Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »
Borna ist die Kreisstadt des Landkreises Leipzig. Borna liegt im Leipziger Neuseenland, im Süden des Landkreises Leipzig, südlich von Leipzig (ca. 32 km) zwischen Leipzig und Chemnitz (ca. 59 km). weiterlesen »

Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen – August der Starke
Friedrich August wurde am 12. Mai 1670 in Dresden geboren. Er stammt aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war von 1694 bis 1733 als Friedrich August I. Kurfürst von Sachsen sowie von 1697 bis 1706 und von 1709 bis 1733 in Personalunion als August II. König von Polen und Großfürst von Litauen.
Friedrich August war der zweitälteste Sohn des Herzogs Johann Georg III. von Sachsen und der Prinzessin Anna Sophie von Dänemark. Zeitweise wurde er in der Lichtenburg zu Prettin erzogen und verbrachte seine Kinderjahre bei seinem Großvater Johann Georg II. von Sachsen.
Auf seiner obligatorischen Grand Tour, die zur Einführung des Prinzen an den ausländischen Höfen diente, lernte er Architektur und Kultur anderer Länder kennen. Friedrich August nahm am Krieg gegen Frankreich am Oberrhein teil, hielt sich eine Zeit lang am Hof von Kaiser Leopold in Wien auf und beteiligte sich an einem Feldzug in den Spanischen Niederlanden und in Ungarn 1695 gegen die Türken.
weiterlesen »

Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen
Friedrich August Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver wurde am 23. Dezember 1750 in Dresden geboren. Er war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst von Sachsen und von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen. Der aus der albertinischen Linie stammende Friedrich August war der Sohn von Kurfürst Friedrich Christian von Sachsen und dessen Gemahlin Maria Antonia von Bayern.
1765 erklärte Prinzregent Franz Xaver für den unmündigen Herzog und Kurfürsten den Verzicht auf die polnische Königskrone zu Gunsten von Stanislaus II. August Poniatowski.
1791 arrangierte Friedrich August eine Zusammenkunft von Kaiser Leopold II. und König Friedrich Wilhelm II. von Preußen auf Schloss Pillnitz bei Dresden, bei der u. a. eine Beistandserklärung für die französische Monarchie verabschiedet wurde. Diese Pillnitzer Deklaration enthielt auch die Aussicht auf ein militärisches Vorgehen gegen die Französische Revolution und gab Frankreich den Anlass, Österreich im April 1792 den Krieg zu erklären. Friedrich August unterzeichnete die Pillnitzer Deklaration nicht.
Nach dem Tod des Kaisers Joseph II. 1790 wurde Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen neben Kurfürst Karl Theodor von Pfalz-Bayern zum ersten Mal Reichsvikar.
weiterlesen »

Wahren, Kath. Pfarr- und Klosterkirche St. Albert
Pater Gordian Landwehr, Geburtsname Hermann Landwehr, wurde am 30. Dezember 1912 in Lohne (Oldenburg) geboren. Das vierte von insgesamt zwölf Kindern eines Gemischtwarenhändlers stammte aus einem dem Katholizismus eng verbundenen Elternhaus. Im Alter von 13 Jahren wechselte Landwehr von der Volksschule an die von Dominikanern geleitete Ordens- und Missionsschule St. Josef in Vechta bei Oldenburg.
1932 trat Gordian Landwehr in Warburg (Westfalen) dem Dominikanerorden bei, studierte Theologie und legte im Mai 1936 die Ewigen Gelübde ab. 1938 wurde Landwehr zum Priester geweiht. Ab 1941 musste Gordian Landwehr als Sanitätssoldat in der Wehrmacht dienen und war bis zum Kriegsende an der Ostfront eingesetzt. Gordian Landwehr erkannt früh, dass sich Soldaten der Wehrmacht vieler Kriegsverbrechen in der Sowjetunion schuldig machten, in seiner Autobiografie berichtete er von Massenmorden an Juden und davon, dass seine Sanitätseinheit jüdische Bedienstete nicht an die SS ausgeliefert habe.
Trotzdem haderte Landwehr mit sich, dass er nicht genug Mut aufgebracht habe, um mehr Menschen vor dem Zugriff der Nazis zu schützen. Gordian Landwehr lernte die russische Sprache und feierte in Minsk und Umgebung öfters Gottesdienste für die einheimischen Katholiken – von der Wehrmacht eigentlich streng verboten.
weiterlesen »

Martin Luther, Gemälde von Lucas Cranach d.Ä.
Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben als erster des Hüttenmeisters Hans Luder und seiner Frau Margarethe Lindemann geboren. In der Lateinschule in Mansfeld lernte er Grammatik und Logik, Rhetorik und Musik. Ab Frühjahr 1497 besuchte Martin Luther ca. ein Jahr lang die Domschule in Magdeburg.
1501 schrieb sich Martin Luther an der Universität Erfurt ein. Auf Wunsch seines Vaters studierte Luther 1505 in Erfurt Jura um in die gräfliche Verwaltung eintreten und das Familienunternehmen leiten zu können. Am 2. Juli 1505 wurde Martin Luther auf dem Rückweg von einem Elternbesuch in Mansfeld bei Stotternheim von einem schweren Unwetter überrascht. In Todesangst gelobte er der heiligen Anna, er wolle Mönch werden, wenn sie ihn rette. Am 17. Juli 1505 trat er in das Kloster der Augustiner-Eremiten in Erfurt ein.
Luther begann mit dem Studium der Theologie. Auf Empfehlung von Johann von Staupitz wurde Martin Luther von der deutschen Kongregation in München am 18. Oktober 1508 nach Wittenberg versetzt. Luther war an der Universität Wittenberg Dozent und Student. Er wurde zurückberufen, traf 1509 wieder in Erfurt ein, lehrte als Sententiar in Erfurt von 1510 bis 1511 und zog danach ganz nach Wittenberg.
weiterlesen »

