Februar 2023

Leipziger Persönlichkeiten – Ernst Rietschel

Ernst Rietschel

Ernst Rietschel

Ernst Friedrich August Rietschel wurde am 15. Dezember 1804 in Pulsnitz geboren. Nach erstem Zeichenunterricht und abgebrochener Kaufmannslehre begann Rietschel 1820 ein Studium an der Königlichen Sächsischen Kunstakademie zu Dresden. Erste kleinere Erfolge und Auszeichnungen hatte Ernst Rietschel mit Zeichnungen. Im Atelier bei Franz Pettrich entstand im Auftrag der Gräflich Einsiedelschen Eisenwerke Lauchhammer Rietschels erste eigenständige Arbeit, eine Figur des Meeresgottes Neptun für den Marktbrunnen in Nordhausen. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Friedrich Leberecht Gellert

Grabplatte für Christian Fürchtegott und Friedrich Leberecht Gellert

Grabplatte für Christian Fürchtegott und Friedrich Leberecht Gellert

Friedrich Leberecht Gellert wurde am 10. November 1711 in Hainichen geboren. Der Bruder des Dichters und Aufklärers Christian Fürchtegott Gellert war bereits 1747 privilegierter Fechtmeister an der Universität Leipzig.

Der Siebenjährige Krieg und die Besetzung Leipzigs durch Truppen Königs Friedrichs II. von Preußen führten dazu, dass Gellert aus Mangel adliger Studenten, die hauptsächlich seine Kundschaft als Fechtmeister waren, einem anderen Beruf nachgehen musste. Friedrich Leberecht Gellert wurde Oberpostkommissar.

Als Oberpostkommissar ist Gellert ab 1762 in Leipzig nachweisbar. Johann Wolfgang Goethe erwähnte Friedrich Leberecht Gellert in „Dichtung und Wahrheit“, hat aber wohl bei ihm nie Fechtunterricht genommen.

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Leipziger Persönlichkeiten – Christian Fürchtegott Gellert

Christian Fürchtegott Gellert

Christian Fürchtegott Gellert

Christian Fürchtegott Gellert wurde am 4. Juli 1715 in Hainichen geboren. Als fünfter Sohn einer Pastorenfamilie wuchs Gellert in ärmlichen Verhältnissen auf. Ab 1729 besuchte er die Fürstenschule St. Afra in Meißen.

1734 kam Christian Fürchtegott Gellert an die Universität Leipzig zum Studium der Theologie und Philosophie. 1739 musste er das Studium aus Geldmangel für ein Jahr unterbrechen. Sein ein erster Versuch, als Prediger aufzutreten, scheiterte an seiner Schüchternheit. Gellert hielt sich mit Privatstunden und der Erziehung junger Adliger über Wasser und machte sich mit französischer und englischer Literatur vertraut. 1744 konnte Gellert sein Studium abschließen.

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Klöster, Kirchen, Kapellen & Bethäuser im Landkreis Mittelsachsen

Die Stiftskirche in Wechselburg

Die Stiftskirche in Wechselburg

Der Landkreis Mittelsachsen erstreckt sich zwischen dem Südraum Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen bis an die Grenze zur Tschechischen Republik südwestlich von Dresden. Der Landkreis Mittelsachsen entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Döbeln, Freiberg und Mittweida. Auf einer Fläche von ca. 2.116 km² leben ca. 312.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

Der Landkreis Mittelsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der nördliche und westliche Teil bis zur Zwickauer Mulde und zur Freiberger Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Diese Gebiete des Landkreises Mittelsachsen werden von der Landwirtschaft geprägt. Nach Südosten schließt sich das Mittelgebirgsvorland des Erzgebirges an bis etwa an die Bundesautobahn A 4. Den südöstlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen prägt das Erzgebirge. Die Freiberger Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen im Südosten bis nach Nossen (Landkreis Meißen) und biegt dann nach Westen ab. Die Zwickauer Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen an seinem westlichen Rand. Durch den Landkreis Mittelsachsen fließen weiterhin die Zschopau, die Chemnitz und die Flöha.

