Kirchen

Ev. Stadtkirche St. Maximi Merseburg (bei Halle (Saale))

Merseburg, Ev. Stadtkirche St. Maximi

Merseburg ist die Kreisstadt im Süden des Saalekreises. Merseburg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 19 km) zwischen Halle (Saale) und Weißenfels (ca. 22 km).

Ev. Stadtkirche St. Maximi Merseburg

Bauzeit
15. Jahrhundert, 16. Jahrhundert, 19. Jahrhundert,
verm. 1432 bis 1501, 1485 (Chor), 1867 bis 1876 und 1901 (Restaurierung), 1867 bis 1872 (Turm)
Baustil
Gotik, Historismus
Baumeister / Architekt
Friedrich August Stüler (1867 bis 1872)
Zustand
Die Ev. Stadtkirche St. Maximi in Merseburg ist saniert.
Heutige Nutzung
sakral
Zugang
Die Ev. Stadtkirche St. Maiximi in Merseburg kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus
Die Ev. Stadtkirche in Merseburg St. Maximi ist eine dreischiffige, vierjochige Hallenkirche.
Baukörper
Natursteinbau, Strebepfeiler, Chor mit 5/8-Schluss, Turm mit Eckstrebepfeilern, Wimperggeschoss und geschlossener Werksteinspitze
Innenraum
Wandmalereien, Orgel (Friedrich Gerhardt), Hufeisenempore, Schnitzaltar, Schnitzfiguren, Kruzifix, Kanzel
Grabmale
Bronzegrabplatte Heinrich Bernhard und Elisabeth Naso (1720),
Epitaphgemälde (1584),
Epitaph Christian Forberger (1697)

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Stadtkirche St. Maximi in Merseburg steht in der Innenstadt nördlich des Marktes.

Personen

Touristische Wege

Durch Merseburg führen der Saaleradweg, die Straße der Romanik, die Touristenroute Gartenträume, der Radweg Salzstraße und der Ökumenische Pilgerweg (Jakobsweg).

Sehenswertes in Merseburg

Kirchen & Klöster
Dom, Ev. Neumarktkirche, Peterskloster, Kirche St. Viti, Sixtikirche, Kirche St. Norbert,
Schlösser & Palais
Schloss, Zechsches Palais, Schlossgartensalon
Sonstige Gebäude
Ständehaus, Altes Rathaus, Postgebäude, Eulenturm, Stadtbefestigung,

Sonstige Informationen

Ev. Stadtkirche St. Maximi Merseburg, Stadt Merseburg,
Saalekreis, Postleitzahl 06217

Bildergalerie Ev. Stadtkirche St. Maximi Merseburg

Quelle:
Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen-Anhalt II, Regierungsbezirke Dessau und Halle, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1999

Stichworte:
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Autor: Mirko Seidel am 23. Mrz 2016 15:45, Rubrik: Kirchen, Saalekreis, Sachsen-Anhalt, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


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