Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt an der Parthe im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Taucha, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt an der Parthe im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Taucha, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt an der Parthe im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Taucha, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld liegt an der Parthe im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Thekla.
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Johann Ernst Kregel von Sternbach
Johann Ernst Kregel von Sternbach wurde am 13. August 1652 in Magdeburg geboren. Der Sohn des Magdeburger Bürgers Nikolaus Kregel war durch den Wollgroßhandel in Leipzig zu Reichtum gekommen. 1690 kaufte er das Gut Abtnaundorf und wurde hier Erb-, Lehn- und Gerichtsherr.
Am Neumarkt in Leipzig erbaute Kregel von Sternbach von 1695 bis 1697 sein Haus „Zur Großen Feuerkugel“ von Grund neu auf. Später kaufte er die rückseitig angrenzenden Grundstücke in der Universitätsstraße und schuf nach deren Neuaufbau einen der ersten Leipziger Durchgangshöfe.
Am 22. August 1697 wurde Johann Ernst Kregel von Sternbach durch Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen mit dem Prädikat „Edler Herr von Sternbach“ in den Reichsadelsstand erhoben.
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Constantin Lipsius
Johann Wilhelm Constantin Lipsius wurde am 20. Oktober 1832 in Leipzig geboren. Der Sohn des späteren Rektors der Thomasschule, Karl Heinrich Adelbert Lipsius, ging nach dem Besuch des Gymnasiums zunächst an die Baugewerkschule in Dresden, danach zu Bauatelier der Kunstakademie Dresden. Auf einer Italienreise interessierten Lipsius besonders die Bauten in Venedig.
Zu Beginn der 1860er Jahre nahm Constantin Lipsius an regionalen und nationalen Architekturwettbewerben teil und erweiterte seine Kenntnisse beim Bau von Wohnhäusern und Restaurierungen. Sein Entwurf für den Neubau des Johannishospitals in Leipzig wurde preisgekrönt und brachte ihm den Titel eines Königlichen Baurats ein. 1874 wurde Constantin Lipsius zum Präsidenten der „Vereinigung Leipziger Architekten“ ernannt und übernahm die Leitung der Baugewerkschule. 1877 begann Lipsius mit der Restaurierung der Thomaskirche in Leipzig.
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Christian Gottlob Frege
Christian Gottlob Frege wurde am 21. November 1715 in Lampertswalde bei Oschatz geboren. Der Pfarrerssohn lernte in einer Leipziger Gewürzhandlung und fand eine Anstellung in einem Wechselhaus als Handlungsdiener. Mit geringen Kapitalmachte sich Frege 1739 mit einem Handel für Trockenfisch und Trockenfrüchten in der Grimmaischen Straße in Leipzig selbstständig. Bereits 1741 konnte er sich mit seinem Vermögen und einem Kredit dem Wechselgeschäft zuwenden.
1750 erwarb Christian Gottlob Frege das Schimmelsche Gut im heutigen Musikviertel und ließ einen Garten nach holländischem Vorbild anlegen. Frege genoss großes Ansehen beim Kurfürsten von Sachsen, der Frege anbot, die Leipziger Münze zu pachten. 1752 übernahm Christian Gottlob Frege die Münze und führte sie bis zum Siebenjährigen Krieg 1756. Nach dem Abzug der Preußen 1763 baute Frege die Leipziger Münze in der Pleißenburg wieder auf.
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Livia Frege
Livia Gerhard wurde am 134. Juni 1818 in Gera geboren. Sie war Gesangsschülerin an der Leipziger Singakademie unter Christian August Pohlenz. Am 9. Juli 1832 sang sie zum ersten Mal im Gewandhaus und wurde als zweite Sängerin für die Abonnementskonzerte engagiert. 1833 trat Livia Gerhard zum ersten Mal als Schauspielerin am Theater auf. Ab 1835 wirkte sie am Königlich-Städtischen Theater in Berlin.
1836 heiratete Livia Gerhard den Leipziger Juraprofessor und Besitzer des Rittergutes Abtnaundorf, Woldemar Frege. Ihr Wohnhaus in der Stadt hatte die Familie Frege in der Bahnhofstraße, heute Georgiring (nicht erhalten). 1843 trat Livia Frege bei der Uraufführung von Robert Schumanns „Das Paradies und die Peri“ auf. Sie gab 1848 Benefizkonzerte, 1848 ein Konzert für hungernde Arbeiter und 1851 für die Hinterbliebenen von Albert Lortzing.
Livia Frege war Mitbegründerin des Leipziger Bachvereins. Sie starb am 22. August 1891 in Leipzig. Die Liviastraße im Waldstraßenviertel ist nach Livia Frege benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/f/f9/Livia_Frege.jpg

Peter Dybwad vor dem im Bau befindlichen Reichsgericht in Leipzig
Peter Dybwad wurde am 17. Februar 1859 in Kristiana (Oslo) geboren. Nach dem Architekturstudium an der Königlichen Bauakademie in Berlin gewann Dybwad 1884 zusammen mit Ludwig Hoffmann den Wettbewerb für den Bau des Reichsgerichts in Leipzig.
Ab 1895 war Peter Dybwad Architekt in Leipzig. Sein Atelier befand sich im Gebäude Burgstraße 1 bis 5, dass er geplant hatte. Sein Wohnhaus baute sich Peter Dybwad in der Ferdinand-Rhode-Straße 32. Dybwad, der den Titel Kaiserlicher Baurat führte, starb am 13. Oktober 1921 in Leipzig. Die Dybwadstraße in Sellerhausen-Stünz ist nach Peter Dybwad benannt.
Zu den Bauten Peter Dybwads in Leipzig gehören:
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Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 4 km östlich des Zentrums von Leipzig, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Thekla. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Parthe, zwischen dem Stadtzentrum von Leipzig (ca. 7 km) und Taucha (ca. 5 km). weiterlesen »
Mit dem Fahrrad von Leipzig nach Grimma durch die Aue der Parthe

Schloss Schönefeld
Es gibt kürzere Wege, um von Leipzig nach Grimma zu gelangen. Wer den ruhigeren und landschaftlich reizvolleren Weg will, der nutzt die Parthe-Mulde-Radroute, die von Leipzig über Naunhof nach Grimma an die Mulde führt.
Die Parthe-Mulde-Radroute beginnt in Leipzig am Elsterbecken (Am Sportforum), wo sie vom Elsterradweg abzweigt. Sie führt entlang des Rosentals durch die nördliche Innenstadt von Leipzig, östlich am Hauptbahnhof vorbei nach Schönefeld zum Mariannenpark. Am Mariannenpark verlässt die Parthe-Mulde-Radroute das Straßennetz und verläuft auf Radwegen entlang der Parthe durch Abtnaundorf und Thekla nach Plaußig-Portitz.
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Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld-Abtnaundorf liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Parthe, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Taucha (ca. 6 km). weiterlesen »
Schönefeld ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld liegt an der Parthe im mordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 4 km) und Taucha (ca. 7 km). Die Ev. Gedächtniskirche steht auf der Flur Abtnaundorf. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld liegt an der Parthe im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum entfernt. Das Rittergut Schönefeld steht auf der Flur Abtnaundorf. weiterlesen »
Schönefeld-Abtnaundorf ist ein Stadtteil der Stadt Leipzig. Der Ortsteil Abtnaundorf liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Parthe, ca. 6 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »