April 2023

Wohnhaus Konradstraße 56 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Konradstraße 56 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Konradstraße 58a Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Konradstraße 58a Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Konradstraße 58 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Konradstraße 58 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Zollikoferstraße 17 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Zollikoferstraße 17 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Elisabethstraße 17 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Elisabethstraße 17 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Elisabethstraße 19 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Elisabethstraße 19 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Elisabethstraße 19a Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Elisabethstraße 19a Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Ehem. XVI. Bezirksschule Volkmarsdorf (ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig GmbH, Stadt Leipzig)

Ehem. XVI. Bezirksschule Volkmarsdorf (ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig GmbH)

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Wurzner Straße 38 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Wurzner Straße 38 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Wurzner Straße 62 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Wurzner Straße 62 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Krönerstraße 2 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Krönerstraße 2 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Wurzner Straße 65 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Wurzner Straße 65 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Krönerstraße 8 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Krönerstraße 8 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Wohnhaus Ihmelsstraße 9 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Ihmelsstraße 9 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Leipziger Persönlichkeiten – Werner Ihmels

Carl Werner Ihmels wurde am 14. Januar 1926 in Leipzig geboren. Der aus einer angesehenen protestantischen Theologenfamilie stammende Ihmels besuchte bis 1944 die Thomasschule zu Leipzig. Dem Nationalsozialismus stand Ihmels ablehnend gegenüber und war seit 1936 Mitglied eines illegalen Schülerbibelkreises. Werner Ihmels studierte an der Universität Leipzig Theologie.

1945 trat Werner Ihmels in die CDU ein und im selben Jahr in die FDJ, die er als freie und demokratische Organisation betrachtete. 1947 kandidierte Ihmels als Verbindungsmann der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens bei der FDJ-Landesleitung Sachsen. weiterlesen »

Wohnhaus Ihmelsstraße 7 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Ihmelsstraße 7 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf.
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Leipziger Persönlichkeiten – Wilhelm Rust

Wilhelm Rust

Wilhelm Rust

Friedrich Wilhelm Rust wurde am 15. August 1822 in Dessau geboren. Der Enkel des Komponisten Friedrich Wilhelm Rust studierte an der Dessauer Singakademie, war Schüler des Hofkapellmeisters Friedrich Schneider und seines Onkels Wilhelm Karl Rust.

Rust arbeitete als Privatlehrer einer adligen Familie in Ungarn. 1849 kehrte Wilhelm Rust nach Berlin zurück, wo er als Klavier-, Gesangs- und Kompositionslehrer wirkte. 1861 übernahm Rust die Stelle als Organist an der Lukaskirche in Volkmarsdorf und 1862 wurde er Leiter des Chores des Bachvereins.

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Persönlichkeiten – Arwed Roßbach

Arwed Roßbach

Arwed Roßbach

Max Arwed Roßbach wurde am 24. November 1844 in Plauen geboren. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine halbjährige praktische Ausbildung im Bauhandwerk. Von 1862 bis 1866 studierte Roßbach an der Kunstakademie Dresden Architektur.

Nach kurzer Tätigkeit in Berlin unter dem Preußischen Oberbaurat Carl Ferdinand Langhans, ließ sich Arwed Roßbach 1871 in Leipzig nieder. Für die Universität Leipzig entwarf Arwed Roßbach die Universitätsbibliothek Albertina, gestaltete das Hauptgebäude am Augustusplatz um und schuf für die spätgotische Universitätskirche St. Pauli eine neogotische Fassade.

Zu seinen prägenden Bauten in Leipzig zählen das 1898 bis 1901 gebaute Gebäude der Leipziger Bank (heute Deutsche Bank) und die Taborkirche in Kleinzschocher. Arwed Roßbach entwarf mehrere Wohnhäuser, darunter das Roßbachhaus in der Beethovenstraße und Villen entlang der Karl-Tauchnitz-Straße im Musikviertel.

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Leipziger Persönlichkeiten – Friedrich Magirius

Friedrich Magirius

Friedrich Magirius

Friedrich Magirius wurde am 26. Juni 1930 in Dresden geboren. Magirius wuchs bis zum Abitur in Radebeul auf, studierte Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin-Zehlendorf in West-Berlin und von 1950 bis 1953 an der Universität Greifswald. Sein Vikariat absolvierte Friedrich Magirius bei der Inneren Mission in Sachsen und in der Kirchengemeinde Löbau. Ab 1955 war Magirius Internatsleiter und Lehrer an der Kirchlichen Vorschule am Diakonissenhaus Moritzburg.

