Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »
Eutritzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Eutritzsch liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 3 km vom Zentrum Leipzigs entfernt, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Seehausen. weiterlesen »
Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km).
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Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt.
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Zeitz ist eine Mittelstadt im Burgenlandkreis im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt. Zeitz liegt an der Weißen Elster, südlich von Halle (Saale) (ca. 63 km), zwischen Gera (ca. 25 km) und Leipzig (ca. 45 km).
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Ehrentafel für Karl Theodor Kunz am Bahnhof Dresden-Neustadt
Karl Theodor Kunz wurde am 27. Juli 1791 in Dresden geboren. Kunz studierte 1833 und 1834 in England das Eisenbahnwesen und projektierte die Leipzig-Dresdner Eisenbahn.
Am 1. November 1835 übernahm er als Oberingenieur die Leitung des Baus der ersten deutschen Ferneisenbahnstrecke und damit des ersten größeren Eisenbahntunnels, des Oberauer Tunnels, mit einer Länge von 513 m, der in den 1930er Jahren beseitigt wurde, und der ersten deutschen Eisenbahnbrücken, z.B. der Marienbrücke in Dresden. Beim Bau der Bahnstrecke von Leipzig nach Dresden setzte Karl Theodor Kunz erstmals in Deutschland die von dem Amerikaner Robert Livingston Stevens entwickelte Breitfußschiene ein, lagerte sie jedoch – anders als von Stevens vorgesehen – unmittelbar auf den Querschwellen. weiterlesen »
Gedenkort für den 18. April 1945 in Lindenau
Raymond J. Bowman wurde am 2. April 1924 in Rochester, New York, geboren. Bowman wurde am 21. Juni 1943 zum Militär eingezogen und diente in der Kompanie D des I. Bataillons des 23. Infanterieregiments. Sein Regiment gehörte zur 2. US-Infanterie-Division, die im Juni 1944 an der Landung in der Normandie beteiligt war.
Am 18. April 1945 rückte das Regiment von Westen nach Leipzig ein. Raymond Bowman befand sich mit seiner Einheit auf einem Balkon im Wohnhaus Jahnallee 61, wo er als Mitglied eines MG-Trupps die Erstürmung der Zeppelinbrücke deckte. Ein deutscher Scharfschütze traf Raymond Bowman am 18. April 1945 zwischen die Augen tödlich.
Der Kriegsreporter Robert Capa begleitete die Truppe. Am 5. Mai 1945 schickte Capa die Bilder vom 18. April 1945 mit folgendem Telegramm nach New York: „Todesstöße. Der Krieg geht weiter. Nur wenige Sekunden, nachdem diese amerikanischen Soldaten Patronen in ein Maschinengewehr geladen hatten in Leipzig. Das Gewehr wurde auf einen offenen Balkon gestellt. Ein Nazi-Scharfschütze nahm es ins Visier, feuerte eine Kugel und der Amerikaner starb auf dem Fußboden, ein Schuss zwischen die Augen.“
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Józef Antoni Poniatowski
Józef Antoni Poniatowski wurde am 7. Mai 1763 in Wien geboren. Sein Onkel Stanislaus II. August Poniatowski war der letzte gewählte König Polens, der die Teilungen seines Landes nicht verhindern konnte und letztlich 1795 abdankte. 1779 kam Poniatowski nach Warschau und wurde mit dem Hofleben vertraut gemacht. 1780 trat er in die kaiserliche Armee ein.
1810 fuhr Poniatowski nach Dresden, um mit dem sächsischen König eine organisatorische Veränderung in der Armee zu besprechen, Poniatowski übernahm den Oberbefehl über das Korps und rückte unter dem Kommando des Königs von Westfalen und Bruder Napoleons, Jerome, ins Feld. Er nahm an den Schlachten bei Smolensk und Borodino teil und zog am 15. September 1812 mit Kaiser Napoleon in Moskau ein.
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Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 50 km) und Riesa (ca. 39 km).