Ev. Lutherkirche in Leipzig
Julius Zeißig wurde am 29. April 1855 in Großolbersdorf bei Zittau geboren. Nach dem Studium an der Staatsbauschule Zittau und der Wiener Baugesellschaft arbeitete Zeißig in Leipzig als Architekt für Kirchenbau.
Zu seinen Entwürfen in Leipzig gehören:
- 1883 bis 1886: Lutherkirche im Bachviertel in Leipzig,
- 1888: Umbau der ehem. Leipziger Bank, Klostergasse 3,
- 1898 bis 1900: Diakonissenhaus in Leipzig,
- 1891 bis 1893: Lukaskirche in Volkmarsdorf,
- 1892 bis 1894: Restaurierung bzw. Umbau der Matthäikirche in Leipzig (im 2. Weltkrieg zerstört),
weiterlesen »

Die Leipziger Disputation 1519
Am 24. Juni 1519, passierten zwei Wagen das Grimmaische Tor an der östlichen Stadtmauer von Leipzig. Nichts Ungewöhnliches in einer Handelsstadt, die fast 20 Jahre zuvor zur Reichsmessestadt aufgestiegen war. Ungewöhnlich jedoch war, dass diese Wagen von etwa 200 mit Äxten und Spießen bewaffneten Studenten begleitet wurden. Der eigentümliche Zug war aus Wittenberg gekommen. Angetreten zur Kirchenschlacht – so wurde die Leipziger Disputation auch genannt.
Herzog Georg der Bärtige von Sachsen, Landesvater des albertinischen Teils Sachsens – ein erklärter Gegner Luthers und seiner Lehre – hatte Dr. Martin Luther, Dr. Philipp Melanchthon und Dr. Andreas Bodenstein von Karlstadt zwar freies Geleit zugesichert – aber man wusste ja nicht, ob der Herzog sein Wort hält, also sorgte man selbst für die eigene Sicherheit.
weiterlesen »
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Waldheim setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Waldheim, Ev. Stadtkirche
Die Stadt Waldheim liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Waldheim leben ca. 9.100 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Penig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Penig, Ev. Stadtkirche Unser Lieben Frauen auf dem Berge
- Amerika,
- Arnsdorf,
- Chursdorf,
- Dittmannsdorf,
- Langenleuba,
- Markersdorf,
- Niedersteinbach,
- Obergräfenhain I,
- Obergräfenhain II,
- Oberhain,
- Obersteinbach,
- Penig,
- Tauscha,
- Thierbach,
- Wernsdorf,
- Zinnberg,
Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde. In der Stadt Penig leben ca. 9.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Oederan ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Oederan setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Oederan, Ev. Stadtkirche St. Marien
- Börnichen,
- Breitenau,
- Frankenstein,
- Gahlenz,
- Görbersdorf,
- Hartha,
- Hetzdorf,
- Kirchbach,
- Lößnitztal,
- Memmendorf,
- Oederan,
- Schönerstadt,
- Thiemendorf,
- Wingendorf,
Die Stadt Oederan liegt im Erzgebirge. In der Stadt Oederan leben ca. 8.200 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Mittweida ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Mittweida setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Mittweida, Ev. Stadtkirche St. Marien
- Falkenhain,
- Frankenau,
- Kockisch,
- Lauenhain,
- Mittweida,
- Neudörfchen,
- Ringethal,
- Rößgen,
- Tanneberg,
- Thalheim,
- Weißthal,
- Zschöppichen,
Die Stadt Mittweida liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Mittweida leben ca. 15.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Hainichen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Hainichen, Kath. Kirche St. Konrad
- Berthelsdorf,
- Bockendorf,
- Cunnersdorf,
- Eulendorf,
- Falkenau,
- Gersdorf,
- Riechberg,
- Schlegel,
- Siegfried,
Die Stadt Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Stadt Hainichen leben ca. 8.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Frankenberg ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Frankenberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Friedhofskapelle Frankenberg
- Altenhain,
- Dittersbach,
- Frankenberg,
- Gunnersdorf,
- Hausdorf,
- Irbersdorf,
- Langenstriegis,
- Mühlbach,
- Neudörfchen,
- Ortelsdorf,
- Sachsenburg,
Die Stadt Frankenberg liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Zschopau. In der Stadt Frankenberg leben ca. 14.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Flöha ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Flöha setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Flöha, Ev. St. Georgenkirche
- Bernsdorf,
- Falkenau,
- Flöha,
- Gückelsberg,
- Hetzdorf,
- Plaue,
- Schwedday,
Die Stadt Flöha liegt im Erzgebirge am Zusammenfluss der Flöha in die Zschopau. In der Stadt Flöha leben ca. 11.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Döbeln setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
| | |
| | |
| | |
| | |
| | - Großsteinbach mit Obersteinbach
|
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
| | |
Die Stadt Döbeln liegt an der Freiberger Mulde. In der Stadt Döbeln leben ca. 24.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Burgstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Burgstädt setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Chor der Ev. Stadtkirche Burgstädt
- Burgstädt,
- Burkersdorf,
- Göppersdorf,
- Heiersdorf,
- Helsdorf,
- Herrenhaide,
- Mohsdorf,
- Schweizerthal,
Die Stadt Burgstädt liegt zwischen den Tälern der Zwickauer Mulde und der Chemnitz, die nördlich von Burgstädt zusammenfließen. In der Stadt Burgstädt leben ca. 10.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Der Lutherweg in Sachsen
Luther hinterließ Spuren – nicht nur in Eisleben, Wittenberg oder Leipzig. Seine Mission führte ihn – freiwillig oder unfreiwillig – in zahlreiche Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Vorbereitung des 500. Jubiläums des Thesenanschlags an der Schlosskirche in Wittenberg entstanden Lutherwege, so auch in Sachsen.
Der Lutherweg in Sachsen führt als Rundweg durch den westlichen Teil des Freistaats. Er verbindet Orte, an denen Luther wirkte, aber auch Orte, die mit seiner Frau, Katharina von Bora, und Wegbegleitern Luthers verbunden sind.
In Kleinstadt Bad Düben an der Mulde, nördlich von Eilenburg, führte Martin Luther in Reformation im Jahr 1519 ein. Er stand im Briefwechsel mit dem Kaufmann und späteren Rebell Hans Kohlhase, der Luther um Rat bat. Luther riet ihm 1534, nicht mehr um sein Recht zu kämpfen, Frieden anzunehmen und keine Rache zu üben. Heinrich von Kleist verarbeitete den „Kohlhaasschen Händel“ in seiner Novelle „Michael Kohlhaas“.
weiterlesen »
Grünau ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Grünau liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 7 km) und Markranstädt (ca. 7 km). weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Süd befindet sich zwischen der Innenstadt von Leipzig und der Südvorstadt. weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 6 km) und Merseburg (ca. 25 km). weiterlesen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Serbitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Treben im Norden des Landkreises Altenburger Land. Serbitz liegt an der Pleiße, nordöstlich von Gera (ca. 41 km) zwischen Altenburg (ca. 9 km) und Borna (ca. 8 km). weiterlesen »
Nossen ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Meißen. Nossen liegt an der Freiberger Mulde, westlich von Dresden (ca. 36 km) zwischen Dresden und Döbeln (ca. 18 km). weiterlesen »
Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Döbeln liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Hainichen (ca. 24 km) und Riesa (ca. 32 km). weiterlesen »