1958 trat Friedrich Magirius seine erste Pfarrstelle in Einsiedel an und wurde später Pfarrer an der Dresdener Kreuzkirche. Von 1974 bis 1982 war Magirius Leiter der Aktion Sühnezeichen in der DDR, womit er sich Ansehen in Polen erwarb.

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Leipziger Persönlichkeiten – Adolf von Kröner

Adolf von Kröner

Adolf von Kröner

Gustav Adolf Kröner, seit 1905 von Kröner, wurde am 26. Mai 1836 in Stuttgart geboren. Kröner besuchte das Gymnasium in Stuttgart, ging 1853 zum Studium nach Paris mit dem Wunsch, Opernsänger zu werden. Aus finanziellen Gründen brach er das Gesangsstudium ab und kehrte nach Stuttgart zurück. Adolf Kröner ging nach Leipzig und Weimar, um das Studium der Schauspielerei aufzunehmen, brach dieses ebenfalls ab und entschied sich schlussendlich für die Ausbildung zum Buchhändler.

1855 begann Kröner seine Ausbildung in einer Buchhandlung in Stuttgart, wechselte nach Cannstatt und nahm anschließend eine Anstellung als Buchhändlergehilfe in München an.

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Leipziger Persönlichkeiten – Christian Gottfried Heinrich Geißler

Christian Gottfried Heinrich Geißler

Christian Gottfried Heinrich Geißler

Christian Gottfried Heinrich Geißler wurde am 26. Juni 1770 in Leipzig geboren. Er nahm an der Zeichenakademie Unterricht bei Adam Friedrich Oeser. Durch seinen Vater, der Goldschmied war, kam Geißler nach St. Petersburg und wirkte dort 1790 bis 1793 als Zeichenlehrer und Illustrator.

Geißler nahm 1793 an naturwissenschaftlichen Expeditionen durch den Süden Russlands teil und schuf für das Reisewerk Kupferstiche. Damit leistete Christian Gottfried Heinrich Geißler einen wichtigen Beitrag zur Völkerkunde. 1798 kehrte Christian Gottfried Heinrich Geißler nach Leipzig zurück. 1804/05 schuf er die „Leipziger Messszenen“ und wurde 1813 zum Maler der Völkerschlacht. Geißler beobachtete aus dem Fenster seines Wohnhauses am Fleischerplatz die Kämpfe am 19. Oktober 1813. Später stellte Geißler das Leben in Leipzig dar, war Illustrator von Almanachen, Kinderbüchern und Skatkarten

Christian Gottfried Heinrich Geißler starb am 27. April 1844 in Leipzig. In Volkmarsdorf ist eine Straße nach ihm benannt.

Mehr Leipziger Persönlichkeiten

Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Gottfried_Heinrich_Gei%C3%9Fler#/media/Datei:Christian_Gottfried_Heinrich_Geissler-oval.jpg

Leipziger Persönlichkeiten – Christoph Wonneberger

Lukaskirche in Volkmarsdorf

Lukaskirche in Volkmarsdorf

Christoph Wonneberger wurde am 5. März 1944 in Wiesa im Erzgebirge geboren. 1963 schloss der Sohn einer Pfarrersfamilie eine Ausbildung als Maschinenschlosser ab, besuchte das Theologische Seminar und studierte Theologie an der Universität Rostock und am Predigerkolleg in Leipzig.

1973 wurde Wonneberger in Leipzig ordiniert und wirkte bis 1977 als Pfarrer in Möckern und in Taucha. Zwischen 1977 und 1984 war Christoph Wonneberger Pfarrer an der Weinbergkirchgemeinde in Dresden, organisierte dort die wöchentlichen Friedensgebete und beriet Wehrdienstverweigerer. 1985 übernahm Wonneberger die Lukaskirchgemeidne in Volkmarsdorf, wo ab 1986 ebenfalls Friedengebete abgehalten wurden.

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Gedenktafel für Ernst Thälmann in Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Gedenktafel für Ernst Thälmann in Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Ost und Sellerhausen-Stünz, ca. 3 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »

Gedenktafel für Bruno Apitz in Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Gedenktafel am Wohnhaus von Bruno Apitz in Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum-Ost und Sellerhausen-Stünz, ca. 3 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Julius Zeißig

Leipzig, Zentrum-West, Ev. Lutherkirche

Ev. Lutherkirche in Leipzig

Julius Zeißig wurde am 29. April 1855 in Großolbersdorf bei Zittau geboren. Nach dem Studium an der Staatsbauschule Zittau und der Wiener Baugesellschaft arbeitete Zeißig in Leipzig als Architekt für Kirchenbau.

