
Altes Rathaus Leipzig, Zwerchhäuser
Das Geburtsdatum von Paul Speck ist unbekannt, geboren wurde er wohl in Ehrenfriedersdorf, nachweisbar ist er ab 1532 in Freiberg. 1534 wurde Speck Bürger von Zwickau. Seine nachweisliche Beteiligung an der Errichtung bedeutender spätgotischer obersächsischer Hallenkirchen ist oft ungeklärt, sicher ist, dass Paul Speck maßgeblich an der Einführung und Durchsetzung der Formen der Renaissance in Sachsen in der Bau- und Bildhauerkunst beteiligt war.
Speck beherrschte mit einer großen Werkstatt für lange Jahre in weiten Teilen Sachsens den Markt, er war als Baumeister gesucht und umworben. Als Bildhauer schuf Paul Speck bedeutende Portale und Grabmale der Frührenaissance, weiterhin mehrere Kanzeln und Taufsteine. Als Baumeister errichtete er einige bedeutende Profanbauten. Speck war auch gesuchter Fachmann für Festungs- und Brückenbauten.
weiterlesen »
Tour anfragen »

Theodor Körner
Carl Theodor Körner wurde am 23. September 1791 in Dresden als Sohn des Juristen Christian Gottfried Körner geboren. Körner verfügte über ein musikalisches Talent, zeichnerische Begabung und beherrschte eine Anzahl Instrumente.
1808 begann Theodor Körner sein Studium an der Bergakademie Freiberg. 1810 erschien sein erster Gedichtband, die „Knospen“, verlegt von Georg Joachim Göschen.
Im Sommer 1808 kam Körner an die Universität Leipzig und studierte Geschichte und Philosophie. 1811 ging Theodor Körner nach Berlin und hörte Vorlesungen bei Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schleiermacher und Barthold Georg Niebuhr.
weiterlesen »
Tour anfragen »

Hermann Joseph
Hermann Gottlob Joseph wurde am 6. Dezember 1811 in Lucka geboren. Der Sohn eines Gutsbesitzers aus Lucka besuchte das Gymnasium in Altenburg und studierte an der Universität Leipzig bis 1832 Rechtswissenschaften.
Bereits in seiner Studienzeit engagierte sich Joseph politisch und setzte sich für den liberalen Nationalstaat ein. 1837 erwarb Joseph ein Landgut in Lindenau und ließ sich 1838 in Leipzig als Rechtsanwalt nieder. 1845 gelang ihm 1. bäuerlichen Wahlbezirk der Einzug in die II. Kammer des Sächsischen Landtags. Mit den Worten „Radical ist der, welcher, was er tut, auch ganz und von ganzen Herzen ist, und was er will, ganz aus der Wurzel, aus der radix des Herzens will“ bekannte sich Hermann Joseph 1846 zum Radikalismus. Als Konsequenz wurde Joseph als einziger sächsischer Parlamentarier bei Einladungen zu gesellschaftlichen Anlässen von den Ministern nicht berücksichtigt.
weiterlesen »
Tour anfragen »

Johann Friedrich Doles
Johann Friedrich Doles wurde am 23. April 1715 in Steinbach-Hallenberg geboren. Seine musikalische Ausbildung erhielt der Kantorensohn Doles in Schmalkalden und Schleusingen. 1739 kam Johann Friedrich Doles nach Leipzig, studierte Theologie, besuchte Vorlesungen von Johann Christoph Gottsched und nahm Unterricht bei Johann Sebastian Bach.
1743/1744 dirigierte Doles das Große Konzert. Nach einer Amtszeit als Kantor in Freiberg war Johann Friedrich Doles von 1756 bis 1789 Thomaskantor in Leipzig. Mit Christian Fürchtegott Gellert verband ihn eine enge Freundschaft. 1789 besuchte Wolfgang Amadeus Mozart Doles während einer Reise nach Dresden und Berlin und musizierte mit ihm. Doles komponierte Kantaten, Passionsmusiken und Choralvorspiele.
Johann Friedrich Doles starb am 23. April 1797 in Leipzig.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_Doles
Tour anfragen »

