Architektur-Blicklicht

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Kirchen in der Gemeinde Krostitz (Landkreis Nordsachsen)

Krostitz ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Krostitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

• Beuden,
• Hohenossig,
• Großkrostitz,
• Hohenleina,
• Kleinkrostitz,
• Kletzen,


Priester, Ev. Pfarrkirche

• Krensitz,
• Kupsal,
• Lehelitz,
• Mutschlena,
• Niederossig,
• Priester,
• Pröttitz,
• Zschölkau,

In der Gemeinde Krostitz leben ca. 3.700 Menschen.

Kirchen in der Gemeinde Krostitz

Im Gebiet der Gemeinde Krostitz gibt es folgende Kirchen:

• Kletzen: Ev. Pfarrkirche,
• Krensitz: Ev. Pfarrkirche,
• Krostitz: Ev. Pfarrkirche St. Laurentius,
• Priester: Ev. Pfarrkirche

Die romanische Ev. Pfarrkirche in Kletzen wurde um 1200 erbaut. Die Saalkirche mit Querwestturm ist noch weitgehend ursprünglich erhalten.

Die Ev. Pfarrkirche in Krensitz aus der Zeit der Romanik wurde um 1700 umgebaut. 1972 erhielt der Turm sein heutiges Zeltdach. Der verputzte Bau mit Korbbogenfenstern hat einen Westturm auf quadratischem Grundriss mit oktogonalem Obergeschoss.

Die Ev. Pfarrkirche in Krostitz wurde 1206 bis 1208 erbaut und 1504 umgebaut. Die mächtige romanische Saalkirche hat einen Turm mit eigenwilliger barocker Haube, einen leicht eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor mit Strebepfeilern und Maßwerkfenster mit Dreipässen.

Die Ev. Pfarrkirche in Priester aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde nach Zerstörungen 1637 wieder aufgebaut. Die Chorturmkirche hat eine Orgel von Conrad Geißler.

Stichworte:
13. Jahrhundert, Barock, Beuden, Chorturmkirche, Großkrostitz, Hohenleina, Hohenossig, Kirche, Kleinkrostitz, Kletzen, Krensitz, Krostitz, Kupsal, Landkreis Nordsachsen, Lehelitz, Mutschlena, Niederossig, Priester, Pröttitz, Romanik, Saalkirche, Zschölkau