Zu seinen Entwürfen in Leipzig gehören:

  • 1883 bis 1886: Lutherkirche im Bachviertel in Leipzig,
  • 1888: Umbau der ehem. Leipziger Bank, Klostergasse 3,
  • 1898 bis 1900: Diakonissenhaus in Leipzig,
  • 1891 bis 1893: Lukaskirche in Volkmarsdorf,
  • 1892 bis 1894: Restaurierung bzw. Umbau der Matthäikirche in Leipzig (im 2. Weltkrieg zerstört),
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Leipziger Persönlichkeiten – Georg Joachim Zollikofer

Georg Joachim Zollikofer

Georg Joachim Zollikofer

Georg Joachim Zollikofer wurde am 5. August 1730 in St. Gallen geboren. Der Sohn eines Rechtsgelehrten studierte Theologie an der Universität Utrecht, arbeite als Hauslehrer in Frankfurt am Main und als Prediger in der Schweiz und erhielt 1758 die Berufung zum Prediger an die reformierte Gemeinde in Leipzig.

Seinen ersten Gottesdienst am 13. August 1758 hielt er zur vollsten Zufriedenheit der Gemeinde. Zollikofer setzte sich für religiöse Toleranz ein und übersetzte französische und englische Werke der Aufklärung. Als ausgezeichneter Rhetoriker nahm er Stellung zu aktuellen Fragten des alltäglichen Lebens. Johann Wolfgang von Goethe gehörte während seiner Studienzeit in Leipzig zu seinen Hörern.

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Leipziger Persönlichkeiten – Clara Zetkin

Clara Zetkin

Clara Zetkin

Clara Zetkin wurde am 5. Juli 1857 in Wiederau bei Rochlitz geboren. 1872 zogen ihre Elstern nach Leipzig wo Clara Zetkin durch die Beziehungen ihrer Mutter zum Allgemeinen Deutschen Frauenvereins eine Freistelle im Steyberschen Erziehungsinstitut für Höhere Töchter erhielt, das eine Lehrerinnenklasse hatte und von Auguste Schmidt geleitet wurde.

Während Ihres Studiums beschäftiget sich Clara Zetkin mit Fragen der Emanzipation von Frauen. Obwohl sie ihr Studium mit Auszeichnung abschloss, fand sie keine Anstellung als Lehrerin. Sie arbeite als Hauslehrerin und kam durch ihren Mann mit sozialistischem Gedankengut in Kontakt. Clara Zetkin folgte ihrem Mann 1882 ins Pariser Exil.
In der Gaststätte Güldene Aue in Sellerhausen sprach sie während der Sozialistengesetze erstmals auf einer Arbeiterversammlung. 1889 hielt sie auf dem Internationalen Arbeiterkongress in Paris eine Grundsatzrede über die Arbeiterinnen- und Frauenfrage und stellte sich damit an die Spitze der proletarischen Frauenbewegung.

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Leizpiger Persönlichkeiten – Bruno Apitz

Gedenktafel am Wohnhaus von Bruno Apitz in Volkmarsdorf

Gedenktafel am Wohnhaus von Bruno Apitz in Volkmarsdorf

Bruno Apitz wurde am 28. April 1900 in Leipzig als zwölftes Kind einer Waschfrau und eines Wachstuchdruckers im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf geboren. Er besuchte die Volksschule und absolvierte eine Ausbildung zum Stempeldrucker. Trotz Teilnahme am 1. Weltkrieg war Bruno Apitz Kriegsgegner und begeisterter Anhänger Karl Liebknechts.

Im Alter von 17 Jahren hielt er eine Ansprache vor streikenden Arbeitern einer Munitionsfabrik, wofür er eine 19monatige Gefängnisstrafe erhielt. Apitz beteiligte sich 1918 in einer Leipziger Arbeiterhundertschaft an der Novemberrevolution und begann eine Ausbildung zum Buchhändler. 1919 wurde Mitglied der SPD und verlor wegen der Teilnahme am Buchhändlerstreik seine Lehrstelle.

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Leipziger Persönlichkeiten – Hugo Alfred Altendorff

Hugo Alfred Altendorff

Hugo Alfred Altendorff

Hugo Altendorff wurde am 20. April 1843 in Leipzig geboren. Als Architekt war er einer der meistbeschäftigten Kirchenbaumeister im 19. Jahrhundert in Sachsen. Altendorff entwarf 20 neue Kirchengebäude, 23 historische Kirchen wurden von ihm restauriert und 49 umgebaut.

