhr ich von Leipzig nach Delitzsch und besichtigte zunächst die Altstadt von Delitzsch. Mein erstes Ziel waren die beiden Marienkirche, die Kath. Kirche aus dem Jahr 1936 mit ihrem wichtigen Turm und die Ev. Pfarrkirche gegenüber, ein Bau aus dem 16. Jahrhundert der nach Verfall 1720 bis 1730 wieder hergestellt wurde.

weiterlesen »

Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour südlich von Delitzsch

Wolteritz, Ev. Pfarrkirche

Wolteritz, Ev. Pfarrkirche

Eine Radtour führte mich in den Westen des Landkreises Nordsachsen in das gebiet südlich von Delitzsch. Mit dem Zug fuhr zu meinem Startpunkt nach Rackwitz und zu meinem ersten Ziel, nach Wolteritz am Schladitzer See. Wolteritz blieb der Abriss für den Braunkohlebergbau erspart. So blieb auch die romanische Chorturmkirche des Dorfes erhalten.

Das Herrenhaus des Rittergutes Lemsel, meinem nächsten Ort, steht heute leer. Anders in Biesen, wo das Herrenhaus des Rittergutes als Kindergarten genutzt wird.

weiterlesen »

Kath. Kirche St. Peter und Paul Groß Ammensleben (ehem. Benediktiner-Klosterkirche St. Petrus und Paulus, bei Magdeburg)

Groß Ammensleben, Kath. Kirche St. Peter und Paul

Groß Ammensleben ist ein Ortsteil der Gemeinde Niedere Börde im Osten des Landkreises Börde. Groß Ammensleben liegt in der Magdeburger Börde und am Rand der Colbitz-Letzlinger Heide, nordwestlich von Magdeburg (ca. 20 km) zwischen Magdeburg und Haldensleben (ca. 10 km). weiterlesen »

Kath. Pfarr- und Franziskaner-Klosterkirche zur Heiligen Dreieinigkeit Halle (Saale) (Südstadt, Stadt Halle (Saale))

Halle/Saale, Kath. Pfarr- und Franziskaner-Klosterkirche Zur Heiligen Dreieinigkeit

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). Die Südstadt befindet sich südlich der Altstadt von Halle. weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche St. Mauritius und Paulus Halle (Saale) (ehem. Augustiner-Chorherrenstift St. Moritz, Moritzkirche, Stadt Halle (Saale))

Halle/Saale, Kath. Pfarrkirche St. Mauritius und Paulus

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). weiterlesen »

Kath. Propsteikirche St. Franziskus und St. Elisabeth Glaucha (Stadt Halle (Saale))

Halle/Saale, Kath. Propsteikirche St. Franziskus und St. Elisabeth

Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). Der Vorort Glaucha befindet sich südwestlich der Altstadt. weiterlesen »

Kath. Kirche St. Norbert Giebichenstein (Stadt Halle (Saale))

Giebichenstein, Kath. Kirche St. Norbert

Giebichenstein ist ein Ortsteil der kreisfreien Großstadt Halle (Saale) im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Giebichenstein liegt an der Saale, nordwestlich der Altstadt von Halle (Saale) (ca. 3 km). weiterlesen »

Comtureien, Rittergüter und Freigüter in der Stadt Dommitzsch (Landkreis Nordsachsen)

Dommitzsch, Freigut Seeberg

Dommitzsch, Freigut Seeberg

Dommitzsch ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Dommitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Commende,
  • Dommitzsch,
  • Greudnitz,
  • Mahlitzsch,
  • Proschwitz,
  • Wörblitz,

Die Stadt Dommitzsch liegt in der Dübener Heide, durch das östliche Stadtgebiet fließt die Elbe. In der Stadt Dommitzsch leben ca. 2.500 Menschen.

weiterlesen »

Kath. Kirche St. Peter und Paul Dessau (Stadt Dessau-Roßlau)

Dessau, Kath. Kirche St. Peter und Paul

Dessau ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau im Osten des Landes Sachsen-Anhalt. Dessau liegt an der Elbe, an der Mulde und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 49 km) und südöstlich von Magdeburg (ca. 64 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Klaus von der Flüe Colbitz (bei Magdeburg)

Colbitz, Katholische Kirche St. Klaus von der Flüe

Colbitz ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Börde. Colbitz liegt in der Colbitz-Letzlinger-Heide, nördlich von Magdeburg (ca. 26 km) zwischen Wolmirstedt (ca. 9 km) und Stendal (ca. 40 km). weiterlesen »

Delitzsch – Stadt der Türme

Barockschloss Delitzsch

Barockschloss Delitzsch

Delitzsch ist mit ca. 25.000 Einwohnern die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen, ca. 25 km nördlich von Leipzig und ca. 32 km östlich von Halle. Die Stadt wurde 1166 erstmals erwähnt und erhielt um 1200 das Stadtrecht.