Elsa Assenijeff, Zeichnung von Max Klinger 1904
Elsa Assenijeff wurde am 3. Januar 1867 als Elsa Maria Packeny in Wien geboren. Vater Karl Packeny war Bildhauer und Direktor der österreichischen Südbahn. Sie besuchte nach der Schule die Lehrerinnenbildungsanstalt und war nach dem Tod des Vaters zur Eheschließung gezwungen. 1890 heiratete sie den elf Jahre älteren bulgarischen Ingenieur und Diplomaten Ivan Johannis Nestoroff und ging mit ihm nach Sofia. 1896 erschien ihr Erzählungsband Ist das Liebe? unter dem Pseudonym Elsa Asenijeff. Den Namen wählte sie nach ihrem verstorbenen erstgeborenen Sohn Asen.
1896 ließ sich Elsa Assenijeff scheiden und ging ein Jahr später nach Leipzig. Hier studierte sie Philosophie und Nationalökonomie. In Leipzig lernte sie den Maler und Bildhauer Max Klinger kennen. Sie wurde sein Modell, seine Muse und seine Geliebte. Klinger machte die Beziehung zu Elsa Assenijeff aber nicht öffentlich, bezahlte ihr aber eine teure Wohnung im Musikviertel (Schwägrichenstraße 11). Assenijeff begleitete Max Klinger auf Reisen und gab die Gastgeberin bei gesellschaftlichen Anlässen. Elsa Assenijeff war eine eindrucksvolle, faszinierende, mitunter auch extravagante Persönlichkeit. Mit Klinger hatte sie eine Tochter, Désirée, die am 7. September 1900 in Paris geboren wurde. Das Kind wuchs bei einer französischen Pflegemutter auf.
weiterlesen »
Tour anfragen »

Die Stiftskirche in Wechselburg
Der Landkreis Mittelsachsen erstreckt sich zwischen dem Südraum Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen bis an die Grenze zur Tschechischen Republik südwestlich von Dresden. Der Landkreis Mittelsachsen entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Döbeln, Freiberg und Mittweida. Auf einer Fläche von ca. 2.116 km² leben ca. 312.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
Der Landkreis Mittelsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der nördliche und westliche Teil bis zur Zwickauer Mulde und zur Freiberger Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Diese Gebiete des Landkreises Mittelsachsen werden von der Landwirtschaft geprägt. Nach Südosten schließt sich das Mittelgebirgsvorland des Erzgebirges an bis etwa an die Bundesautobahn A 4. Den südöstlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen prägt das Erzgebirge. Die Freiberger Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen im Südosten bis nach Nossen (Landkreis Meißen) und biegt dann nach Westen ab. Die Zwickauer Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen an seinem westlichen Rand. Durch den Landkreis Mittelsachsen fließen weiterhin die Zschopau, die Chemnitz und die Flöha.
weiterlesen »
Tour anfragen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Dresden (ca. 45 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Dresden (ca. 45 km). weiterlesen »
Tour anfragen »

Schloss Choren bei Döbeln
Der Landkreis Mittelsachsen erstreckt sich zwischen dem Südraum Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen bis an die Grenze zur Tschechischen Republik südwestlich von Dresden. Der Landkreis Mittelsachsen entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Döbeln, Freiberg und Mittweida. Auf einer Fläche von ca. 2.116 km² leben ca. 312.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
Der Landkreis Mittelsachsen liegt zwischen den drei sächsischen Großstädten Leipzig, Chemnitz und Dresden und zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der nördliche und westliche Teil bis zur Zwickauer Mulde und zur Freiberger Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Diese Gebiete des Landkreises Mittelsachsen werden von der Landwirtschaft geprägt. Nach Südosten schließt sich das Mittelgebirgsvorland des Erzgebirges an bis etwa zur Bundesautobahn A 4. Den südöstlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen prägt das Erzgebirge. Die Freiberger Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen im Südosten bis nach Nossen (Landkreis Meißen) und biegt dann nach Westen ab. Die Zwickauer Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen an seinem westlichen Rand. Durch den Landkreis Mittelsachsen fließen weiterhin die Zschopau, die Chemnitz und die Flöha.
weiterlesen »
Tour anfragen »

