Architektur-Blicklicht

Kirchen

Ev. Gethsemanekirche Lößnig (Stadt Leipzig)

Lößnig ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaates Sachsen. Lößnig liegt im südlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 6 km) und Markkleeberg (ca. 4 km).

Ev. Gethsemanekirche Lößnig

Bauzeit

19. Jahrhundert,
1876 bis 1877

Baustil

Historismus, Neoromanik

Baumeister / Architekt

Hugo Altendorff

Zustand

Die Ev. Gethsemanekirche in Lößnig ist saniert.

Heutige Nutzung

sakral

Zugang

Die Ev. Gethsemanekirche in Lößnig kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Typus

Die Ev. Gethsemanekirche in Lößnig ist eine Saalkirche.

Baukörper

Putzbau, Sandsteingliederung, eingezogener Chor mit Apsis, niedrige Seitenanbauten, eingestellter Westturm

Innenraum

flachgedeckt, dreiseitige Emporen, Sandsteintaufe (1589), Orgel (Geißler), verändert 1927 durch Ladegast

Grabmale

–

Weitere Informationen

Umfeld

Die Ev. Gethsemanekirche in Lößnig steht auf einer kleinen Grünfläche.

Personen

–

Touristische Wege

Durch Lößnig führen keine überregionalen Rad- und Wanderwege. Der Pleißeradweg, der Lutherweg und die Radroute Kohle|Dampf|Licht sind in Connewitz nach ca. 2 km erreichbar.

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Sonstige Informationen

Ev. Gethsemanekirche Lößnig, Stadt Leipzig, Postleitzahl 04249
Adresse: Raschwitzer Straße

Bildergalerie Ev. Gethsemanekirche Lößnig

Quelle:
Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen II, Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, Deutscher Kunstverlag München Berlin, 1998

Stichworte:
Historismus, Hugo Altendorff, Kirche, Ladegast, Leipzig, Lößnig, Orgel, Oskar Ladegast