Im 17. und 18. Jahrhundert war Delitzsch Nebenresidenz des Herzogtums Sachsen-Merseburg. Vom Wohlstand dieser Zeit zeugen neben dem prächtigen Barockschloss die zahlreichen historischen Gebäude in der Altstadt. Die Stadtbefestigung von Delitzsch gehört zu den am besten erhaltenen in Sachsen.

Die Stadt Delitzsch liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, zwischen der Goitzsche und dem Leipziger Neuseenland.

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Oschatz (Landkreis Nordsachsen)

Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Oschatz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Altoschatz,
  • Oschatz, St. Aegidienkirche

    Oschatz, St. Aegidienkirche

  • Fliegerhorst,
  • Haida,
  • Kleinforst,
  • Kreischa,
  • Leuben,
  • Limbach,
  • Lonnewitz,
  • Mannschatz,
  • Merkwitz,
  • Oschatz,
  • Rechau,
  • Saalhausen,
  • Schmorkau,
  • Striesa,
  • Thalheim,
  • Zöschau,
  • Zschöllau

In der Stadt Oschatz leben ca. 14.500 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Torgau (Landkreis Nordsachsen)

Loßwig, Ev. Pfarrkirche

Loßwig, Ev. Pfarrkirche

Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Torgau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Beckwitz,
  • Bennewitz,
  • Graditz,
  • Kranichau,
  • Kunzwerda,
  • Loßwig,
  • Melpitz,
  • Mehderitzsch,
Torgau, Ev. Marienkirche

Torgau, Ev. Marienkirche

  • Nieder-Naundorf,
  • Ober-Naundorf (Muna),
  • Pflückuff,
  • Repitz,
  • Staupitz,
  • Torgau,
  • Welsau,
  • Werdau,
  • Weßnig,
  • Zinna

Durch die Stadt Torgau fließt die Elbe. Die nördlichen Stadtteile liegen am Rand der Dübener Heide, die östlichen in Ostelbien. In der Stadt Torgau leben ca. 20.000 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Delitzsch (Landkreis Nordsachsen)

Delitzsch, Ev. Hospitalkirche St. Georg

Delitzsch, Ev. Hospitalkirche St. Georg

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Delitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Beerendorf (mit Beerendorf-Ost),
  • Benndorf,
  • Brodau,
  • Delitzsch,
  • Döbernitz,
  • Gertitz,
  • Kertitz,
  • Ev. Pfarrkirche Benndorf

    Ev. Pfarrkirche Benndorf

  • Laue,
  • Poßdorf,
  • Rödgen,
  • Schenkenberg,
  • Selben,
  • Spröda,
  • Storkwitz,
  • Werben,
  • Zschepen,

Der Ortsteil Paupitzsch und die Kirche wurden für den Braunkohlebergbau abgerissen. Die Stadt Delitzsch liegt südlich der Goitzsche. In der Stadt Delitzsch leben ca. 25.000 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen in der Gemeinde Löbnitz (Landkreis Nordsachsen)

Löbnitz, Ev. Pfarrkirche

Löbnitz, Ev. Pfarrkirche

Löbnitz ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Löbnitz setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Löbnitz,
  • Roitzschjora,
  • Reibitz,
  • Sausedlitz,

Durch das Gemeindegebiet von Löbnitz fließt die Vereinte Mulde. Löbnitz liegt am westlichen Rand der Goitzsche. In der Gemeinde Löbnitz leben ca. 2.000 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Eilenburg (Landkreis Nordsachsen)

Eilenburg, Stadtkirche

Eilenburg, Stadtkirche

Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Behlitz,
  • Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost, Kültzschau),
  • Hainichen,
  • Kämmereiforst,
  • Kospa,
  • Pressen,
  • Wedelwitz,
  • Zschettgau,

Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Bad Düben (Landkreis Nordsachsen)

Ev. Stadtkirche Bad Düben

Ev. Stadtkirche Bad Düben

Bad Düben ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Bad Düben setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Alaunwerk,
  • Bad Düben,
  • Brösen,
  • Hammermühle,
  • Naschkau,
  • Schnaditz,
  • Tiefensee,
  • Weinbergshäuser,
  • Wellaune,

Durch die Stadt Bad Düben fließt die Vereinte Mulde. Bad Düben liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Bad Düben leben ca. 8.000 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Schkeuditz (Landkreis Nordsachsen)

Altscherbitz, Ev. Pfarrkirche

Altscherbitz, Ev. Pfarrkirche

Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Schkeuditz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Altscherbitz,
  • Dölzig,
  • Ennewitz,
  • Freiroda,
  • Gerbisdorf,
  • Glesien,
  • Hayna,
  • Kleinliebenau,
  • Glesien, Ev. Pfarrkirche (Johanneskirche)

    Glesien, Ev. Pfarrkirche (Johanneskirche)

  • Kursdorf,
  • Lössen (1985 für Braunkohlebergbau abgerissen),
  • Modelwitz,
  • Papitz,
  • Radefeld,
  • Schkeuditz,
  • Wehlitz,
  • Wolteritz,

Durch die Stadt Schkeuditz fließt die Weiße Elster. Der östliche Teil der Stadt Schkeuditz gehört zum nördlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Schkeuditz leben ca. 17.000 Menschen.

weiterlesen »

Kirchen in der Gemeinde Wiedemar (Landkreis Nordsachsen)

Wiedemar ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Wiedemar setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Doberstau
  • Ettelwitz
  • Flemsdorf
  • Gördenitz
  • Grabschütz (1985)
  • Grebehna
  • Großkyhna
  • Großlissa
  • Kleinkyhna
  • Kleinlissa
  • Klitschmar
  • Kölsa
  • Kyhna
  • Lissa
  • Neukyhna
  • Nösselwitz
  • Peterwitz
  • Pohritzsch
  • Quering
  • Rabutz
  • Serbitz
  • Werlitzsch
  • Wiedemar
  • Wiesenena
  • Zaasch
  • Zschernitz

Die Jahreszahlen geben an, wann der Ort für den Braunkohlebergbau abgerissen wurde.

Der südöstliche Teil der Gemeinde Wiedemar liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Wiedemar leben ca. 5.100 Menschen.

weiterlesen »

Radfahren auf dem Mulderadweg von Eilenburg an die Goitzsche

Mit dem Rad von Eilenburg an die Goitzsche

Blick von der Ilburg über Eilenburg

Blick von der Ilburg über Eilenburg

Ab der nordsächsischen Kleinstadt Eilenburg fließt die Mulde durch eine weite Aue nach Bad Düben. Dort ändert sie ihre Richtung und fließt nach Westen in das Gebiet der Goitzsche. Die Goitzsche ist ein historischer Landstrich. 1949 begann Aufschluss der Goitzsche als Braunkohletagebau.

1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.

Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.

weiterlesen »

Dome, Kirchen und Kapellen in der Stadt Wurzen (Landkreis Leipzig)

Wurzen, Dom St. Marien

Wurzen, Dom St. Marien

Wurzen ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Wurzen besteht aus den Ortsteilen:

  • Birkenhof,
  • Burkartshain,
  • Dehnitz,
  • Kornhain,
  • Kühren,
  • Mühlbach,
  • Nemt,
  • Nitzschka,
  • Nemt, Ev. Pfarrkirche

    Nemt, Ev. Pfarrkirche

  • Oelschütz,
  • Pyrna,
  • Roitzsch,
  • Sachsendorf,
  • Streuben,
  • Trebelshain,
  • Wäldgen,
  • Wurzen,

Die Stadt Wurzen liegt an der Mulde. In Wurzen leben ca. 16.500 Einwohner.

weiterlesen »

Kirchen, Klöster und Kapellen in der Stadt Grimma (Landkreis Leipzig)

Grimma, Ev. Augustinerkirche

Grimma, Ev. Augustinerkirche

Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Grimma besteht aus 13 Ortschaften und hat insgesamt 69 Ortsteile.

Ortsteile der Stadt Grimma

Die Stadt Grimma liegt an der Mulde. Mit ca. 28.500 Einwohnern ist Grimma die größte Stadt des Landkreises Leipzig.