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Das Zentrum-Nordwest ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Nordwest schließt sich nordwestlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen dem Richard-Wagner-Platz, dem Sportforum und dem Rosental. weiterlesen »
Hugo Licht
Hugo Georg Licht wurde am 21. Februar 1841 in Niederzedlitz (bei Posen) geboren. Der Sohn eines Gutsbesitzers besuchte die Realschule und begann eine Maurerlehre. 1862 bis 1863 lernte Licht im Berliner Architekturbüro von Hermann Ende und Wilhelm Böckmann, die in Berlin bei Villen und anderen privaten Bauten die Baukunst des Spätklassizismus prägten.
1864 ging Hugo Licht an die Berliner Bauakademie und wurde Schüler von Friedrich Adler. Von Berlin ging Hugo Licht nach Wien und arbeitete dort bei dem Architekten Heinrich von Ferstel.
Nach einer Italienreise 1869 bis 1870 kehrte Licht nach Berlin zurück und ließ sich als freier Architekt nieder. Der Leipziger Oberbürgermeister Otto Georgi betraute Licht am 4. April 1879 ohne Ausschreibung mit der Leitung des Hochbauamtes der Stadt und verlieh ihm den Titel des Stadtbaudirektors. Als das Bauamt 1879 neu organisiert wurde, übernahmen Hugo Licht und seine Mitarbeiter die Planung fast aller wichtigen kommunalen Neubauten. Hugo Licht prägte das Bild der Stadt Leipzig entscheidend. Er griff in all seinen Bauten typische Stilelemente auf, nutzte oft Verbundsteine und betonte herausgehobene Elemente der Architektur durch sichtbaren Sandstein. Zu Lichts bevorzugten Elementen gehörten markante Turmlösungen, wie beispielsweise bei der Polizeiwache an der Wächterstraße oder der Markthalle (nicht erhalten). Beim Predigerhaus an der Nikolaikirche griff Licht auf einen vereinfachten Renaissancestil zurück, der den Bau in das historische Umfeld einpasst.
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Altes Rathaus Leipzig, Zwerchhäuser
Das Geburtsdatum von Paul Speck ist unbekannt, geboren wurde er wohl in Ehrenfriedersdorf, nachweisbar ist er ab 1532 in Freiberg. 1534 wurde Speck Bürger von Zwickau. Seine nachweisliche Beteiligung an der Errichtung bedeutender spätgotischer obersächsischer Hallenkirchen ist oft ungeklärt, sicher ist, dass Paul Speck maßgeblich an der Einführung und Durchsetzung der Formen der Renaissance in Sachsen in der Bau- und Bildhauerkunst beteiligt war.
Speck beherrschte mit einer großen Werkstatt für lange Jahre in weiten Teilen Sachsens den Markt, er war als Baumeister gesucht und umworben. Als Bildhauer schuf Paul Speck bedeutende Portale und Grabmale der Frührenaissance, weiterhin mehrere Kanzeln und Taufsteine. Als Baumeister errichtete er einige bedeutende Profanbauten. Speck war auch gesuchter Fachmann für Festungs- und Brückenbauten.
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Carl Herloßsohn
Carl Herloßsohn, eigentlich Borromäus Sebastian Georg Carl Reginald Herloß, wurde am 1. September 1804 auf der Kleinseite in Prag geboren. Der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Sohn eines Schneiders besuchte das Kleinseitner Gymnasium in Prag, studierte an der Prager Universität und ging 1821 nach Wien. 1822 kehrte Herloßsohn nach Prag zurück und veröffentlichte erste poetische Arbeiten in der Dresdner Abend-Zeitung.
Im November 1825 kam Carl Herloßsohn nach Leipzig, um seine Existenz mit literarischen Arbeiten zu sichern. Er war als Übersetzer tätig, wurde Mitarbeiter am Brockhaus’schen Literarischen Conversationsblatt und schrieb für verschiedene, vornehmlich belletristische Blätter. 1826 erschien das erste Werk von Carl Herloßsohn, „Die Fünfhundert vom Blanik, und die Sylvesternacht“. 1830 gründete Herloßsohn die Zeitschrift „Der Komet. Ein Unterhaltungsblatt für die gebildete Lesewelt“. Neunzehn Jahre lang redigierte Carl Herloßsohn die Zeitschrift, die er schließlich im Revolutionsjahr 1848 aufgeben musste.
