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Stadtmuseum Eilenburg (ehem. Gasthof „Zum Roten Hirsch“, Poststation, bei Leipzig)

Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Eilenburg liegt an der Mulde am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Leipzig und Torgau (ca. 34 km).
Stadtmuseum Eilenburg (ehem. Gasthof „Zum Roten Hirsch“)
- Bauzeit
- 16. Jahrhundert, 20. Jahrhundert,
1560 bis 1561, nach 1990 - Baustil
- Renaissance, Moderne
- Bauherr
- –
- Baumeister/Architekt
- –
- Zustand
- Das Stadtmuseum in Eilenburg ist saniert.
- Heutige Nutzung
- Museum
- Zugang
- Das Stadtmuseum in Eilenburg kann besichtigt werden.
Beschreibung
- Grundriss
- Rechteckbau mit zwei Nebengebäuden und modernem Anbau
- Baukörper
- zweigeschossig
- Fassade
- Putzfassade, schlichte Fenstergewände, rundbogige Durchfahrt mit Tafel
- Dachform
- Satteldach, zum Hof abgewalmt, Turm mit Zeltdach
Weitere Informationen
Park
Das Stadtmuseum in Eilenburg steht unweit des Marktes in Blockrandbebauung.
Personen & Geschichte
- König Gustav II. Adolf von Schweden (Aufbahrung 1632),
- Fassade wohl Anfang des 19. Jahrhunderts verändert, nach 1990 original wiederhergestellt,
- Nutzung als Poststation und bis 1990 als Hotel,
- Bemerkenswerte Decke aus der Mitte des 17. Jahrhunderts
Touristische Wege
Durch Eilenburg führen der Mulderadweg, der Muldewanderweg, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg und die Straße der Wettiner.
Sehenswertes in Eilenburg
Kirchen
Ev. Stadtkirche, Ev. Marienkirche, Kath. Kirche
Burgen und Rittergüter
Ilburg, Rittergut Berg, Rittergut Friedrichshöhe, Burgward,
Sonstige Gebäude
Rathaus, Bernhardihaus, Pfarramt, Wasserturm, Kattundruckerei, ehem. Oberschule
Denkmäler, Haustafeln, Brunnen & Skulpturen
Postmeilensäule, Gedenktafel Martin Rinckart, Denkmal Wilhelm Ferdinand Mitscherlich, Grabmal an der Marienkirche, Haustafel Roter Hirsch
Sonstige Informationen
Stadtmuseum Eilenburg (ehem. Gasthof „Zum Roten Hirsch“), Stadt Eilenburg,
Landkreis Nordsachsen, Postleitzahl 04838
Adresse: Torgauer Straße / Hirschgasse
Rundgang durch Eilenburg
Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998
Autor: Mirko Seidel am 5. Juli 2017 18:52, Rubrik: Artikel & Berichte, Ausstellungen, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,