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Gemeinde Neukieritzsch (Landkreis Leipzig)

Zöpen, Ev. Pfarrkirche

Zöpen, Ev. Pfarrkirche

Neukieritzsch ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Neukieritzsch besteht aus den Ortsteilen:

  • Deutzen (Altdeutzen, 1964/1965 für Braunkohlebergbau abgerissen, Kirche 1965 abgerissen),
  • Großzössen,
  • Kahnsdorf,
  • Kieritzsch,
  • Kreudnitz (zwischen 1968 und 1971 für Braunkohlebergbau abgerissen, Kirche 1967 entwidmet und 1968 abgerissen),
  • Lippendorf (Medewitzsch, 1960 teilweise für Kraftwerksneubau abgerissen, Kirche im Februar 1945 zerstört),
  • Lobstädt,
  • Neukieritzsch,
  • Peres (Ortsteile Pulgar, Peres und Piegel zwischen 1971 und 1983 für Braunkohlebergbau abgerissen),
  • Spahnsdorf (1960er Jahre für Kraftwerksneubau abgerissen),
  • Zöpen,

Die Gemeinde Neukieritzsch liegt im Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Neukieritzsch leben ca. 7.000 Einwohner.

weiterlesen »

Kirchen, Klöster und Kapellen in der Stadt Naunhof (Landkreis Leipzig)

Albrechtshain, Ev. St.-Petri-Kirche

Albrechtshain, Ev. St.-Petri-Kirche

Naunhof ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Naunhof gehören die Ortsteile

  • Albrechtshain,
  • Ammelshain,
  • Eicha,
  • Erdmannshain,
  • Fuchshain,
  • Lindhardt,
  • Naunhof,

Die Stadt Naunhof liegt südöstlich von Leipzig. In der Stadt Naunhof leben ca. 8.400 Einwohner.

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Markranstädt (Landkreis Leipzig)

Markranstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Markranstädt gehören die Ortsteile

  • Albersdorf
  • Altranstädt
  • Döhlen
  • Frankenheim
  • Gärnitz
  • Göhrenz
  • Großlehna
  • Kulkwitz
  • Lindennaundorf
  • Markranstädt
  • Meyhen
  • Priesteblich
  • Quesitz
  • Räpitz
  • Schkeitbar
  • Schkölen
  • Seebenisch
  • Thronitz

Markranstädt liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland. In der Stadt Markranstädt leben ca. 14.800 Einwohner.

weiterlesen »

Dialog der Konfessionen – Julius Pflug und die Reformation

Ausstellung in Zeitz 2017

Schloss Moritzburg in Zeitz

Schloss Moritzburg in Zeitz

Eine weitere Ausstellung zum Jubiläum der Reformation 2017 wird im Schloss Moritzburg und in der Stiftsbibliothek in Zeit im Jahr 2017 gezeigt. Beleuchtet werden die Reformationsbstrebungen der Katholischen Kirche. Im Mittelpunkt stehen der Kirchenpolitiker Julius Pflug, der letzte katholische Bischof des Bistums Naumburg, und der weltweit erste evangelische Bischof Nikolaus von Amsdorf.

Pflug war Ratgeber am Dresdener Hof und Verhandlungsführer Kaiser Karl V. mit der protestantischen Gegenseite. Durch seine über ganz Europa reichenden Beziehungen zu bedeutenden Persönlichkeiten war Julius Pflug maßgeblich an politischen Entscheidungen beteiligt. Seine vermittelnden und die Einheit des Christentums wahrenden gedanken gilt er als Vorreiter der Ökumene.

weiterlesen »

Kirchen und Kapellen in der Stadt Böhlen (Landkreis Leipzig)

Böhlen, Ev. Christophoruskirche

Böhlen, Ev. Christophoruskirche

Böhlen ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Böhlen gehören der Stadtteil Großdeuben und der Ortsteil Gaulis. Zu Großdeuben gehören die Ortslagen Probstdeuben (auch Kleindeuben genannt) und Debitzdeuben. Durch Böhlen fließt die Pleiße. In der Stadt Böhlen leben ca. 6.600 Einwohner.