Carl Herloßsohn starb verarmt im Jakobshospital in Leipzig am 10. Dezember 1849. In Gohlis-Süd ist eine Straße nach ihm benannt.
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Georg Wünschmann
Georg Wünschmann wurde am 11. Februar 1868 in Limbach geboren. Er studierte an den Technischen Lehranstalten Chemnitz und war in Chemnitz als Bauleiter tätig.
Sein erstes Bauprojekt in Leipzig war der Bau des Wohnhauses Keilstraße 4-6, das 1904 zur Brodyer Synagoge umgebaut wurde. Nach einer Studienreise 1895 nach Italien gründete Georg Wünschmann in Leipzig ein eigenes Atelier für Architektur und Kunstgewerbe in der Ranftschen Gasse 5 (nicht erhalten). Georg Wünschmann starb am 12. Oktober 1937 in Leipzig.
Zu den Bauten, die Georg Wünschmann in Leipzig geplant hat, gehören:
Torgau ist die Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 55 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 53 km) und Riesa (ca. 40 km). weiterlesen »
Das Zentrum-West ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-West schließt sich westlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen Thomaskirche, Neuem Rathaus und Elsterbecken. weiterlesen »
Das Zentrum-Südost ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Südost schließt sich südöstlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen Rossplatz und Völkerschlachtdenkmal. weiterlesen »
Thekla ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Thekla liegt an der Parthe im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Mockau und Taucha, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Thekla ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Thekla liegt an der Parthe im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen Mockau und Taucha, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Lützschena ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Lützschena liegt an der Weißen Elster und der Luppe im Nordwesten Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 11 km) und Schkeuditz (ca. 4 km). weiterlesen »
Schleußig ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schleußig liegt an der Weißen Elster im südwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 5 km) und Großzschocher (ca. 3 km). Die Sachsenbrücke verbindet die Stadtteile Zentrum-Süd und Schleußig. weiterlesen »
Das Zentrum-West ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-West schließt sich westlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen Thomaskirche, Neuem Rathaus und Elsterbecken. weiterlesen »
Gohlis ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Gohlis liegt an der Parthe im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Wiederitzsch, ca. 2 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Eutritzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Eutritzsch liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Nord und Wiederitzsch, ca. 3 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Die Klingerbrücke überspannt das Elsterflutbett und verbindet den Stadtteil Zentrum-West mit den Stadtteilen Lindenau und Plagwitz. weiterlesen »
Leipzig ist eine Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Die Klingerbrücke überspannt das Elsterflutbett und verbindet den Stadtteil Zentrum-West mit den Stadtteilen Lindenau und Plagwitz.
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Klingenhain ist ein Ortsteil der Gemeinde Cavertitz im Südosten des Landkreises Nordsachsen. Klingenhain liegt östlich von Leipzig (ca. 60 km) zwischen Torgau (ca. 27 km) und Oschatz (ca. 12 km). weiterlesen »
Das Zentrum-West ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-West schließt sich westlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen Thomaskirche, Neuem Rathaus und Elsterbecken. weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt im westlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster, ca. 5 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Neulindenau und Schönau sind Ortsteile der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Neulindenau und Schönau liegen im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum Leipzigs (ca. 5 km) und Grünau (ca. 3 km). weiterlesen »
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Waldheim liegt am Fluss Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 14 km) und Mittweida (ca. 17 km). weiterlesen »
Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 50 km) und Riesa (ca. 39 km). weiterlesen »
Rochlitz ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Rochlitz liegt an der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Grimma (ca. 26 km). weiterlesen »
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 36 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 39 km). weiterlesen »
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 36 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 39 km). weiterlesen »
Plagwitz ist ein Ortsteil im Westen der Stadt Leipzig, ca. 3 km vom Zentrum entfernt. Die slawische Siedlung entstand nach 700 und wurde 1486 erstmals erwähnt. 1891 wurde Plagwitz nach Leipzig eingemeindet. Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Plagwitz zu einem ausgedehnten Industriestandort. weiterlesen »