Dezember 2023

Weihnachtsmarkt im Naumburg

Klein, aber gemütlich – der Weihnachtsmarkt in der Domstadt Naumburg lädt zum Verweilen ein.

Eine Eislaufbahn und ein Kinderkarussell ergänzen das Angebot.

In liebevoll geschmückten Buden werden weihnachtliche Angebote und kulinarische Leckerbissen präsentiert.

Einzigartig ist die Naumburger Weihnachtskrippe mit ihren überlebensgroßen Figuren vor dem Ratsherrenportal der Stadtkirche St. Wenzel.

Leipziger Persönlichkeiten – Thomaskantoren

Die auch als Gründungsurkunde der Thomasschule geltende am 20. März 1212 besiegelte Gründungsurkunde des Augustiner-Chorherrenstifts zu St. Thomas

Die auch als Gründungsurkunde der Thomasschule geltende am 20. März 1212 besiegelte Gründungsurkunde des Augustiner-Chorherrenstifts zu St. Thomas

1212 gründet Markgraf Dietrich von Meißen in Leipzig ein Augustinerchorherrenstift. Im selben jahr wird auch der Kirchenchor gegründet. Der Thomaskantor war mit dem Chor für die Kirchenmusik in den Hauptkirchen der Stadt Leipzig zuständig. Heute ist der Thomaskantor für die Durchführung der wöchentlichen Motetten und die musikalische Gestaltung der Gottesdienste in der Thomaskirche verantwortlich. Früher gehörte zu den Aufgaben des Thomaskantors auch der Unterricht an der Thomasschule. Viele Thomaskantoren erwarben Ansehen durch ihre Kompositionen. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Johannes Hartmann

Johannes Hartmann

Johannes Hartmann

Johannes Hartmann wurde am 6. Dezember 1869 in Leipzig geboren. Er studierte von 1885 bis 1890 an der Dresdner Kunstakademie bei Ernst Hähnel. 1903 wurde Hartmann Mitglied des Deutschen Künstlerbundes und war neben seinem Freund Max Klinger ab 1912 Mitbegründer und Vorsitzender des Vereins Leipziger Jahresausstellung.

Max Klinger starb am 4. Juli 1920 auf seinem Weinberg in Großjena und wurde auf seinen ausdrücklichen Wunsch in unmittelbarer Nähe des Weinberghauses beerdigt. Die Gestaltung des Grabmals übernahm Johannes Hartmann – zwei Hermen mit den Porträts von Max Klinger und Gertrud Bock, langjähriges Modell von Klinger, bilden den Eingang der Grabanlage. Hinter dem Grabmal stellte Hartmann die von Max Klinger geschaffene Bronzefigur „Der Athlet“ auf, so wie es sich Klinger gewünscht hatte. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Cäsar Pflugk

Grabplatte für Cäsar Pflugk im Neuen Augusteum in Leipzig

Grabplatte für Cäsar Pflugk im Neuen Augusteum in Leipzig

Cäsar Pflugk wurde 1458 geboren. Zur Unterscheidung von gleichen Namensträgern seiner Familie wird er auch „zu Eythra“ genannt Der älteste Sohn von Nickel Pflugk und seiner Frau Elisabeth, geborene von Schleinitz, studierte ab 1469 an der Universität Leipzig und später in Bologna.

1488 war Pflugk Richter am Oberhofgericht in Leipzig und begleitete 1493 den ernestinischen Kurfürsten Friedrich III. von Sachsen auf seiner Reise nach Palästina. Ab 1497 stand er in den Diensten der albertinischen Wettiner. Herzog Georg von Sachsen sandte ihn nach Königsberg zur Vorbereitung der Wahl von Herzog Friedrich von Sachsen zum Hochmeister des Deutschen Ordens.

1499 wurde Cäsar Pflugk Amtmann von Leipzig und 1502 albertinischer Hofrat. An der Leipziger Disputation 1519 zwischen Johannes Eck und den Vertretern der reformatorischen Bewegung, Martin Luther, Andreas Karlstadt und Philipp Melanchthon, war Cäsar Pflugk neben Kanzler Johann Kochel organisatorisch führend beteiligt und führte neben Kochel den Vorsitz des Streitgesprächs. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Christiane Benedikte Naubert

Christiane Benedikte Naubert

Christiane Benedikte Naubert

Christiane Benedikte Naubert wurde am 13. September 1752 in Leipzig als Christiana Benedicta Hebenstreit geboren. Die Tochter des Medizinprofessors Johann Ernst Hebenstreit erhielt eine Ausbildung in Philosophie, Geschichte, Latein und Griechisch.

Zunächst heiratete sie 1797 den dem Rittergutsbesitzer und Kaufmann Lorenz Wilhelm Holderrieder aus Naumburg und nach dessen Tod Johann Georg Naubert, ebenfalls Kaufmann in Naumburg.