Böhlen liegt inmitten des ehemaligen Braunkohlereviers südlich von Leipzig und damit heute mitten im Leipziger Neuseenland. Durch den Braunkohleabbau wurden die Ortsteile Stöhna, Großdeuben-Ost, Trachenau, Treppendorf, Zeschwitz und Zehmen abgerissen.

weiterlesen »

Dommitzsch, Freigut Seeberg (bei Leipzig)

Dommitzsch, Freigut Seeberg

Dommitzsch ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Dommitzsch liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 57 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 37 km) und Torgau (ca. 13 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Hubertus Oschatz (bei Leipzig)

Oschatz, Kath. Kirche St. Hubertus

Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Oschatz liegt östlich von Leipzig (ca. 63 km) zwischen Wurzen (ca. 29 km) und Meißen (ca. 34 km). weiterlesen »

Katholische Kirche Heilige Familie Bad Düben (bei Leipzig)

Bad Düben, Kath. Kirche

Bad Düben ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Bad Düben liegt an der Mulde und in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 36 km) zwischen Eilenburg (ca. 20 km) und der Lutherstadt Wittenberg (ca. 36 km). weiterlesen »

Kath. Kirche Löbnitz (bei Leipzig)

Löbnitz, Katholische Kirche

Löbnitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Löbnitz liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche und der Mulde, nördlich von Leipzig (ca. 33 km) zwischen Leipzig und Gräfenhainichen (ca. 23 km). weiterlesen »

Kath. Kirche Markranstädt (bei Leipzig)

Markranstädt, Katholische Kirche

Markranstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Markranstädt liegt südwestlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »

Museum Schloss Weesenstein

Schloss Weesenstein

„Weesenstein liegt nicht so einfach, aber stolzer und überraschender“, heißt es in einem Reisebericht aus dem Jahr 1801. Und genau so präsentiert sich das stolze Schloss Weesenstein im Müglitztal bis heute seinen Besuchern. Das Ensemble des Schlosses ist in über achthundert Jahren gewachsen. Zwölf Generationen der Familie von Bünau prägten das Schloss und nahmen vin hier EInfluss auf die sächsische Geschichte, bevor Schloss Weesenstein Privatbesitz von König Johann von Sachsen wurde.

Das Museum im Schloss Weesenstein scheint auf dem Kopf zu stehen: Festsaalarchitektur auf dem Dachboden, Pferdeställe in der fünften Etage, darunter die Kellergewölbe und noch ein Stockwerk tiefer gelegen die herrschaftlichen Wohnräume. Das Schloss wuchs von oben nach unten. Der Turm, der älteste Baukörper, liegt mit seinem Fundament fünf Etagen über dem Jahrhunderte später gebauten klassizistischen Wintergarten.

weiterlesen »

Naumburg – Dom- und Saalestadt

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt im Saaletal im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland und im Weinbaugebiet Saale-Unstrut. Im einstigen Sitz des Bistums Naumburg leben ca. 32.000 Menschen.

Geschichte

Der Naumburger Dom

Der Naumburger Dom

Die Stadt Naumburg wurde erstmals 1012 urkundlich erwähnt, als an der Kreuzung zweier Handelsstraßen die neue Burg des Geschlechtes der Ekkehardinger, der Markgrafen von Meißen, entstand. 1021 berichtet die Merseburger Bischofschronik von der kurz zuvor erfolgten Neugründung einer Probstei, an deren Stelle später der Dom zu Naumburg errichtet wird.

Die Ekkehardinger betrieben die Verlegung des Bistumssitzes von Zeitz nach Naumburg, dem Papst Johannes XIX. im Jahr 1028 zustimmte. Im Jahr 1568 wurde in Naumburg die Reformation durchgesetzt. Bis dahin war Naumburg Bischofssitz, wobei ab dem 13. Jahrhundert die Bischöfe wieder meist in Zeitz residierten und lebten. Letzter Bischof in Naumburg war Julius von Pflugk, der in Zeitz starb und dort auch beerdigt ist. Die Gründung der Domschule erfolgte im Jahr 1030. Seit 1144 wurde Naumburg als Stadt erwähnt.

weiterlesen »

Mit dem Rad durch den Landkreis Leipzig

Durch die Aue der Parthe

Am Roten Vorwerk bei Grimma

Am Roten Vorwerk bei Grimma

Der Sommer ließ mich nicht im Stich, als im Juni durch die Aue der Parthe von Belgershain über Grimma nach Naunhof radelte.

Meine Radtour startete ich in Belgershain. Aus einer mittelalterlichen Wasserburg, dessen Graben teilweise noch erhalten ist, entstand das Rittergut. Das barocke Herrenhaus steht auf dem Wirtschaftshof. Auf der einstigen Burginsel entstand um 1600 ein Schloss, das seine heutige Form im 19. Jahrhundert erhielt. Unweit des Rittergutes steht die Ev. Johanneskirche, ein stattlicher Bau aus dem 17. und 18. Jahrhundert.

weiterlesen »

Mit dem Rad durch den Landkreis Leipzig

Unterwegs im südlichen Leipziger Neuseenland

Böhlen, Ev. Christophoruskirche

Böhlen, Ev. Christophoruskirche

Anfang Juli 2014 brach ich auf zu einer Radtour in den südlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes vom Hainer See zum Speicherbecken Borna „Adria“. Ich startete in der kleinen Stadt Böhlen.

