Persönlichkeiten

Leipziger Persönlichkeiten – Sportler (geboren bis 1899)

Der VfB Leipzig 1901, Heinrich Riso unten rechts

Der VfB Leipzig 1901, Heinrich Riso unten rechts

Heinrich Riso wurde am 30. Juni 1882 in Leipzig geboren. Riso bestritt für den VfB Leipzig von 1901 bis 1912 in den vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine organisierten Meisterschaften durchgängig im Gau Nordwestsachsen seine Punktspiele. Während seiner Vereinszugehörigkeit gewann Heinrich Riso siebenmal die Gaumeisterschaft Nordwestsachsen, viermal die Mitteldeutsche Meisterschaft und zweimal die Deutsche Meisterschaft.

Im ersten deutschen Meisterschaftsfinale am 31. Mai 1903 in Altona wurde der DFC Prag mit 7:2 besiegt, Riso erzielte allein drei Tore. Die am 27. Mai 1906 in Nürnberg gegen den 1. FC Pforzheim ausgetragene Meisterschaft entschied Heinrich Riso mit seinem Siegtreffer zum 2:1 in der 85. Minute.

Heinrich Riso bestritt zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft, am 7. Juni 1908 debütierte er in Wien mit einer bei der 2:3-Niederlage gegen die Nationalmannschaft Österreichs. Seinen letzten Einsatz für den DFB hatte Heinrich Riso am 4. April 1909 in Budapest beim 3:3-Unentschieden gegen die Nationalmannschaft Ungarns. Heinrich Riso war Deutscher Meister 1903 und 1906, Mitteldeutscher Meister 1903, 1907, 1910 und 1911 und Meister Gau Nordwestsachsen 1903, 1904, 1906, 1907, 1909, 1910 und 1911. Heinrich Riso starb im August 1952 in den Vereinigten Staaten.

Freundschaftsspiel VfB Leipzig – Richmond Association Football Club auf dem Sportplatz Leipzig, 1902.

Freundschaftsspiel VfB Leipzig – Richmond Association Football Club auf dem Sportplatz Leipzig, 1902.

Dietrich Wortmann wurde am 11. Januar 1884 in Leipzig geboren. Bei den Olympischen Sommerspielen 1904 in St. Louis trat Wortmann im Federgewicht an. Er blieb in den USA und wurde 1906 amerikanischer Meister. Später war Dietrich Wortmann auch als Gewichtheber aktiv. 1951 wurde Dietrich Wortmann Präsident der Fédération Internationale de Halterophile und war über 45 Jahre Präsident des German-American Athletic Club. Dietrich Wortmann arbeitete als Architekt in New York City. Dietrich Wortmann starb am 21. September 1952 in New York City.

Camillo Ugi wurde am 21. Dezember 1884 in Leipzig geboren. 1898 wurde Ugi Mitglied des Allgemeinen Turnvereins (ATV) Leipzig, 1902 des Leipziger Ballspiel-Clubs (LBC) und 1905 des VfB Leipzig. Als 19jähriger wurde Camillo Ugi erstmals Stürmer in der Mitteldeutschen Fußballauswahl.

Adalbert Friedrich (3. v. r.) und Mitspieler, die den Kronprinzenpokal 1909 gewannen.

Adalbert Friedrich (3. v. r.) und Mitspieler, die den Kronprinzenpokal 1909 gewannen.

Adalbert Friedrich oder Adelbert Friedrich, Spitzname „Bert“, wurde am 10. Juni 1884 in Leipzig geboren. Mit 13 Jahren kam Friedrich zum VfB Leipzig. 1900 debütierte er in der ersten Mannschaft und gewann 1903 mit dem VfB und gemeinsam mit seinem Bruder Walter die erste Deutsche Fußballmeisterschaft. Auch in den folgenden Jahren war Adalbert Friedrich bei allen Erfolgen der Leipziger dabei. Bis zum Beginn des 1. Weltkriegs verpasste er als einziger Spieler seines Klubs nicht ein Endrundenspiel um die deutsche Meisterschaft, obwohl er beruflich häufig in Nord- und Westdeutschland unterwegs war. Adalbert Friedrich war der Linksaußen. Insgesamt absolvierte er 19 Endrundenspiele und erzielte dabei mindestens vier Tore.