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Sparkasse Hainichen (bei Chemnitz)

Sparkasse Hainichen

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Mittweida (ca. 15 km) und Freiberg (ca. 20 km). weiterlesen »

Rathaus Hainichen (bei Chemnitz)

Rathaus Hainichen

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Mittweida (ca. 15 km) und Freiberg (ca. 20 km). weiterlesen »

Parkschlösschen Hainichen (Gellert-Museum, bei Chemnitz)

Parkschlösschen Hainichen (Gellert-Museum)

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Mittweida (ca. 15 km) und Freiberg (ca. 20 km). weiterlesen »

Burgen, Schlösser, Herrenhäuser und Vorwerke im Landkreis Mittelsachsen

Schloss Choren bei Döbeln

Schloss Choren bei Döbeln

Der Landkreis Mittelsachsen erstreckt sich zwischen dem Südraum Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen bis an die Grenze zur Tschechischen Republik südwestlich von Dresden. Der Landkreis Mittelsachsen entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Döbeln, Freiberg und Mittweida. Auf einer Fläche von ca. 2.116 km² leben ca. 312.000 Menschen (Stand 31.12.2015).

Der Landkreis Mittelsachsen liegt zwischen den drei sächsischen Großstädten Leipzig, Chemnitz und Dresden und zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der nördliche und westliche Teil bis zur Zwickauer Mulde und zur Freiberger Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Diese Gebiete des Landkreises Mittelsachsen werden von der Landwirtschaft geprägt. Nach Südosten schließt sich das Mittelgebirgsvorland des Erzgebirges an bis etwa zur Bundesautobahn A 4. Den südöstlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen prägt das Erzgebirge. Die Freiberger Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen im Südosten bis nach Nossen (Landkreis Meißen) und biegt dann nach Westen ab. Die Zwickauer Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen an seinem westlichen Rand. Durch den Landkreis Mittelsachsen fließen weiterhin die Zschopau, die Chemnitz und die Flöha.

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Rittergüter, Stadtgüter und Vorwerke in der Stadt Hainichen (Landkreis Mittelsachsen)

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Hainichen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Rittergut Riechberg, Herrenhaus

Rittergut Riechberg, Herrenhaus

  • Berthelsdorf,
  • Bockendorf,
  • Cunnersdorf,
  • Eulendorf,
  • Falkenau,
  • Gersdorf,
  • Riechberg,
  • Schlegel,
  • Siegfried,

Die Stadt Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Stadt Hainichen leben ca. 8.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Rittergut Riechberg (bei Chemnitz)

Rittergut Riechberg, Herrenhaus

Riechberg ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Riechberg liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 29 km) zwischen Mittweida (ca. 21 km) und Freiberg (ca. 14 km). weiterlesen »

Falkenau, Stadtgut Witzmühle (bei Chemnitz)

Falkenau, Stadtgut Witzmühle

Falkenau ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Falkenau liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 23 km) zwischen Chemnitz und Hainichen (ca. 1 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Bockendorf (bei Chemnitz)

Bockendorf, Ev. Pfarrkirche

Bockendorf ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Bockendorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 27 km) zwischen Hainichen (ca. 6 km) und Oederan (ca. 8 km). weiterlesen »

Vorwerk Gersdorf (bei Chemnitz)

Vorwerk Gersdorf

Gersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Gersdorf Ort liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 20 km) zwischen Chemnitz und Hainichen (ca. 4 km). weiterlesen »

Friedhofskapelle Gersdorf (bei Chemnitz)

Friedhofskapelle Gersdorf

Gersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Gersdorf liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 23 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 23 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Konrad Hainichen (bei Chemnitz)

Hainichen, Kath. Kirche St. Konrad

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 20 km). weiterlesen »

Ev. Trinitatiskirche Hainichen (bei Chemnitz)

Hainichen, Ev. Trinitatiskirche

Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 24 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 20 km). weiterlesen »

Burgen und Rittergüter in der Stadt Eilenburg (Landkreis Nordsachsen)

Ilburg Eilenburg

Ilburg Eilenburg

Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Behlitz,
  • Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost/Kültzschau),
  • Hainichen,
  • Kämmereiforst,
  • Kospa,
  • Pressen,
  • Wedelwitz,
  • Zschettgau,

Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.

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Kirchen und Kapellen in der Stadt Eilenburg (Landkreis Nordsachsen)

Eilenburg, Stadtkirche

Eilenburg, Stadtkirche

Eilenburg ist eine Große Kreisstadt im Südwesten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Eilenburg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Behlitz,
  • Eilenburg (mit Eilenburg-Berg, Eilenburg-Mitte, Eilenburg-Ost, Kültzschau),
  • Hainichen,
  • Kämmereiforst,
  • Kospa,
  • Pressen,
  • Wedelwitz,
  • Zschettgau,

Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.

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Radfahren auf dem Mulderadweg von Eilenburg an die Goitzsche

Mit dem Rad von Eilenburg an die Goitzsche

Blick von der Ilburg über Eilenburg

Blick von der Ilburg über Eilenburg

Ab der nordsächsischen Kleinstadt Eilenburg fließt die Mulde durch eine weite Aue nach Bad Düben. Dort ändert sie ihre Richtung und fließt nach Westen in das Gebiet der Goitzsche. Die Goitzsche ist ein historischer Landstrich. 1949 begann Aufschluss der Goitzsche als Braunkohletagebau.