Die schlichte Christophoruskirche in Böhlen stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Katholische Kirche wurde erst 1953/1954 errichtet. Vom Rittergut Böhlen ist nur das Pächterhaus erhalten, das heute als Rathaus dient.

Ev. Stadtkirche St. Georg in Rötha

Ev. Stadtkirche St. Georg in Rötha

Weiter ging es nach Rötha. Rötha besitzt zwei wertvolle Kirchen. Ende des 12. Jahrhundert wurde die Ev. Stadtkirche St. Georg erbaut. Um 1500 erhielt die Kirche ihren Chor und 1682 den Abschluss des nördlichen Kirchturms. Die dreischiffige Hallenkirche mit romanischer Doppelturmanlage und einschiffigem Chor besticht durch den Wechsel von Quader- und Backsteinmauerwerk.

Die Marienkirche entstand um 1510/1520 und wurde 1896 bis 1897 durch Theodor Quentin restauriert. Die Saalkirche ohne Turm hat einen hohen Giebel mit Kielbogenblenden und dreibahnige Spitzbogenfenster.

weiterlesen »

Kath. St. Josephskirche Chemnitz-Sonnenberg (Stadt Chemnitz)

Sonnenberg, Kath. St. Josephskirche

Der Sonnenberg ist ein Ortsteil der Stadt Chemnitz am Nordrand des Erzgebirges im Südwesten des Freistaats Sachsen. Der Sonnenberg liegt im Zentrum der Stadt Chemnitz, nordöstlich der Innenstadt, ca. 3 km vom Markt entfernt. weiterlesen »

Kath. Propsteikirche St. Johannes Nepomuk Kaßberg (Stadt Chemnitz)

Kaßberg, Kath. Propsteikirche

Kaßberg ist ein Ortsteil der Stadt Chemnitz am Nordrand des Erzgebirges im Südwesten des Freistaats Sachsen. Der Kaßberg liegt in der Mitte der Stadt Chemnitz, westlich des Zentrums, ca. 2 km vom Markplatz entfernt. weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche zur schmerzhaften Mutter Gottes Torgau (bei Leipzig)

Torgau, Kath. Pfarrkirche Zur schmerzhaften Mutter Gottes

Torgau ist die Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen. Die Große Kreisstadt liegt an der Elbe im Osten des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km). weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche Zwochau (bei Leipzig)

Zwochau, Kath. Pfarrkirche

Zwochau ist ein Ortsteil der Gemeinde Wiedemar im Westen des Landkreises Nordsachsen. Zwochau liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nordwestlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Schkeuditz (ca. 13 km) und Delitzsch (ca. 13 km). weiterlesen »

Kath. St. Laurentiuskirche Reudnitz-Thonberg (Stadt Leipzig)

Reudnitz-Thonberg, Kath. St. Laurentiuskirche

Reudnitz-Thonberg ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Reudnitz-Thonberg liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 3 km vom Zentrum entfernt.
weiterlesen »

Kath. Propsteikirche St. Trinitatis Leipzig (Altbau, Zentrum-Nordwest, Stadt Leipzig)

Leipzig, Zentrum-Nordwest, Kath. Propsteikirche (Altbau)

Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Nordwest ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig und schließt sich nordwestlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen Naturkundemuseum, Zoo und Elsterbecken. weiterlesen »

Kath. Liebfrauenkirche Neulindenau (Stadt Leipzig)

Neulindenau, Kath. Liebfrauenkirche

Neulindenau ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Neulindenau liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum Leipzigs (ca. 5 km) und Grünau (ca. 3 km). weiterlesen »

Kath. St.-Georg-Kirche Gohlis (Stadt Leipzig)

Gohlis, Kath. St. Georg-Kirche

Gohlis ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Gohlis liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster und der Parthe, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 3 km) und Delitzsch (ca. 21 km). weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche St. Marien Delitzsch (bei Leipzig)

Delitzsch, Kath. Pfarrkirche St. Marien

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 16 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Hedwig Böhlitz-Ehrenberg (Stadt Leipzig)