Zwickauer Mulde und Stadtkirche in Penig
Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. In Penig leben ca. 9.000 Menschen. Die Stadt Penig liegt an der Zwickauer Mulde, im Westen des Freistaats Sachsen, ca. 56 km südöstlich von Leipzig und ca. 24 nordwestlich von Chemnitz.
Penig entstand als slawische Siedlung und wurde vor allem in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Zuge der Ostkolonisation durch deutsche Bauern besiedelt. Die Kirche in Altpenig am linken Muldeufer wird bereits 1157 erstmals urkundlich erwähnt.
weiterlesen »
Flöha ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Flöha liegt im Erzgebirge, an der Mündung der Flöha in die Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 14 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »
Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 20 km). weiterlesen »
Oederan ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Oederan liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 21 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 15 km). weiterlesen »
Mittweida ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Mittweida liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Chemnitz und Döbeln (ca. 27 km). weiterlesen »
Frankenberg ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Frankenberg liegt an der Zschopau, am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Waldheim liegt am Fluss Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 14 km) und Mittweida (ca. 17 km). weiterlesen »
Wiederitzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Wiederitzsch liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 10 km) und Delitzsch (ca. 16 km). weiterlesen »
Mit dem Fahrrad von Leipzig nach Grimma durch die Aue der Parthe

Schloss Schönefeld
Es gibt kürzere Wege, um von Leipzig nach Grimma zu gelangen. Wer den ruhigeren und landschaftlich reizvolleren Weg will, der nutzt die Parthe-Mulde-Radroute, die von Leipzig über Naunhof nach Grimma an die Mulde führt.
Die Parthe-Mulde-Radroute beginnt in Leipzig am Elsterbecken (Am Sportforum), wo sie vom Elsterradweg abzweigt. Sie führt entlang des Rosentals durch die nördliche Innenstadt von Leipzig, östlich am Hauptbahnhof vorbei nach Schönefeld zum Mariannenpark. Am Mariannenpark verlässt die Parthe-Mulde-Radroute das Straßennetz und verläuft auf Radwegen entlang der Parthe durch Abtnaundorf und Thekla nach Plaußig-Portitz.
weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Ost sich östlich an die Innenstadt von Leipzig an. Das Zentrum-Ost umfasst die historischen Stadtgebiete Marienstadt und Friedrichstadt. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Parthe, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Taucha (ca. 6 km). weiterlesen »
Engelsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Engelsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 9 km) und Wurzen (ca. 21 km). weiterlesen »
Wahren ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Wahren liegt an der Weißen Elster und an der Luppe, im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 7 km) und Schkeuditz (ca. 7 km). weiterlesen »
Burgstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Burgstädt liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Chemnitz und Geithain (ca. 32 km).
weiterlesen »
Die Lutherstadt Wittenberg ist die Kreisstadt des Landkreises Wittenberg im Osten des Landes Sachsen-Anhalt. Wittenberg liegt an der Elbe zwischen Fläming und Dübener Heide, nordöstlich von Dessau-Roßlau (ca. 35 km), südwestlich von Potsdam (ca. 70 km). weiterlesen »
Weißenfels ist eine Stadt im Norden des Burgenlandkreises. Weißenfels liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 39 km) zwischen Merseburg (ca. 21 km) und Naumburg (ca. 18 km). weiterlesen »
Schönebeck ist eine Stadt im Norden des Salzlandkreises. Schönebeck liegt an der Elbe, südöstlich von Magdeburg (ca. 16 km) zwischen Magdeburg und Bernburg (ca. 39 km). weiterlesen »
Penig ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Penig liegt an der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Waldenburg (ca. 13 km) und Rochlitz (ca. 19 km). weiterlesen »
Tröglitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Elsteraue im Südosten des Burgenlandkreises. Tröglitz liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 74 km) zwischen Zeitz (ca. 6 km) und Groitzsch (ca. 13 km). weiterlesen »
Zeitz ist eine Stadt im Südosten des Burgenlandkreises. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 73 km) zwischen Weißenfels (ca. 23 km) und Gera (ca. 25 km). weiterlesen »
Das Residenzschloss der Herzöge von Sachsen-Zeitz empfängt seine Besucher mit mehreren Sonderausstellungen zur Geschichte des Schlosses und der Stadt Zeitz.
Deutsches Kinderwagenmuseum
Kinderwagen – Kinderjahre. Kulturgeschichte des Kinderwagens
Im Schloss Moritzburg in Zeitz kann der Besucher Kinder- und Puppenwagen aus über 100 Jahren in einer geschlossenen Ausstellung betrachten, wie sie in Europa kein zweites Mal zu finden ist. Die Ausstellung gibt Informationen zur Herstellung und Einblicke in die Entwicklung der Kinderwagenindustrie. Zeitz entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum des deutschen Kinderwagenbaus.
Himmlisches Streben – Irdisches Leben.
Zeitz unter dem Bischofsstab
Die Ausstellung im Schloss Moritzburg in Zeitz widmet sich der Zeit von der Ersterwähnung der Stadt im Jahr 967 bis zum Ende des Bistums Naumburg-Zeitz im Jahre 1564. Neben der bischöflichen Residenz wird auch die Entwicklung der Stadt Zeitz und ihrer Bürger gezeigt. Den inhaltlichen Abschluss bilden die beiden letzten Bischöfe von Naumburg-Zeitz, Nikolaus von Amsdorf und Julius von Pflugk. Der Zeitzer Silberschatz und der Elchfußpokal der Kramerinnung zählen zu den herausragenden Exponaten dieser Ausstellung.
weiterlesen »
Zeitz ist eine Stadt im Südosten des Burgenlandkreises. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südöstlich von Halle (Saale) (ca. 73 km) zwischen Weißenfels (ca. 23 km) und Gera (ca. 25 km). weiterlesen »
Roßbach ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Roßbach liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 61 km) zwischen Naumburg (ca. 4 km) und Freyburg/Unstrut (ca. 6 km). weiterlesen »