Kanzleilehngut Lößnitz
Freiberg ist die Kreisstadt des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Freiberg liegt im Osten des Landkreises Mittelsachsen und setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
- Freiberg-Altstadt mit Oberstadt, Unterstadt (Domviertel, Jakobiviertel, Nikolaiviertel, Petriviertel),
- Freiberg-Nord (mit Friedeburg, Neu-Friedeburg, Lößnitz, Loßnitz),
- Freiberg-Ost (mit Donatsviertel, Himmelfahrter Revier, Hüttenviertel, Muldenhütten, Scheunenviertel),
- Freiberg-Süd (mit Bahnhofsvorstadt, Hinter dem Bahnhof, Seilerberg, Silberhofviertel),
- Freiberg-West (mit Fernesiechen, Freibergsdorf, Hospitalviertel, Wasserberg (-Nord, -Ost, -Süd, -West),
- Halsbach,
- Kleinwaltersdorf (mit Kleinwaltersdorf, Bahnhof, Fürstenbusch, Nonnenwald, Rittergut Waltersdorf, Waltersbach),
- Zug (mit Oberzug, Niederzug, Langenrinne mit Rosine, Pulvermühle, Rotes Vorwerk),
Die Stadt Freiberg liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Freiberger Mulde. In der Stadt Freiberg leben ca. 41.600 Menschen (Stand 31.12.2015).
weiterlesen »
Tour anfragen »
Freiberg ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freiberg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Dresden (ca. 41 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Freiberg ist die Kreisstadt des Landkreises Mittelsachsen. Freiberg liegt im Osten des Landkreises Mittelsachsen, nahe der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 37 km) zwischen Chemnitz und Dresden (ca. 40 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Zug ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Zug liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Kleinwaltersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Kleinwaltersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Lößnitz ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Lößnitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Nossen (ca. 17 km) und Freiberg (ca. 3 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Langenrinne ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Langenrinne liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 39 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 5 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Flöha (ca. 24 km) und Freiberg (ca. 2 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Friedeburg ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Friedeburg liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Flöha (ca. 24 km) und Freiberg (ca. 2 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Loßnitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Loßnitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Nossen (ca. 17 km). Das Kammergut Fürstenhof befindet sich nördlich der Ortslage Loßnitz. weiterlesen »
Tour anfragen »
Kleinwaltersdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Kleinwaltersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 19 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Lößnitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Lößnitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Nossen (ca. 17 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Kleinwaltersdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Kleinwaltersdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 19 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Zug ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Zug liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Lößnitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Lößnitz liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Nossen (ca. 17 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Zug ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Zug liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Exkursion zwischen Grimma und Rochlitz

Schloss Colditz an der Zwickauer Mulde
Im Herbst 2016 startete die vierte Exkursion der Volkshochschule Leipzig an die Mulde. Ziel war das Muldedreieck, die Vereinigung der Freiberger Mulde und der Zwickauer Mulde zur Vereinten Mulde.
Acht kultur- und zeitgeschichtlich interssierte Exkursionsteilnehmer tauchten ein in die wettinische und deutsche Geschichtslandschaft an der Mulde in Sachsen. Organisiert und begleitet wurde die Tour von mir.
weiterlesen »
Tour anfragen »
Halsbach ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Halsbach liegt im Erzgebirge, an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Freiberg (ca. 4 km) und Dresden (ca. 37 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Zug ist ein Ortsteil der Kreisstadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Zug liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Tour anfragen »
Maler, Schriftsteller, Dichter und Schauspieler
Die 1000 jährige Stadt Leipzig ist ein Zentrum der Kunst. Handel und Messe, der freier Geist der Stadt und die gute Ruf der Universität lockten schon früh frühzeitig Maler, Schriftsteller und Schausteller in die Stadt. Die günstige Lage am Knotenpunkt wichtiger Handelsstraßen und nicht zuletzt das Mäzenatentum reicher Leipziger Bürger beförderten den Aufstieg der Stadt zur Kunstmetropole.
Das Museum der bildenden Künste, auch kurz Bildermuseum genannt, geht auf eine Gründung des Leipziger Kunstvereins zurück, den Kunstsammler und -förderer der Stadt 1837 gründeten. Ziel des Vereins war, ein Kunstmuseum einzurichten. Am 10. Dezember 1848 konnte der Verein das „Städtische Museum“ in der Ersten Bürgerschule auf der Moritzbastei eröffnen. Etwa einhundert Werke waren zusammengetragen und gestiftet worden, überwiegend Arbeiten der damaligen zeitgenössischen Kunst.
weiterlesen »
Tour anfragen »
Forchheim ist ein Ortsteil der Stadt Pockau-Lengefeld im Nordosten des Erzgebirgskreises. Forchheim liegt im Erzgebirge, südöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 23 km) und Marienberg (ca. 15 km).
weiterlesen »
Tour anfragen »