Böhlitz-Ehrenberg, Kath. Kirche St. Hedwig

Böhlitz-Ehrenberg ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Böhlitz-Ehrenberg liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig in der Elster-Luppe-Aue, ca. 8 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »

Kath.-Apostolische Kirche Lindenau (Stadt Leipzig)

Lindenau, Kath. Kirche

Lindenau ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Lindenau liegt an der Weißen Elster, im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Plagwitz und Grünau, ca. 4 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »

Kath. Kirche St. Franziskus Schkeuditz (bei Leipzig)

Schkeuditz, Kath. Kirche

Schkeuditz ist eine Kleinstadt an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Franziskus Xaverius Eilenburg (bei Leipzig)

Eilenburg, Kath. Kirche

Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Eilenburg liegt an der Mulde und am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 24 km), zwischen Leipzig und Torgau (ca. 34 km). weiterlesen »

Mit dem Rad durch den Landkreis Leipzig

Von Brandis über Wurzen nach Eilenburg

Herrenhaus in Lossa

Herrenhaus in Lossa

Am einem Sonnabend Anfang April 2014 war ich mit dem Fahrrad unterwegs von Brandis über Wurzen nach Eilenburg. Zeititz, Leulitz, Altenbach, Nepperwitz und Grubnitz, Roitzsch, Lüptitz, Hohburg, Großzschepa, Lossa und Thallwitz waren meine Ziele.

Die Region, die ich abgeradelt bin, ist touristisch kaum erschlossen, aber deshalb nicht weniger interessant. Mein erste Ziel waren Schloss und Kirche in Brandis. Die Ev. Stadtkirche in Brandis wurde bereits in der Zeit der Romanik erbaut. Genrationen von Brandisern bauten die Kirche immer wieder um. Die ehemals romanische Chorturmkirche erhielt Ende des 15. Jahrhunderts eine Chorerweiterung, 1570 wurde die Brauthalle angebaut und vermutlich auch die Sakristei. Der Turmaufsatz stammt aus dem Jahr 1732, 1893 bis 1895 erhielt die Kirche in Brandis neugotische Fenster.

weiterlesen »

Kath. Kirche Konrad von Parzham Deutzen (bei Leipzig)

Deutzen, Kath. Kirche Konrad von Parzham

Deutzen ist ein Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch im Westen des Landkreises Leipzig. Deutzen liegt im Leipziger Neuseenland an der Pleiße, südlich von Leipzig (ca. 33 km) zwischen Zwenkau (ca. 16 km) und Borna (ca. 6 km). weiterlesen »

Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Böhlen nach Markranstädt

Radfahren durch das Leipziger Neuseenland

Stadtkirche St. Laurentius in Markranstädt

Stadtkirche St. Laurentius in Markranstädt

Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Böhlen nach Markranstädt durchquert der Radfahrer die sich wandelnde Landschaft des Leipziger Neuseenlandes am Zwenkauer See und am Kulkwitzer See.

Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Böhlen nach Markranstädt

Laurentiuskirche in Zwenkau

Laurentiuskirche in Zwenkau

Wegeverlauf

Die Radtour beginnt am S-Bahn-Haltepunkt Böhlen. Sie führt vorbei am Kraftwerk Lippendorf nach Zwenkau. Durch das Eichholz führt der Äußere Grüne Ring Leipzig durch Kleindalzig nach Großdalzig. Weiter geht es über Zitzschen, Klein- und Großschkorlopp, Schkeitbar nach Räpitz. Dort kreuzen der Elster-Saale-Radweg und der Erlebnisradweg Via Regia den Äußeren Grünen Ring. Durch Seebenisch und Kulkwitz gelangt man schließlich nach Markranstädt.

weiterlesen »

Kath. Kirche Zum guten Hirten Naunhof (bei Leipzig)

Naunhof, Kath. Kirche

Naunhof ist eine Kleinstadt an der Parthe im Norden des Landkreises Leipzig. Naunhof liegt südöstlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Grimma (ca. 12 km). weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche St. Trinitatis Grimma (bei Leipzig)

Grimma, Kath. Pfarrkirche St. Trinitatis

Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 30 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 41 km). weiterlesen »

Kath. Kirche Christus König Böhlen (bei Leipzig)

Böhlen, Kath. Kirche

Böhlen ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Böhlen liegt im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Markkleeberg (ca. 10 km) und Borna (ca. 15 km). weiterlesen »

Kath. Herz-Jesu-Kirche Roitzsch (bei Leipzig)