Im Kronprinzenpokal spielte Adalbert Friedrich viermal für Mitteldeutschland, bevor er von Arthur Gäbelein vom Halleschen FC Hohenzollern verdrängt wurde. Friedrich war Teil der siegreichen Mannschaft bei der ersten Austragung des Pokals 1909.

Am 16. Mai 1910 absolvierte Adalbert Friedrich sein einziges Spiel für die A-Nationalmannschaft. Das Spiel gegen die Nationalmannschaft Belgiens ging 0:3 verloren. Friedrich spielte als Linksaußen in der Sturmreihe.

Mit Ausbruch des 1. Weltkriegs endete die Fußballkarriere von Adalbert Friedrich bereits mit 30 Jahren. Adalbert Friedrich starb am 4. Juli 1962. Er war Deutscher Meister 1903, 1906 und 1913, Mitteldeutscher Meister 1903, 1904, 1906, 1907, 1910, 1911 und 1913 und Kronprinzenpokal-Sieger 1909.

Heinrich Schomburgk wurde am 23. Juni 1885 in Connewitz als Sohn des Unternehmers Heinrich Georg Schomburgk und seiner Frau Doris Eugenie, Tochter des Leipziger Industriepioniers Carl Erdmann Heine, geboren.

Karl Uhle (3. v.r.) mit der A-Nationalmannschaft am 1. Juli 1912

Karl Uhle (3. v.r.) mit der A-Nationalmannschaft am 1. Juli 1912

Heinrich Karl Uhle wurde am 16. Juli 1887 in Leipzig geboren. Mit 11 Jahren trat er dem VfB Leipzig bei und gehörte ihm bis 1918 an. Am 27. Mai 1906 erreichte Uhle mit dem Verein das Finale um die Deutsche Meisterschaft, das fünf Minuten vor Spielende mit dem 2:1-Siegtreffer seines Mitspielers Heinrich Riso entschieden wurde. 1907 scheiterte der VfB Leipzig im Halbfinale am späteren Meister Freiburger FC mit 2:3. In der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1910 scheiterten Uhle und der VfB bereits im Viertelfinale mit 1:2 am amtierenden Meister Karlsruher FC Phönix. Karl Uhle erzielte in diesem Spiel das Führungstor in der 30. Minute. In der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft 1911 bestritt Uhle seine letzten drei von insgesamt acht Endrundenspiele und unterlag im Finale dem Berliner TuFC Viktoria 1889.
Karl Uhle nahm mit der A-Nationalmannschaft 1912 in Stockholm am olympischen Fußballturnier teil. Nach der 1:5-Auftaktniederlage gegen die Nationalmannschaft Österreichs, kam Uhle in der Trostrunde gegen die Nationalmannschaft Russlands als Ersatzspieler zu seinem einzigen Länderspiel. Der am 1. Juli 1912 in Solna mit 16:0 gewonnene Vergleich, ist der bislang höchste Sieg, den eine DFB-Elf jemals errungen hat. Karl Uhle starb am 12. Oktober 1969 in Leipzig.

Historische Namensentwicklung des VfB Leipzig und seiner Nachfolger

Historische Namensentwicklung des VfB Leipzig und seiner Nachfolger

Johannes Schneider wurde am 5. August 1887 in Leipzig geboren. Als Neunzehnjähriger begann Schneider in der Jugendabteilung des VfB Leipzig mit dem Fußballspielen. Als Schüler musste er wegen des Fußballs Sanktionen durch die Schule befürchten und legte sich den Vornamen John zu, änderte ihn später in Johannes, zuweilen ließ er sich auch Hans rufen.