AGRA-Park Markkleeberg mit Weißem Haus
Die Pleiße – slawisch für „das Sümpfe bildende Wasser“ – entspringt südwestlich von Zwickau bei Lichtentanne im Vogtland. Sie durchfließt das Altenburger Land und erreicht an der Landesgrenze zwischen Thüringen und Sachsen bei Regis-Breitingen das Leipziger Neuseenland. In Leipzig mündet die Pleiße in das Elsterbecken.
Die Pleiße gab im Mittelalter der bedeutenden Region an ihrem Unterlauf den Namen Pleißeland.
Der Flusslauf der Pleiße hatte ursprünglich eine Länge von 115 km. Durch die Verlegung des Flusses infolge des Braunkohlebergbaus im Südraum Leipzig wurde die Pleiße begradigt und somit verkürzt und hat jetzt nur noch eine Länge von ca. 90 km. Der einst bis zu drei Kilometer breite Auwald der Pleiße wurde dabei bis an die südliche Stadtgrenze von Leipzig weitgehend zerstört.
weiterlesen »
Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau
Die Mulde fließt mehrere Kilometer östlich und nördlich an der Stadt Delitzsch vorbei. Eine offizielle Anschlussroute und fünf weitere Radrouten verbinden die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen mit der Mulde – der Torgische Weg, die Anschlussroute Delitzsch – Hohenprießnitz, der Radwanderweg Delitzsch – Bad Düben, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg, der Raiffeisen – Schulze-Delitzsch – Radwanderweg und die Radroute Kohle|Dampf|Licht.
Der Torgische Weg Delitzsch – Löbnitz
Der Torgische Weg führt von der Innenstadt von Delitzsch in nordöstlicher Richtung nach Laue. Er verläuft am Südufer des Seelhausener Sees. Vorbei an Saudsedlitz führt der Torgische Weg nach Löbnitz. Östlich von Löbnitz führt der Torgische Weg entlang eines Muldealtwassers zum Mulderadweg.
weiterlesen »
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »
Von der Weißen Elster über die Mulde an die Elbe

In der Dahlener Heide
Die Leipzig-Elbe Radroute verbindet die drei Flüsse Weiße Elster, Mulde und Elbe im Nordwesten Sachsens. Sie ist Teil der überregionalen Radwegesystems zwischen Weißer Elster, Mulde und Elbe. Die Leipzig-Elbe-Radroute verbindet ab der nicht nur drei Flüsse, sie verbindet auch Städte und Landschaften.
Von Leipzig führt die Leipzig-Elbe-Radroute über Wurzen zum Elberadweg bei Mühlberg. Sie führt durch die Aue der Parthe, durch das Muldetal und die Dahlener Heide in die Aue der Elbe.
Die Leipzig-Elbe-Radroute beginnt in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz und führt nach Osten durch den Lene-Voigt-Park nach Mölkau und Baalsdorf. In Kleinpösna verlässt die Leipzig-Elbe-Radroute die Stadt Leipzig und verläuft über Albrechtshain und Beucha in die Kleinstadt Brandis.
weiterlesen »
Radtour am Südrand der Goitzsche

Romanische Kirche in Scholitz
Meine zweite Radtour durch den Landkreis Nordsachsen führte mich im April 2015 an den Südrand der Goitzsche. Das Gebiet nördlich und östlich von Delitzsch ist zwar landschaftlich wenig reizvoll, dafür gut geeignet zum Radfahren und kulturhistorisch interessant.
Mit dem Zug fuhr ich von Leipzig nach Delitzsch und besichtigte zunächst die Altstadt von Delitzsch. Mein erstes Ziel waren die beiden Marienkirche, die Kath. Kirche aus dem Jahr 1936 mit ihrem wichtigen Turm und die Ev. Pfarrkirche gegenüber, ein Bau aus dem 16. Jahrhundert der nach Verfall 1720 bis 1730 wieder hergestellt wurde.
weiterlesen »
Radtour südlich von Delitzsch

Wolteritz, Ev. Pfarrkirche
Eine Radtour führte mich in den Westen des Landkreises Nordsachsen in das gebiet südlich von Delitzsch. Mit dem Zug fuhr zu meinem Startpunkt nach Rackwitz und zu meinem ersten Ziel, nach Wolteritz am Schladitzer See. Wolteritz blieb der Abriss für den Braunkohlebergbau erspart. So blieb auch die romanische Chorturmkirche des Dorfes erhalten.
Das Herrenhaus des Rittergutes Lemsel, meinem nächsten Ort, steht heute leer. Anders in Biesen, wo das Herrenhaus des Rittergutes als Kindergarten genutzt wird.
weiterlesen »
Groß Ammensleben ist ein Ortsteil der Gemeinde Niedere Börde im Osten des Landkreises Börde. Groß Ammensleben liegt in der Magdeburger Börde und am Rand der Colbitz-Letzlinger Heide, nordwestlich von Magdeburg (ca. 20 km) zwischen Magdeburg und Haldensleben (ca. 10 km). weiterlesen »
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). Die Südstadt befindet sich südlich der Altstadt von Halle. weiterlesen »
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). weiterlesen »
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). Der Vorort Glaucha befindet sich südwestlich der Altstadt. weiterlesen »
Giebichenstein ist ein Ortsteil der kreisfreien Großstadt Halle (Saale) im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Giebichenstein liegt an der Saale, nordwestlich der Altstadt von Halle (Saale) (ca. 3 km). weiterlesen »