Hugo Altendorff war der Sohn des aus Stralsund stammenden Buchhändlers Julius Friedrich Altendorff und der Schwester des Buchhändlers Anton Philipp Reclam, Cäcilie Reclam. Er lernte das Zimmermannshandwerk und besuchte die Königliche Bauschule in Leipzig. 1867 wurde Hugo Altendorff mit dem Neubau der Erlöserkirche in Leipzig-Thonberg beauftragt – der erste neogotische Kirchenbau in Leipzig. Dieser Kirchenneubau machte Altendorff über die Grenzen Leipzigs hinaus bekannt.

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Architektur der Jahrhunderte in Leipzig – Historismus

Justizpalast Leipzig

Justizpalast Leipzig

Mit Gründung des Deutschen Reiches und der Industrialisierung setzt sich in Deutschland ein neuer Baustil durch, der Historismus. Rückbesinnung auf die Baukunst des Mittelalters, Renaissance, Barock, Rokoko wurden belebt und in neuer Formenvielfalt an die Fassaden gebracht. Neue Technologien und Baustoffe setzten sich durch und neue Transportmöglichkeiten verhalfen zu ihrer Verbreitung.

Die schnell anwachsende Bevölkerung brauchte Wohnraum, die Industrie brauchte Werkhallen, die Gesellschaft brauchte neue Gebäude – Kirchen, Schulen und Verwaltungsbauten. Das Zeitalter des Historismus prägt die Stadt Leipzig. Mit Erfindung der Mustermesse kam ein ganz neuer Bautypus auf – das Mustermessehaus. Ausgehend von der Schinckelschen Bauakademie in Berlin entstanden Fabrikbauten in bis dahin nicht gekannter Größe. Für Arbeiter und die Mittelschicht entstanden große Wohngebiete, die Gründerzeitviertel, die in Leipzig zu den größten und schönsten in Deutschland gehören. Der Formenmix führte um 1890 schließlich zum Eklektizismus, bei dem alles an die Fassade gebracht wurde, was zur Verfügung stand.

Ab ca. 1890 setzt sich auch der Jugendstil in Deutschland durch. Oft wurden Historismus und Jugendstil vermischt. In Leipzig hatte es der Jugendstil schwer. Die Leipziger Architekten entwickelten eine eigene Formensprache, den gemäßigten Historismus. Betonung der Vertikalen, teils monumentale Fassadengestaltungen mit Säulen und große Fensterflächen prägen die Großbauten in Leipzig ab etwa 1900.

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Ehem. Kontorgebäude Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

ehem. Kontorgebäude Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes. weiterlesen »

Oberschule Ihmelsstraße Volkmarsdorf (ehem. 10. Bürgerschule, 18. Volksschule, Hermann-Liebmann-Oberschule, Stadt Leipzig)

Oberschule Ihmelsstraße Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes, zwischen Neustadt-Neuschönefeld und Anger-Crottendorf. weiterlesen »

Wohnhaus Paulinenstraße 13 Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Wohnhaus Paulinenstraße 13 Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes. weiterlesen »

Turnhalle Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Turnhalle Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes. weiterlesen »

Rathaus Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Rathaus Volkmarsdorf (Zustand Juli 2013)

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km östlich des Hauptbahnhofes. weiterlesen »

Ev. Lukaskirche Volkmarsdorf (Stadt Leipzig)

Ev. Lukaskirche Volkmarsdorf

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Volkmarsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet, ca. 3 km vom Zentrum entfernt. weiterlesen »

Leipzig, Ortsteil Volkmarsdorf

Volkmarsdorf, Torgauer Platz

Volkmarsdorf, Torgauer Platz

Volkmarsdorf ist ein Ortsteil im Osten der Stadt Leipzig, ca. 3 km vom Augustusplatz entfernt.

Volkmarsdorf wurde im Jahr 1252 erstmals erwähnt und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem Wohnstandort und einem Zentrum der Arbeiterbewegung.

In den 1980er Jahren wurden große Teile der gründerzeitlichen Bebauung in Volkmarsdorf abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt. Dadurch wurde das Stadtbild nachhaltig verändert.

Volkmarsdorf

Geschichte

Der Ort Volkmarsdorf wurde 1252 als Volcwartisdorf erstmals erwähnt. Die Herren von Pflugk hatten 1349 hier ein Vorwerk, aus dem sich ein Rittergut entwickelte. Das Gut, das auch Berggut genannt wurde, war nach der Familie von Pflugk im Besitz Leipziger Ratsherren, darunter der Familie Thümmel auf Schönefeld. Das Gut wurde wieder Vorwerk. Erst Anfang des 18. Jahrhunderts entwickelt sich um das Gut ein Dorf. Neben Bauern siedeln sich Reformierte an, denen der Gutsherr August Adolf von Thümmel weiterlesen »

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