Mit 17 Jahren gehörte Johannes Schneider der ersten Mannschaft an, für die er in den vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine organisierten Meisterschaften im Gau Nordwestsachsen, der regional höchsten Spielklasse, Punktspiele bestritt. Als Torwart nahm Schneider erstmals mit dem VfB Leipzig als Titelverteidiger an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft teil. Sein Debüt gab Johannes Schneider am 15. Mai 1904 beim 3:2-Sieg im Halbfinalspiel gegen den Duisburger SpV. Erst mit seinem Tor in der 132. Minute sicherte er seiner Mannschaft den Einzug ins Finale.

Das am 29. Mai 1904 in Kassel vorgesehene Finale gegen den BTuFC Britannia 1892 fand jedoch nicht statt. Der Karlsruher FV hatte beim DFB Protest gegen die Wertung dieser Meisterschaft eingelegt. Der DFB hatte die ausschreibungsgemäße Ansetzung der Endrundenspiele an neutralem Orte nicht eingehalten, daraufhin wurde am Vormittag das Endspiel abgesagt und die Meisterschaftsendrunde annulliert.

Zwei Jahre später kam Johannes Schneider in allen drei Endrundenspiele zum Einsatz. Der FC Norden-Nordwest Berlin wurde am 22. April 1906 in Leipzig mit 9:1 im Viertelfinale besiegt, es folgte das am 6. Mai 1906 in Berlin mit 3:2 gewonnene Halbfinale gegen den Berliner FC Hertha 92. Am 27. Mai 1906 war Schneider am Ziel seines größten Erfolges – das Endspiel in Nürnberg gewann er mit seiner Mannschaft mit 2:1 gegen den 1. FC Pforzheim.

Am 11. Mai 1913 gewann seine Mannschaft in München gegen die Duisburger SpV. Das 1914 erneut erreichte Finale um die Deutsche Meisterschaft ging in Magdeburg mit 2:3 gegen die SpVgg Fürth verloren. 1913 bestritt Johannes Schneider zwei Länderspiele für die A-Nationalmannschaft, beide Spiele gingen verloren. Johannes Schneider war Deutscher Meister 1906 und 1913, Mitteldeutscher Meister 1906, 1907, 1911 und 1913, Gaumeister Nordwestsachsen 1904, 1906, 1907, 1908, 1909, 1910 und 1913. Johannes Schneider starb am 8. September 1914 bei Vitry-le-François, Frankreich.

Walter Hempel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft am 5. April 1908 (7. v. l.)

Walter Hempel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft am 5. April 1908 (7. v. l.)

Walter Hempel wurde am 12. August 1887 in Leipzig geboren. Hempel spielte von 1908 bis 1912 als Abwehrspieler für den FC Sportfreunde Leipzig im Gau Nordwestsachsen. In der Saison 1909/10 wurde der Klassenverbleib als Letzter der Gruppe B allerdings erst durch das mit 3:0 gewonnene Relegationsspiel gegen den FV Sachsen Leipzig, letzter der Gruppe A, sichergestellt.

Als Spieler der Auswahlmannschaft des Verbandes Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine nahm Walter Hempel am Wettbewerb um den Kronprinzenpokal teil. Nach Siegen im Viertel- und Halbfinale gewann seine Mannschaft das am 18. April 1909 in Berlin erstmals ausgetragene Finale eines deutschen Fußballpokalwettbewerbs gegen die Auswahlmannschaft des Verbandes Berliner Ballspielvereine mit 3:1.
Hempel wurde vom DFB für Auswahlaufgaben berufen und bestritt elf Länderspiele für die A-Nationalmannschaft. Sein Debüt gab Walter Hempel am 5. April 1908 in Basel beim ersten offiziellen Auftritt einer deutschen Nationalmannschaft, die mit 3:5 gegen die Schweizer Nationalmannschaft verlor. Sein letztes Länderspiel bestritt Hempel am 1. Juli 1912 in Stockholm beim olympischen Fußballturnier. In der Trostrunde errang die deutsche Nationalmannschaft ihren bis heute höchsten Sieg – ein 16:0 gegen die Nationalmannschaft Russlands. Walter Hempel starb am 10. Januar 1940 in Leipzig.