Dommitzsch, Freigut Seeberg
Dommitzsch ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Dommitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Commende,
- Dommitzsch,
- Greudnitz,
- Mahlitzsch,
- Proschwitz,
- Wörblitz,
Die Stadt Dommitzsch liegt in der Dübener Heide, durch das östliche Stadtgebiet fließt die Elbe. In der Stadt Dommitzsch leben ca. 2.500 Menschen.
weiterlesen »
Dessau ist ein Ortsteil der kreisfreien Stadt Dessau-Roßlau im Osten des Landes Sachsen-Anhalt. Dessau liegt an der Elbe, an der Mulde und im Dessau-Wörlitzer Gartenreich, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 49 km) und südöstlich von Magdeburg (ca. 64 km). weiterlesen »
Colbitz ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Börde. Colbitz liegt in der Colbitz-Letzlinger-Heide, nördlich von Magdeburg (ca. 26 km) zwischen Wolmirstedt (ca. 9 km) und Stendal (ca. 40 km). weiterlesen »

Barockschloss Delitzsch
Delitzsch ist mit ca. 25.000 Einwohnern die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen, ca. 25 km nördlich von Leipzig und ca. 32 km östlich von Halle. Die Stadt wurde 1166 erstmals erwähnt und erhielt um 1200 das Stadtrecht.
Im 17. und 18. Jahrhundert war Delitzsch Nebenresidenz des Herzogtums Sachsen-Merseburg. Vom Wohlstand dieser Zeit zeugen neben dem prächtigen Barockschloss die zahlreichen historischen Gebäude in der Altstadt. Die Stadtbefestigung von Delitzsch gehört zu den am besten erhaltenen in Sachsen.
Die Stadt Delitzsch liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, zwischen der Goitzsche und dem Leipziger Neuseenland.
weiterlesen »
Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Oschatz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
In der Stadt Oschatz leben ca. 14.500 Menschen.
weiterlesen »

Loßwig, Ev. Pfarrkirche
Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Torgau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Beckwitz,
- Bennewitz,
- Graditz,
- Kranichau,
- Kunzwerda,
- Loßwig,
- Melpitz,
- Mehderitzsch,

Torgau, Ev. Marienkirche
- Nieder-Naundorf,
- Ober-Naundorf (Muna),
- Pflückuff,
- Repitz,
- Staupitz,
- Torgau,
- Welsau,
- Werdau,
- Weßnig,
- Zinna
Durch die Stadt Torgau fließt die Elbe. Die nördlichen Stadtteile liegen am Rand der Dübener Heide, die östlichen in Ostelbien. In der Stadt Torgau leben ca. 20.000 Menschen.
weiterlesen »

Delitzsch, Ev. Hospitalkirche St. Georg
Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Delitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Beerendorf (mit Beerendorf-Ost),
- Benndorf,
- Brodau,
- Delitzsch,
- Döbernitz,
- Gertitz,
- Kertitz,

Ev. Pfarrkirche Benndorf
- Laue,
- Poßdorf,
- Rödgen,
- Schenkenberg,
- Selben,
- Spröda,
- Storkwitz,
- Werben,
- Zschepen,
Der Ortsteil Paupitzsch und die Kirche wurden für den Braunkohlebergbau abgerissen. Die Stadt Delitzsch liegt südlich der Goitzsche. In der Stadt Delitzsch leben ca. 25.000 Menschen.
weiterlesen »

Löbnitz, Ev. Pfarrkirche
Löbnitz ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Löbnitz setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:
- Löbnitz,
- Roitzschjora,
- Reibitz,
- Sausedlitz,
Durch das Gemeindegebiet von Löbnitz fließt die Vereinte Mulde. Löbnitz liegt am westlichen Rand der Goitzsche. In der Gemeinde Löbnitz leben ca. 2.000 Menschen.
weiterlesen »

Eilenburg, Stadtkirche
Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Behlitz,
- Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost, Kültzschau),
- Hainichen,
- Kämmereiforst,
- Kospa,
- Pressen,
- Wedelwitz,
- Zschettgau,
Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.
weiterlesen »

Ev. Stadtkirche Bad Düben
Bad Düben ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Bad Düben setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Alaunwerk,
- Bad Düben,
- Brösen,
- Hammermühle,
- Naschkau,
- Schnaditz,
- Tiefensee,
- Weinbergshäuser,
- Wellaune,
Durch die Stadt Bad Düben fließt die Vereinte Mulde. Bad Düben liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Bad Düben leben ca. 8.000 Menschen.
weiterlesen »

Altscherbitz, Ev. Pfarrkirche
Schkeuditz ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Schkeuditz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Durch die Stadt Schkeuditz fließt die Weiße Elster. Der östliche Teil der Stadt Schkeuditz gehört zum nördlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Schkeuditz leben ca. 17.000 Menschen.
weiterlesen »
Wiedemar ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Wiedemar setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:
- Doberstau
| - Ettelwitz
| - Flemsdorf
|
- Gördenitz
| - Grabschütz (1985)
| - Grebehna
|
- Großkyhna
| - Großlissa
| - Kleinkyhna
|
- Kleinlissa
| - Klitschmar
| - Kölsa
|
- Kyhna
| - Lissa
| - Neukyhna
|
- Nösselwitz
| - Peterwitz
| - Pohritzsch
|
- Quering
| - Rabutz
| - Serbitz
|
- Werlitzsch
| - Wiedemar
| - Wiesenena
|
- Zaasch
| - Zschernitz
| |
Die Jahreszahlen geben an, wann der Ort für den Braunkohlebergbau abgerissen wurde.
Der südöstliche Teil der Gemeinde Wiedemar liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Wiedemar leben ca. 5.100 Menschen.
weiterlesen »
Mit dem Rad von Eilenburg an die Goitzsche