Roitzsch, Kath. Herz-Jesu-Kirche

Roitzsch ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Wurzen im Nordosten des Landkreises Leipzig. Roitzsch liegt östlich von Leipzig (ca. 30 km), östlich des Zentrums von Wurzen (ca. 2 km). weiterlesen »

Kath. Hofkirche Dresden (Kathedrale und Pfarrkirche Santissimae Trinitatis, Stadt Dresden)

Dresden, kath. Hofkirche

Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaats Sachsen. In der Stadt an der Elbe leben ca. 530.000 Menschen. Die Katholische Hofkirche steht in der Altstadt am Theaterplatz an der Elbe. weiterlesen »

Kaßberg – die schönste Seite von Chemnitz

Chemnitz-Kaßberg, Weststraße

Chemnitz-Kaßberg, Weststraße

Chemnitz ist eine Großstadt und die drittgrößte Stadt des Freistaats Sachsen. Die Stadt liegt am Nordrand des Erzgebirges an dem gleichnamigen Fluss. In der Stadt Chemnitz leben ca. 240.000 Menschen. Der Stadtteil Kaßberg liegt westlich der Innenstadt, auf einer Anhöbe über dem Fluss Chemnitz und dem Kappelbach.

Geschichte

Villa an der Kreuzung Kaßbergstraße/Hohe Straße

Villa an der Kreuzung Kaßbergstraße/Hohe Straße

Die Bebauung des Kaßberges begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Zeit des Spätklassizismus, etwa um 1860. Der Kaßberg ist überwiegend in Blockrandbebauung bebaut. Im südlichen Bereich gibt es Straßen mit einer offenen Villenbebauung. Die Bereiche, die überwiegend in den 1960er Jahren entstanden, sind in Zeilenbauweise bebaut.
Die Bebauung des Kaßbergs erfolgte in drei Phasen:

  • Phase 1: ab 1860 bis 1914,
  • Phase 2: 1920er Jahre,
  • Phase 3: 1950er und 1960er Jahre.

weiterlesen »

Torgau – Stadt der Renaissance

Marktplatz in Torgau

Marktplatz in Torgau

Torgau ist die Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt an der Elbe liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km). In der Stadt Torgau leben ca. 20.200 Einwohner.

Torgau war zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert Residenz der Wettiner. In dieser Zeit erlebte die Stadt eine Blüte. Zahlreiche stattliche Bürgerhäuser im Stil der Renaissance entstanden, die der Stadt Torgau den Namen „Stadt der Renaissance“ einbrachten.

weiterlesen »

Kath. Schlosskapelle Jagdschloss Hubertusburg Wermsdorf (bei Leipzig)

Wermsdorf, Jagdschloss Hubertusburg, Kapelle

Wermsdorf ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde im Süden des Landkreises Nordsachsen. Wermsdorf liegt am Wermsdorfer Wald, östlich von Leipzig (ca. 46 km) zwischen Grimma (ca. 19 km) und Oschatz (ca. 14 km). weiterlesen »

Leipzig – Ortsteil Reudnitz-Thonberg

Reudnitz-Thonberg, Ostplatz

Reudnitz-Thonberg. Ostplatz

Reudnitz-Thonberg ist ein Ortsteil im Osten der Stadt Leipzig, ca. 2 km vom Augustusplatz entfernt.
Der Ortsteil Reudnitz-Thonberg besteht aus den Stadtteilen Reudnitz und Thonberg. Reudnitz war eine kleine slawische Siedlung im Bereich der heutigen Koehlerstraße. Thonberg bestand aus einem Vorwerk mit einer kleinen Siedlung.

weiterlesen »

Kath. Kirche St. Bonifatius Bad Dürrenberg (bei Halle (Saale))

Bad Dürrenberg, Kath. Kirche

Bad Dürrenberg ist eine Kleinstadt im Südosten des Saalekreises. Bad Dürrenberg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 40 km) zwischen Merseburg (ca. 12 km) und Weißenfels (ca. 25 km). weiterlesen »

©2024 – architektur-blicklicht – Mirko Seidel, Sigismundstraße 3, 04317 Leipzig – Telefon: 0341 46 86 68 73
Touren, Tipps & Wanderungen per Rad, Auto und zu Fuß zu Burgen, Schlössern, Herrenhäusern, Kirchen, Industriebauten, Stadtansichten
in Leipzig, Sachsen & Mitteldeutschland
webdesign: agentur einfachpersönlich