Karl Walter Richter wurde am 23. September 1887 in Leipzig geboren. Er nahm an den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm teil. Mit der deutschen Mannschaft belegte Richter im Freien System den vierten und im Mannschaftsmehrkampf den fünften Platz. Karl Walter Richter starb am 3. Oktober 1918 in Leipzig.

Erich Albrecht wurde am 31. März 1889 in Leipzig geboren. Von 1906 bis 1914 bestritt er als Rechtsaußen für den SC Wacker Leipzig in den vom Verband Mitteldeutscher Ballspiel-Vereine organisierten Meisterschaften im Gau Nordwestsachsen Punktspiele. Albrecht gewann mit seiner Mannschaft 1908 durch einen 3:2-Erfolg gegen den Magdeburger FC Viktoria 1896 die Mitteldeutsche Meisterschaft.

Erich Albrecht bestritt am 16. März 1909 in Oxford sein einziges Länderspiel für die A-Nationalmannschaft, das 0:9 gegen die Amateurnationalmannschaft Englands verloren ging. Erich Albrecht starb am 22. April 1942 in Leipzig.

Torsten Schonberg, Plakat der Olympischen Spiele 1912 in Stockholm

Torsten Schonberg, Plakat der Olympischen Spiele 1912 in Stockholm

Karl Kurt Reichenbach wurde am 18. Januar 1890 in Leipzig geboren. Er nahm an den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm teil und belegte mit der deutschen Mannschaft im Freien System den vierten und im Mannschaftsmehrkampf den fünften Platz. Reichenbach studierte Philologie und starb am 27. Dezember 1945 in Titov Vrbas, SFR Jugoslawien vermutlich in Kriegsgefangenschaft.

Alexander Sperling wurde am 19. April 1890 in Leipzig geboren. Er nahm an den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm teil und belegte mit der deutschen Mannschaft im Freien System den vierten und im Mannschaftsmehrkampf den fünften Platz. Alexander Sperling starb am 20. Februar 1973 in Köln.

Johannes Reuschle wurde am 23. Juni 1890 in Schönefeld geboren. Er nahm an den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm teil. Mit der deutschen Mannschaft belegte er im Freien System den vierten und im Mannschaftsmehrkampf den fünften Platz. Johannes Reuschle starb am 31. Juli 1949.

Heinrich Pahner wurde am 16. Dezember 1891 in Leipzig geboren. Er nahm an den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm teil und belegte mit der deutschen Mannschaft im Freien System den vierten und im Mannschaftsmehrkampf den fünften Platz. Das Sterbedatum von Heinrich Pahner ist unbekannt.

Hans Werner wurde am 11. Oktober 1891 in Leipzig geboren. Er nahm an den Olympischen Sommerspielen 1912 in Stockholm teil. Mit der deutschen Mannschaft belegte er im Freien System den vierten und im Mannschaftsmehrkampf den fünften Platz. Das Sterbedatum von Hans Werner ist unbekannt.

Rennen auf der Alfred-Rosch-Kampfbahn im Jahre 1971

Rennen auf der Alfred-Rosch-Kampfbahn im Jahre 1971

Alfred Rosch wurde am 12. Mai 1899 in Knautkleeberg geboren. Rosch war ein kommunistischer Aktivist der ersten Stunde. In den 1920er Jahren gründete er die Motorradsparte des „Rad- und Kraftfahrerbundes Solidarität“ Knautkleeberg-Großzschocher. Alfred Rosch war Mitglied des „Arbeiter-Turn- und Sportbundes“ (ATB) sowie der KPD. Alfred Rosch arbeitete als Dreher in der Allgemeinen Transportanlagen-Gesellschaft, wurde aber wegen seines gewerkschaftlichen Engagements entlassen. Rosch machte sich mit einer Reparaturwerkstatt für Fahr- und Motorräder selbständig.