Blick von der Ilburg über Eilenburg
Ab der nordsächsischen Kleinstadt Eilenburg fließt die Mulde durch eine weite Aue nach Bad Düben. Dort ändert sie ihre Richtung und fließt nach Westen in das Gebiet der Goitzsche. Die Goitzsche ist ein historischer Landstrich. 1949 begann Aufschluss der Goitzsche als Braunkohletagebau.
1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.
weiterlesen »

Wurzen, Dom St. Marien
Wurzen ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Wurzen besteht aus den Ortsteilen:
- Birkenhof,
- Burkartshain,
- Dehnitz,
- Kornhain,
- Kühren,
- Mühlbach,
- Nemt,
- Nitzschka,

Nemt, Ev. Pfarrkirche
- Oelschütz,
- Pyrna,
- Roitzsch,
- Sachsendorf,
- Streuben,
- Trebelshain,
- Wäldgen,
- Wurzen,
Die Stadt Wurzen liegt an der Mulde. In Wurzen leben ca. 16.500 Einwohner.
weiterlesen »

Grimma, Ev. Augustinerkirche
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Grimma besteht aus 13 Ortschaften und hat insgesamt 69 Ortsteile.
Ortsteile der Stadt Grimma
Die Stadt Grimma liegt an der Mulde. Mit ca. 28.500 Einwohnern ist Grimma die größte Stadt des Landkreises Leipzig.
weiterlesen »

Zöpen, Ev. Pfarrkirche
Neukieritzsch ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Neukieritzsch besteht aus den Ortsteilen:
- Deutzen (Altdeutzen, 1964/1965 für Braunkohlebergbau abgerissen, Kirche 1965 abgerissen),
- Großzössen,
- Kahnsdorf,
- Kieritzsch,
- Kreudnitz (zwischen 1968 und 1971 für Braunkohlebergbau abgerissen, Kirche 1967 entwidmet und 1968 abgerissen),
- Lippendorf (Medewitzsch, 1960 teilweise für Kraftwerksneubau abgerissen, Kirche im Februar 1945 zerstört),
- Lobstädt,
- Neukieritzsch,
- Peres (Ortsteile Pulgar, Peres und Piegel zwischen 1971 und 1983 für Braunkohlebergbau abgerissen),
- Spahnsdorf (1960er Jahre für Kraftwerksneubau abgerissen),
- Zöpen,
Die Gemeinde Neukieritzsch liegt im Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Neukieritzsch leben ca. 7.000 Einwohner.
weiterlesen »

Albrechtshain, Ev. St.-Petri-Kirche
Naunhof ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Naunhof gehören die Ortsteile
- Albrechtshain,
- Ammelshain,
- Eicha,
- Erdmannshain,
- Fuchshain,
- Lindhardt,
- Naunhof,
Die Stadt Naunhof liegt südöstlich von Leipzig. In der Stadt Naunhof leben ca. 8.400 Einwohner.
weiterlesen »
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Markranstädt gehören die Ortsteile
Markranstädt liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland. In der Stadt Markranstädt leben ca. 14.800 Einwohner.
weiterlesen »
Ausstellung in Zeitz 2017

Schloss Moritzburg in Zeitz
Eine weitere Ausstellung zum Jubiläum der Reformation 2017 wird im Schloss Moritzburg und in der Stiftsbibliothek in Zeit im Jahr 2017 gezeigt. Beleuchtet werden die Reformationsbstrebungen der Katholischen Kirche. Im Mittelpunkt stehen der Kirchenpolitiker Julius Pflug, der letzte katholische Bischof des Bistums Naumburg, und der weltweit erste evangelische Bischof Nikolaus von Amsdorf.
Pflug war Ratgeber am Dresdener Hof und Verhandlungsführer Kaiser Karl V. mit der protestantischen Gegenseite. Durch seine über ganz Europa reichenden Beziehungen zu bedeutenden Persönlichkeiten war Julius Pflug maßgeblich an politischen Entscheidungen beteiligt. Seine vermittelnden und die Einheit des Christentums wahrenden gedanken gilt er als Vorreiter der Ökumene.
weiterlesen »

Böhlen, Ev. Christophoruskirche
Böhlen ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Böhlen gehören der Stadtteil Großdeuben und der Ortsteil Gaulis. Zu Großdeuben gehören die Ortslagen Probstdeuben (auch Kleindeuben genannt) und Debitzdeuben. Durch Böhlen fließt die Pleiße. In der Stadt Böhlen leben ca. 6.600 Einwohner.
Böhlen liegt inmitten des ehemaligen Braunkohlereviers südlich von Leipzig und damit heute mitten im Leipziger Neuseenland. Durch den Braunkohleabbau wurden die Ortsteile Stöhna, Großdeuben-Ost, Trachenau, Treppendorf, Zeschwitz und Zehmen abgerissen.
weiterlesen »
Dommitzsch ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Dommitzsch liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 57 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 37 km) und Torgau (ca. 13 km). weiterlesen »
Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Oschatz liegt östlich von Leipzig (ca. 63 km) zwischen Wurzen (ca. 29 km) und Meißen (ca. 34 km). weiterlesen »
Bad Düben ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Bad Düben liegt an der Mulde und in der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 36 km) zwischen Eilenburg (ca. 20 km) und der Lutherstadt Wittenberg (ca. 36 km). weiterlesen »
Löbnitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Löbnitz liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche und der Mulde, nördlich von Leipzig (ca. 33 km) zwischen Leipzig und Gräfenhainichen (ca. 23 km). weiterlesen »
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Markranstädt liegt südwestlich von Leipzig (ca. 13 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »
„Weesenstein liegt nicht so einfach, aber stolzer und überraschender“, heißt es in einem Reisebericht aus dem Jahr 1801. Und genau so präsentiert sich das stolze Schloss Weesenstein im Müglitztal bis heute seinen Besuchern. Das Ensemble des Schlosses ist in über achthundert Jahren gewachsen. Zwölf Generationen der Familie von Bünau prägten das Schloss und nahmen vin hier EInfluss auf die sächsische Geschichte, bevor Schloss Weesenstein Privatbesitz von König Johann von Sachsen wurde.
Das Museum im Schloss Weesenstein scheint auf dem Kopf zu stehen: Festsaalarchitektur auf dem Dachboden, Pferdeställe in der fünften Etage, darunter die Kellergewölbe und noch ein Stockwerk tiefer gelegen die herrschaftlichen Wohnräume. Das Schloss wuchs von oben nach unten. Der Turm, der älteste Baukörper, liegt mit seinem Fundament fünf Etagen über dem Jahrhunderte später gebauten klassizistischen Wintergarten.
weiterlesen »
Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt im Saaletal im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland und im Weinbaugebiet Saale-Unstrut. Im einstigen Sitz des Bistums Naumburg leben ca. 32.000 Menschen.
Geschichte