Christiane Benedikte Naubert veröffentlichte fast alle ihre Bücher anonym. Ohne ihre Erlaubnis wurde ihre Identität in einem Artikel in der „Zeitung für die elegante Welt“ 1817 aufgedeckt. Ihren Roman „Rosalba“ von 1817 veröffentlichte sie darauf mit ihrem eigenen Namen.

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600 Jahre Sachsen – Höhepunkte und Tiefschläge sächsischer Geschichte

1485 – Die Leipziger Teilung

Die Leipziger Teilung von 1485

Die Leipziger Teilung von 1485

Als Kurfürst Friedrich II. von Sachsen am 7. September 1464 in Leipzig starb, soll er zuvor auf dem Sterbebett seinen Söhnen Ernst und Albrecht das Versprechen abgenommen haben, Sachsen gemeinsam zu regieren und nicht zu teilen. Grund hierfür war wohl die Altenburger Teilung 1445. Die Brüder Friedrich und Wilhelm teilten den wettinischen Besitz unter sich auf. Wilhelm III. erhielt den thüringischen und fränkischen Teil, Friedrich den Ostteil des Kurfürstentums.

Landgraf Wilhelm III. von Thüringen trennte sich von seinem Bruder Friedrich und übernahm die selbständige Regentschaft in Thüringen. Die Streitigkeiten führten 1446 zum Sächsischen Bruderkrieg, der am 27. Januar 1451 mit dem Frieden von Naumburg endete.
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Leipziger Persönlichkeiten – Simon Pistoris d.J.

Simon Pistoris d.J.

Simon Pistoris d.J.

Simon Pistoris d.J., ab 1521 auch Pistoris von Seuselitz oder von Seußlitz genannt, wurde am 28. Oktober 1489 in Leipzig geboren. Er lernte in Leipzig Martin Luther kennen und schätzen.

Nach fast dreijährigen Studienaufenthalten an der Universität Pavia promovierte Pistoris 1514 in Leipzig zum Doktor beider Rechte und wurde im selben Jahr zum ordentlichen Professor an der juristischen Fakultät der Universität Leipzig berufen. Pistoris war Kanoniker an den Bischofskirchen in Merseburg und Naumburg sowie Beisitzer am Oberhofgericht in Leipzig.

1519 betraute Herzog Georg von Sachsen Pistoris mit wichtigen Staatsgeschäften und beförderte ihn Geheimen Rat, ernannte ihn 1523 zu seinem Kanzler. Zusammen mit Herzog Georg verurteilte Simon Pistoris zum einen zwar den Bauernaufstand, setzte sich aber 1530 auf dem Reichstag zu Augsburg vehement für die Bekenntnisschrift zur lutherischen Kirche ein.
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Leipziger Persönlichkeiten – Kurfürst Friedrich II. von Sachsen

Kurfürst Friedrich II. von Sachsen

Kurfürst Friedrich II. von Sachsen

Kurfürst Friedrich II. von Sachsen, genannt der Sanftmütige, wurde am 22. August 1412 in Leipzig geboren. Der älteste Sohn von Herzog und Kurfürst Friedrich I. von Sachsen und dessen Frau Katharina von Braunschweig-Lüneburg heiratete am 3. Juni 1431 Margaretha, Tochter des Erzherzogs Ernst I. von Österreich. Als Ausgleich für das seiner Frau zustehende Leibgedinge errichtete der Friedrich seiner Gemahlin 1456 die Münzstätte Colditz und gestattete ihr, dort eigene Münzen, die sogenannten Margarethengroschen, prägen zu lassen.

Die Zusammenkunft der Stände im Jahr 1438 gilt als der erste Landtag Sachsens. 1451 ließ Friedrich die Leipziger Münze wiedererrichten und zwischen 1454 und 1461 die ersten sächsischen Goldmünzen prägen.

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Leipziger Persönlichkeiten – Dietrich von Bucksdorff

Der Naumburger Dom

Der Naumburger Dom

Dietrich von Bucksdorff, auch von Bocksdorf, wurde in Zinnitz in der Niederlausitz geboren. Er studierte in Leipzig und Perugia und war Rektor der Universität Leipzig.

1443 bis 1462 war von Bucksdorff Ordinarius für kanonisches Recht an der Universität Leipzig. 1448 kaufte er ein Haus in der Burgstraße und erweiterte dies 1454 durch ein Nachbargrundstück (heute Burgstraße 19=. Seit 1462 war Dietrich von Bucksdorff Mitglied des Großen Fürstenkollegiums. 1463 stiftete von Bucksdorff der Stadt Leipzig 600 Rheinische Gulden für ein Stipendium sowie 42 Bücher.