In der Zeit des Nationalsozialismus dienten Kisten von Rosch mit Ersatzteilen als Tarnung für den Transport illegaler Schriften. Von 1935 bis 1936 war Alfred Rosch inhaftiert. Im Mai 1945 begann Alfred Rosch den Wiederaufbau der KPD in Großzschocher. Bei der Bewachung des Rittergutes Großzschocher, in dem Lebensmittel gelagert waren, wurde Alfred Rosch am 5. Juli 1945 von Plünderern erschossen. Von 1965 bis 2001 war die heutige Eichelbaumstraße in Leipzig nach Alfred Rosch benannt, ebenso die 60. Polytechnische Oberschule im Südwesten der Stadt. Bis 1992 führte die Radrennbahn Leipzig in Kleinzschocher den Namen Alfred-Rosch-Kampfbahn.

Plakat der Olympischen Sommerspiele 1928 in Amsterdam

Plakat der Olympischen Sommerspiele 1928 in Amsterdam

Herbert Heinrich wurde am 29. Juli 1899 in Leipzig geboren. In der ersten Hälfte der 1920er Jahre war er beste deutsche Freistilschwimmer auf den kurzen Distanzen. Da die deutschen Sportler nach dem 1. Weltkrieg 1920 und 1924 von Olympischen Spielen ausgeschlossen waren, konnte er erst bei den ersten Schwimmeuropameisterschaften 1926 in Budapest bei einer internationalen Meisterschaft antreten. Über 400 Meter Freistil lag Heinrich sieben Sekunden hinter dem Schweden Arne Borg, gewann aber Silber. In der einzigen Staffelentscheidung, der 4-mal-200-Meter-Freistilstaffel war Herbert Heinrich Schlussschwimmer, die deutsche Staffel siegte vor Ungarn und Schweden.

1927 gewann Herbert Heinrich in Bologna bei den Schwimmeuropameisterschaften über 400 Meter erneut die Silbermedaille, die deutsche Staffel gewann. Bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam schied Herbert Heinrich über 100 Meter Freistil im Vorlauf und über 400 Meter Freistil im Halbfinale aus. 1931 nahm Heinrich auch an den dritten Schwimmeuropameisterschaften in Paris teil. Herbert Heinrich war Deutscher Meister in 100 Meter Freistil: 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 200 Meter Freistil: 1928 und 400 Meter Freistil: 1921, 1922, 1923, 1925, 1927, 1929.

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Bildquelle: Von Autor/-in unbekannt – Here, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=27012219;
Autor/-in unbekannt – Illustrirte Zeitung. Weber, Leipzig 1902, Fußballspiel VfB Leipzig – Richmond Association Football Club, Leipzig 1902.;
Von Autor/-in unbekannt – Official Olympic Report, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=5025844;
Von unbekannt – IFFHS (Hrsg.) Der deutsche Fußball (1900–1920) (= Libero, Spezial deutsch, Nr. D3, 1992). IFFHS, Wiesbaden 1992, S. 40, PD-alt-100, https://de.wikipedia.org w/index.php?curid=6071405;
unbekannt – „Der Sonntag“ (Der Sonntag Verlags GmbH, Freiburg i. Br.), Ausgabe 30. März 2008;
CIO – Rapport officiel du CIO, Jeux Olympiques de 1912;
Bundesarchiv, Bild 183-K0811-0321 / Kluge, Wolfgang / CC-BY-SA 3.0;
Unbekannt, Uitgevers Maatschappij ’s-Gravenhage, Nederlandsche Rotogravure Maatschappij Leiden – Collectie Stadsarchief Amsterdam: affiches, serie A IXe Olympiade 1928 Amsterdam. Affiche van de Olympische Spelen in Amsterdam;


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Autor: Mirko Seidel am 18. Mrz 2023 11:16, Rubrik: Persönlichkeiten, Stadt Leipzig, Kommentare per Feed RSS 2.0, Kommentar schreiben,


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