Der Naumburger Dom
Die Stadt Naumburg wurde erstmals 1012 urkundlich
erwähnt, als an der Kreuzung zweier Handelsstraßen die
neue Burg des Geschlechtes der
Ekkehardinger, der
Markgrafen von Meißen, entstand. 1021 berichtet die Merseburger Bischofschronik von der kurz zuvor erfolgten Neugründung einer
Probstei, an deren Stelle später der Dom zu Naumburg errichtet wird.
Die Ekkehardinger betrieben die Verlegung des Bistumssitzes von Zeitz nach Naumburg, dem Papst Johannes XIX. im Jahr 1028 zustimmte. Im Jahr 1568 wurde in Naumburg die Reformation durchgesetzt. Bis dahin war Naumburg Bischofssitz, wobei ab dem 13. Jahrhundert die Bischöfe wieder meist in Zeitz residierten und lebten. Letzter Bischof in Naumburg war Julius von Pflugk, der in Zeitz starb und dort auch beerdigt ist. Die Gründung der Domschule erfolgte im Jahr 1030. Seit 1144 wurde Naumburg als Stadt erwähnt.
weiterlesen »
Durch die Aue der Parthe

Am Roten Vorwerk bei Grimma
Der Sommer ließ mich nicht im Stich, als im Juni durch die Aue der Parthe von Belgershain über Grimma nach Naunhof radelte.
Meine Radtour startete ich in Belgershain. Aus einer mittelalterlichen Wasserburg, dessen Graben teilweise noch erhalten ist, entstand das Rittergut. Das barocke Herrenhaus steht auf dem Wirtschaftshof. Auf der einstigen Burginsel entstand um 1600 ein Schloss, das seine heutige Form im 19. Jahrhundert erhielt. Unweit des Rittergutes steht die Ev. Johanneskirche, ein stattlicher Bau aus dem 17. und 18. Jahrhundert.
weiterlesen »
Unterwegs im südlichen Leipziger Neuseenland

Böhlen, Ev. Christophoruskirche
Anfang Juli 2014 brach ich auf zu einer Radtour in den südlichen Teil des Leipziger Neuseenlandes vom Hainer See zum Speicherbecken Borna „Adria“. Ich startete in der kleinen Stadt Böhlen.
Die schlichte Christophoruskirche in Böhlen stammt aus dem 13. Jahrhundert. Die Katholische Kirche wurde erst 1953/1954 errichtet. Vom Rittergut Böhlen ist nur das Pächterhaus erhalten, das heute als Rathaus dient.

Ev. Stadtkirche St. Georg in Rötha
Weiter ging es nach
Rötha. Rötha besitzt zwei wertvolle Kirchen. Ende des 12. Jahrhundert wurde die
Ev. Stadtkirche St. Georg erbaut. Um 1500 erhielt die Kirche ihren Chor und 1682 den Abschluss des nördlichen Kirchturms. Die dreischiffige Hallenkirche mit romanischer Doppelturmanlage und einschiffigem Chor besticht durch den Wechsel von Quader- und Backsteinmauerwerk.
Die Marienkirche entstand um 1510/1520 und wurde 1896 bis 1897 durch Theodor Quentin restauriert. Die Saalkirche ohne Turm hat einen hohen Giebel mit Kielbogenblenden und dreibahnige Spitzbogenfenster.
weiterlesen »
Der Sonnenberg ist ein Ortsteil der Stadt Chemnitz am Nordrand des Erzgebirges im Südwesten des Freistaats Sachsen. Der Sonnenberg liegt im Zentrum der Stadt Chemnitz, nordöstlich der Innenstadt, ca. 3 km vom Markt entfernt. weiterlesen »
Kaßberg ist ein Ortsteil der Stadt Chemnitz am Nordrand des Erzgebirges im Südwesten des Freistaats Sachsen. Der Kaßberg liegt in der Mitte der Stadt Chemnitz, westlich des Zentrums, ca. 2 km vom Markplatz entfernt. weiterlesen »
Torgau ist die Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen. Die Große Kreisstadt liegt an der Elbe im Osten des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km). weiterlesen »
Zwochau ist ein Ortsteil der Gemeinde Wiedemar im Westen des Landkreises Nordsachsen. Zwochau liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nordwestlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Schkeuditz (ca. 13 km) und Delitzsch (ca. 13 km). weiterlesen »
Reudnitz-Thonberg ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Reudnitz-Thonberg liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 3 km vom Zentrum entfernt.
weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Durch Leipzig fließen die Weiße Elster, die Pleiße, die Parthe und die Luppe. Das Zentrum-Nordwest ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig und schließt sich nordwestlich an die Innenstadt von Leipzig an zwischen Naturkundemuseum, Zoo und Elsterbecken. weiterlesen »
Neulindenau ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Neulindenau liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum Leipzigs (ca. 5 km) und Grünau (ca. 3 km). weiterlesen »
Gohlis ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Gohlis liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster und der Parthe, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 3 km) und Delitzsch (ca. 21 km). weiterlesen »
Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 16 km). weiterlesen »
Böhlitz-Ehrenberg ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Böhlitz-Ehrenberg liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig in der Elster-Luppe-Aue, ca. 8 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »
Lindenau ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Lindenau liegt an der Weißen Elster, im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Plagwitz und Grünau, ca. 4 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »
Schkeuditz ist eine Kleinstadt an der Weißen Elster im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schkeuditz liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Halle (Saale) (ca. 29 km). weiterlesen »
Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Nordsachsen. Eilenburg liegt an der Mulde und am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 24 km), zwischen Leipzig und Torgau (ca. 34 km). weiterlesen »
Von Brandis über Wurzen nach Eilenburg