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Leipziger Persönlichkeiten – Gustav II. Adolf von Schweden

Gustav II. Adolf von Schweden

Gustav II. Adolf von Schweden

Gustav II. Adolf wurde am 9. Dezember 1594 in Stockholm geboren. Der Sohn aus der Familie der Wasa stieg schon frühzeitig in das öffentliche Leben ein. Mit acht Jahren nahm Gustav Adolf auf Wunsch des Vaters an Sitzungen des Senats teil, im Alter von zwölf Jahren hatte er öffentliche Auftritte, als fünfzehnjähriger hielt er seine erste Thronrede.

Gustav Adolf erhielt eine gründliche humanistische, politische und militärische Erziehung. 1611 bestieg der erst 17jährige den Thron in Schweden und übernahm ein verarmtes Land, das in einen tiefen Konflikt mit seinem Nachbarn Dänemark verstrickt war.

Gustav Adolf führte nach dem Friedensschluss mit Dänemark Kriege gegen Russland und Polen. Den Vormarsch des kaiserlich-katholischen Lagers in den Norden Deutschlands mit Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges 1618 beobachtete Gustav Adolf mit Sorge. Als König Christian IV. von Dänemark 1626 unterlag, griff Gustav Adolf 1628 an der Seite des dänischen Königs ein, als Wallenstein begann, die strategisch wichtige und auf ihre Eigenständigkeit pochende Stadt Stralsund zu belagern. Wallenstein brach die Belagerung Stralsunds ergebnislos ab, Gustav Adolf erzwang einen Bündnisvertrag mit Stralsund, so dass die Stadt ihre Eigenständigkeit verlor.

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Leipziger Persönlichkeiten – Friedrich Hund

Friedrich Hund

Friedrich Hund

Friedrich Hermann Hund wurde am 4. Februar 1896 in Karlsruhe geboren. Der Sohn eines Eisenwaren- und Haushaltswarenhändlers ging in Karlsruhe, Erfurt und Naumburg an der Saale zur Schule und machte 1915 das Abitur.

Friedrich Hund studierte Mathematik, Physik und Geographie in Marburg und Göttingen. 1929 wurde Hund Professor für Mathematische Physik an die Universität Leipzig berufen und arbeite zusammen mit Werner Heisenberg. Am Uranprojekt im 2. Weltkrieg war Hund, im Gegensatz zu Heisenberg, nicht beteiligt. Nachdem Heisenberg 1942 nach Berlin ging, übernahm Friedrich Hund das Direktorat am Leipziger Institut für Physik.

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Leipziger Persönlichkeiten – Neo Rauch

Neo Rauch

Neo Rauch

Neo Hanno Rauch wurde am 18. April 1960 in Leipzig geboren. Sein Vater, Hanno Rauch, studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig, seine Mutter Helga Wand studierte in Leipzig Buchgestaltung. Vier Wochen nach der Geburt von Neo Rauch kamen beide Eltern beim einem Eisenbahnunfall ums Leben. Neo Rauch wuchs bei seinen Großeltern in Aschersleben auf.

Rauch legte das Abitur ab und studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Malerei, zunächst von 1981 bis 1986 bei Arno Rink und von 1986 bis 1990 als Meisterschüler bei Bernhard Heisig. Von 1993 bis 1998 arbeitete Rauch als Assistent von Arno Rink an der Leipziger Akademie, von 2005 bis 2009 als Hochschullehrer und von 2009 bis 2014 als Honorarprofessor.

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Leipziger Persönlichkeiten – Herbert Küas

Rekonstruktionszeichnung der Leipziger Burg um 1015 nach archäologischen Grabungen durch Herbert Küas - heute mitunter umstritten.© Stadt Leipzig / Stadtarchiv

Rekonstruktionszeichnung der Leipziger Burg um 1015 nach archäologischen Grabungen durch Herbert Küas – heute mitunter umstritten.© Stadt Leipzig / Stadtarchiv

Herbert Küas wurde am 5. Juli 1900 in Leipzig geboren. Nach dem Kriegsdienst im 1. Weltkrieg legte er im Alter von 20 Jahren sein Abitur ab und ging an die Technische Hochschule nach München, wo er einige Semester Architektur studierte. Ab 1924 folgte ein mehrjähriger Studienaufenthalt in Italien. Anschließend studierte Küas Kunstgeschichte an der Universität Leipzig, wo er 1935 mit einer Arbeit über Plastik des 13. Jahrhunderts im Dom zu Meißen promovierte.