1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.

Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.

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Kirchen in der Stadt Kitzscher (Landkreis Leipzig)

Kitzscher, Ev. St. Nikolauskirche

Kitzscher, Ev. St. Nikolauskirche

Kitzscher ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Leipzig. Die Stadt Kitzscher besteht aus den Ortsteilen:

  • Braußwig,
  • Dittmannsdorf,
  • Hainichen,
  • Kitzscher,
  • Lindhardt,
  • Thierbach,
  • Trages.

Die Stadt Kitzscher liegt am östlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Kitzscher leben ca. 5.100 Einwohner.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Leipzig

Von Böhlen nach Kitzscher durch das Leipziger Neuseenland

Die Ev. Wiprechtkirche in Eula

Die Ev. Wiprechtkirche in Eula

Eine weitere Radtour führte mich im Juli 2014 durch das Leipziger Neuseenland von Westen nach Osten. Startpunkt war Neukieritzsch, weiter ging es nach Kahnsdorf und Großzössen. Da ich die Orte schon besucht hatte, fuhr ich vorbei an der Haubitzer Bucht nach Eula.

Die Ev. Wiprechtkirche in Eula ist eine der ältesten Kirchen Sachsens. Sie wurde im 12. Jahrhundert von Wiprecht von Groitzsch gegründet. Der Chor wurde um 1500 angefügt und der Saal umgebaut.

Herrenhaus Gestewitz

Herrenhaus Gestewitz

Mein nächstes Ziel war das Rittergut Kesselshain. Zu der großen Gutsanlage gehört ein Herrenhaus, dass in der Zeit des Barock erbaut und im im 20. Jahrhundert umgebaut wurde.

Ich radelte weiter von Kesselshain zu meinem nächsten Ziel, dem Allodialrittergut Gestewitz. Das ebenfalls barocke Herrenhaus erhielt im 19. Jahrhundert eine neobarocke Fassadengestaltung.

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Ev. Heilig-Kreuz-Kirche Hainichen (bei Leipzig)

Hainichen, Ev. Heilig-Kreuz-Kirche

Hainichen ist ein Ortsteil der Stadt Kitzscher im Leipziger Neuseenland in der Mitte des Landkreises Leipzig. Hainichen liegt südöstlich von Leipzig (ca. 23 km) zwischen Leipzig und Bad Lausick (ca. 10 km). weiterlesen »

Rittergüter und Vorwerke in der Stadt Kitzscher (Landkreis Leipzig)

Kitzscher ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Leipzig. Die Stadt Kitzscher besteht aus den Ortsteilen:

  • Braußwig,
  • Dittmannsdorf,
  • Hainichen,
  • Kitzscher,
  • Lindhardt,
  • Thierbach,
  • Trages.

Die Stadt Kitzscher liegt am östlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes. In der Stadt Kitzscher leben ca. 5.100 Einwohner.

Rittergüter und Vorwerke in der Stadt Kitzscher

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Burgen, Schlösser und Herrenhäuser im Landkreis Leipzig – eine Bestandsaufnahme

Im Landkreis Leipzig ist eine Vielzahl von Burgen, Schlössern und Herrenhäusern zu finden, wobei Schlösser und Herrenhäuser deutlich überwiegen.

Der Landkreis Leipzig entstand im Jahr 2008 aus dem Landkreis Leipziger Land und dem Muldentalkreis. Diese wiederum entstanden aus den Altkreisen Leipzig-Land, Borna und Geithain sowie Grimma und Wurzen. Die Städte Taucha und Schkeuditz wechselten zum Landkreis Nordsachsen.
Der Landkreis Leipzig ist damit keine historisch gewachsene, sondern eine politisch geformte Region. weiterlesen »

Wasserburg Hainichen (bei Leipzig)

Hainichen, Wasserburg

Hainichen ist ein Ortsteil der Stadt Kitzscher im Leipziger Neuseenland in der Mitte des Landkreises Leipzig. Hainichen liegt südöstlich von Leipzig (ca. 24 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 10 km). weiterlesen »

Rittergut Hainichen (bei Leipzig)

Hainichen, Herrenhaus

Hainichen ist ein Ortsteil der Stadt Kitzscher im Leipziger Neuseenland in der Mitte des Landkreises Leipzig. Hainichen liegt südöstlich von Leipzig (ca. 24 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 10 km). weiterlesen »

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