Herrenhaus in Lossa
Am einem Sonnabend Anfang April 2014 war ich mit dem Fahrrad unterwegs von Brandis über Wurzen nach Eilenburg. Zeititz, Leulitz, Altenbach, Nepperwitz und Grubnitz, Roitzsch, Lüptitz, Hohburg, Großzschepa, Lossa und Thallwitz waren meine Ziele.
Die Region, die ich abgeradelt bin, ist touristisch kaum erschlossen, aber deshalb nicht weniger interessant. Mein erste Ziel waren Schloss und Kirche in Brandis. Die Ev. Stadtkirche in Brandis wurde bereits in der Zeit der Romanik erbaut. Genrationen von Brandisern bauten die Kirche immer wieder um. Die ehemals romanische Chorturmkirche erhielt Ende des 15. Jahrhunderts eine Chorerweiterung, 1570 wurde die Brauthalle angebaut und vermutlich auch die Sakristei. Der Turmaufsatz stammt aus dem Jahr 1732, 1893 bis 1895 erhielt die Kirche in Brandis neugotische Fenster.
weiterlesen »
Deutzen ist ein Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch im Westen des Landkreises Leipzig. Deutzen liegt im Leipziger Neuseenland an der Pleiße, südlich von Leipzig (ca. 33 km) zwischen Zwenkau (ca. 16 km) und Borna (ca. 6 km). weiterlesen »
Radfahren durch das Leipziger Neuseenland

Stadtkirche St. Laurentius in Markranstädt
Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Böhlen nach Markranstädt durchquert der Radfahrer die sich wandelnde Landschaft des Leipziger Neuseenlandes am Zwenkauer See und am Kulkwitzer See.
Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Böhlen nach Markranstädt

Laurentiuskirche in Zwenkau
Wegeverlauf
Die Radtour beginnt am S-Bahn-Haltepunkt Böhlen. Sie führt vorbei am Kraftwerk Lippendorf nach Zwenkau. Durch das Eichholz führt der Äußere Grüne Ring Leipzig durch Kleindalzig nach Großdalzig. Weiter geht es über Zitzschen, Klein- und Großschkorlopp, Schkeitbar nach Räpitz. Dort kreuzen der Elster-Saale-Radweg und der Erlebnisradweg Via Regia den Äußeren Grünen Ring. Durch Seebenisch und Kulkwitz gelangt man schließlich nach Markranstädt.
weiterlesen »
Naunhof ist eine Kleinstadt an der Parthe im Norden des Landkreises Leipzig. Naunhof liegt südöstlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Grimma (ca. 12 km). weiterlesen »
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 30 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 41 km). weiterlesen »
Böhlen ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Böhlen liegt im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Markkleeberg (ca. 10 km) und Borna (ca. 15 km). weiterlesen »
Roitzsch ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Wurzen im Nordosten des Landkreises Leipzig. Roitzsch liegt östlich von Leipzig (ca. 30 km), östlich des Zentrums von Wurzen (ca. 2 km). weiterlesen »
Dresden ist die Landeshauptstadt des Freistaats Sachsen. In der Stadt an der Elbe leben ca. 530.000 Menschen. Die Katholische Hofkirche steht in der Altstadt am Theaterplatz an der Elbe. weiterlesen »

Chemnitz-Kaßberg, Weststraße
Chemnitz ist eine Großstadt und die drittgrößte Stadt des Freistaats Sachsen. Die Stadt liegt am Nordrand des Erzgebirges an dem gleichnamigen Fluss. In der Stadt Chemnitz leben ca. 240.000 Menschen. Der Stadtteil Kaßberg liegt westlich der Innenstadt, auf einer Anhöbe über dem Fluss Chemnitz und dem Kappelbach.
Geschichte

Villa an der Kreuzung Kaßbergstraße/Hohe Straße
Die Bebauung des Kaßberges begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts in der Zeit des Spätklassizismus, etwa um 1860. Der Kaßberg ist überwiegend in Blockrandbebauung bebaut. Im südlichen Bereich gibt es Straßen mit einer offenen Villenbebauung. Die Bereiche, die überwiegend in den 1960er Jahren entstanden, sind in Zeilenbauweise bebaut.
Die Bebauung des Kaßbergs erfolgte in drei Phasen:
- Phase 1: ab 1860 bis 1914,
- Phase 2: 1920er Jahre,
- Phase 3: 1950er und 1960er Jahre.
weiterlesen »

Marktplatz in Torgau
Torgau ist die Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt an der Elbe liegt nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km). In der Stadt Torgau leben ca. 20.200 Einwohner.
Torgau war zwischen dem 15. und dem 17. Jahrhundert Residenz der Wettiner. In dieser Zeit erlebte die Stadt eine Blüte. Zahlreiche stattliche Bürgerhäuser im Stil der Renaissance entstanden, die der Stadt Torgau den Namen „Stadt der Renaissance“ einbrachten.
weiterlesen »
Wermsdorf ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde im Süden des Landkreises Nordsachsen. Wermsdorf liegt am Wermsdorfer Wald, östlich von Leipzig (ca. 46 km) zwischen Grimma (ca. 19 km) und Oschatz (ca. 14 km). weiterlesen »

Reudnitz-Thonberg. Ostplatz
Reudnitz-Thonberg ist ein Ortsteil im Osten der Stadt Leipzig, ca. 2 km vom Augustusplatz entfernt.
Der Ortsteil Reudnitz-Thonberg besteht aus den Stadtteilen Reudnitz und Thonberg. Reudnitz war eine kleine slawische Siedlung im Bereich der heutigen Koehlerstraße. Thonberg bestand aus einem Vorwerk mit einer kleinen Siedlung.
weiterlesen »
Bad Dürrenberg ist eine Kleinstadt im Südosten des Saalekreises. Bad Dürrenberg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 40 km) zwischen Merseburg (ca. 12 km) und Weißenfels (ca. 25 km). weiterlesen »