Mai 2022

Leipziger Persönlichkeiten – Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Er war der einzige Sohn eines auch als Wundarzt tätigen württembergischen Offiziers und wuchs mit seinen fünf Schwestern in Schwäbisch Gmünd, Lorch und Ludwigsburg auf. In Ludwigsburg besuchte Schiller die Lateinschule und begann nach viermaligem Bestehen des Evangelischen Landesexamens 1773 das Studium der Rechtswissenschaften auf der Karlsschule. 1776 wechselte Friedrich Schiller zum Medizinstudium. Sein Theaterdebüt gab Friedrich Schiller 1782 mit dem Schauspiel „Die Räuber“ und erlangte einen grandiosen Erfolg.

Bei seinem Landesherren Herzog Karl Eugen fiel Schiller in Ungnade und floh nach Thüringen. 1783 begann Schiller mit den ersten Arbeiten zum „Don Karlos“. Friedrich Schiller war dann Theaterdichter am Nationaltheater Mannheim. Als diese Stelle ausgelaufen war reiste Schiller im April 1785 nach Leipzig zu seinem Freund und Förderer Christian Gottfried Körner, der Schiller aus der wirtschaftlichen Notlage half. Körner gab von 1812 bis 1816 eine Gesamtausgabe von Schillers Werken heraus.

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Kirchen in der Gemeinde Striegistal (Landkreis Mittelsachsen)

Striegistal ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Striegistal setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Etzdorf, Ev. Pfarrkirche

Etzdorf, Ev. Pfarrkirche

  • Arnsdorf,
  • Berbersdorf,
  • Böhrigen,
  • Dittersdorf,
  • Etzdorf,
  • Gersdorf,
  • Goßberg,
  • Kaltofen,
  • Kummersheim,
  • Marbach,
  • Mobendorf,
  • Naundorf,
  • Pappendorf,
  • Schmalbach,

Die Gemeinde Striegistal liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Gemeinde Striegistal leben ca. 4.800 Menschen (Stand 31.12.2015).

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Kirchen in der Gemeinde Leubsdorf (Landkreis Mittelsachsen)

Schellenberg, Ev. Pfarrkirche

Schellenberg, Ev. Pfarrkirche

Leubsdorf ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Leubsdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Hammerleubsdorf,
  • Hohenfichte,
  • Leubsdorf,
  • Marbach,
  • Metzdorf,
  • Schellenberg,

Die Gemeinde Leubsdorf liegt an der Flöha im Erzgebirge. In der Gemeinde Leubsdorf leben ca. 3.400 Menschen (Stand 31.12.2015).

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Rittergüter und Vorwerke in der Gemeinde Striegistal (Landkreis Mittelsachsen)

Striegistal ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Striegistal setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

Rittergut Gersdorf, Herrenhaus

Rittergut Gersdorf, Herrenhaus

  • Arnsdorf,
  • Berbersdorf,
  • Böhrigen,
  • Dittersdorf,
  • Etzdorf,
  • Gersdorf,
  • Goßberg,
  • Kaltofen,
  • Kummersheim,
  • Marbach,
  • Mobendorf,
  • Naundorf,
  • Pappendorf,
  • Schmalbach,

Die Gemeinde Striegistal liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Gemeinde Striegistal leben ca. 4.800 Menschen (Stand 31.12.2015).

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Rittergüter in der Gemeinde Leubsdorf (Landkreis Mittelsachsen)

Rittergut Hohenfichte

Rittergut Hohenfichte

Leubsdorf ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Leubsdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Hammerleubsdorf,
  • Hohenfichte,
  • Leubsdorf,
  • Marbach,
  • Metzdorf,
  • Schellenberg,

Die Gemeinde Leubsdorf liegt an der Flöha im Erzgebirge. In der Gemeinde Leubsdorf leben ca. 3.400 Menschen (Stand 31.12.2015).

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Rittergut Marbach (bei Chemnitz)

Gutshof Marbach, Wohnhaus

Marbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Marbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 23 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Marbach (bei Chemnitz)

Marbach, Ev. Pfarrkirche

Marbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Striegistal im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Marbach liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Döbeln (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »

1000 Jahre Leipzig – Leipziger Persönlichkeiten auf Briefmarken

Maler, Schriftsteller, Dichter und Schauspieler

Die 1000 jährige Stadt Leipzig ist ein Zentrum der Kunst. Handel und Messe, der freier Geist der Stadt und die gute Ruf der Universität lockten schon früh frühzeitig Maler, Schriftsteller und Schausteller in die Stadt. Die günstige Lage am Knotenpunkt wichtiger Handelsstraßen und nicht zuletzt das Mäzenatentum reicher Leipziger Bürger beförderten den Aufstieg der Stadt zur Kunstmetropole.

Das Museum der bildenden Künste, auch kurz Bildermuseum genannt, geht auf eine Gründung des Leipziger Kunstvereins zurück, den Kunstsammler und -förderer der Stadt 1837 gründeten. Ziel des Vereins war, ein Kunstmuseum einzurichten. Am 10. Dezember 1848 konnte der Verein das „Städtische Museum“ in der Ersten Bürgerschule auf der Moritzbastei eröffnen. Etwa einhundert Werke waren zusammengetragen und gestiftet worden, überwiegend Arbeiten der damaligen zeitgenössischen Kunst.

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