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Leipziger Persönlichkeiten – Elsa Assenijeff

Elsa Assenijeff, Zeichnung von Max Klinger 1904

Elsa Assenijeff, Zeichnung von Max Klinger 1904

Elsa Assenijeff wurde am 3. Januar 1867 als Elsa Maria Packeny in Wien geboren. Vater Karl Packeny war Bildhauer und Direktor der österreichischen Südbahn. Sie besuchte nach der Schule die Lehrerinnenbildungsanstalt und war nach dem Tod des Vaters zur Eheschließung gezwungen. 1890 heiratete sie den elf Jahre älteren bulgarischen Ingenieur und Diplomaten Ivan Johannis Nestoroff und ging mit ihm nach Sofia. 1896 erschien ihr Erzählungsband Ist das Liebe? unter dem Pseudonym Elsa Asenijeff. Den Namen wählte sie nach ihrem verstorbenen erstgeborenen Sohn Asen.

1896 ließ sich Elsa Assenijeff scheiden und ging ein Jahr später nach Leipzig. Hier studierte sie Philosophie und Nationalökonomie. In Leipzig lernte sie den Maler und Bildhauer Max Klinger kennen. Sie wurde sein Modell, seine Muse und seine Geliebte. Klinger machte die Beziehung zu Elsa Assenijeff aber nicht öffentlich, bezahlte ihr aber eine teure Wohnung im Musikviertel (Schwägrichenstraße 11). Assenijeff begleitete Max Klinger auf Reisen und gab die Gastgeberin bei gesellschaftlichen Anlässen. Elsa Assenijeff war eine eindrucksvolle, faszinierende, mitunter auch extravagante Persönlichkeit. Mit Klinger hatte sie eine Tochter, Désirée, die am 7. September 1900 in Paris geboren wurde. Das Kind wuchs bei einer französischen Pflegemutter auf.

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Unser Leipzig – unsere Geschichte

Eine Stadt am Kreuzungspunkt wichtiger Handelsstraßen

Erinnerungstafel Leipzig im Schnittpunkt alter Handelsstraßen Leipzig

Erinnerungstafel Leipzig im Schnittpunkt alter Handelsstraßen Leipzig

An der Nordostecke des Marktplatzes in Leipzig ist im Pflaster eine Bronzetafel eingelassen. „Leipzig im Schnittpunkt alter Handelsstraßen“ ist dort zu lesen, dazu ein dazu Erläuterungstext, die Karte von Europa mit dem Verlauf der Handelsstraßen, der Stadtgrundriss von Leipzig, Merkur – der Gott der Händler und Kaufleute und eine Windrose. Man muss genau hinschauen, um die Tafel zu sehen, doch sie beschreibt das, was Leipzig zu einer der wichtigsten Handels- und Messestädte Europas machte.

In Leipzig kreuzten sich zwei Handelsstraßen – die Via Regia und die Via Imperii.

Die Via Regia – Königliche Straße oder Königlicher Weg, auch Hohe Straße genannt – war bis in die frühe Neuzeit eine wichtige von West nach Ost verlaufende Handels- und Militärroute in Europa. Sie war mehr – ein ganzes Netz von Straßen, die die Iberische Halbinsel, Frankreich, die Nordseeküste und das Rheinland mit Mitteldeutschland verband und weiter nach Osten über Schlesien nach Moskau und Kiew führte.

Via Regia ist kein Straßenname. Via Regia ist ein rechtlicher Status. Alle Straßen, die diesen oder ähnliche Namen führten, waren Handelswege, die unter dem Schutz des Königs standen. Für sie bestand besonderer Friedensschutz.

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Geschafft – Der Naumburger Dom ist UNESCO-Welterbestätte

Im dritten Anlauf hat es geklappt – der Naumburger Dom im Süden von Sachsen-Anhalt wurde als 44. Stätte in Deutschland in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.

Der Naumburger Dom - UNESCO-Weltkulturerbe

Der Naumburger Dom – UNESCO-Weltkulturerbe

2015 und 2017 waren die Bewerbungen noch gescheitert. Nun zählt eines der bedeutendsten sakralen Bauwerke in Mitteldeutschland zum Teil des Erbes der Menschheit.

Das Welterbekomitee würdigte die künstlerischen Qualitäten des Doms, allen voran die Stifterfiguren, die zu den bedeutendsten mittelalterlichen Bildwerken Europas gehören, allen voran die berühmte Statue der Uta von Ballenstedt.

Der namentlich unbekannte Naumburger Meister, der diese einzigartigen Kunstwerke schuf, erfährt mit dem Welterbetitel nun eine späte und hochverdiente Ehrung.

Margaretenbrunnen Tultewitz (bei Halle (Saale))

Margaretenbrunnen Tultewitz

Tultewitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt im Süden des Burgenlandkreises. Tultewitz liegt südlich von Halle (Saale) (ca. 71 km) zwischen Naumburg (ca. 13 km) und Jena (ca. 25 km). weiterlesen »

Jakobs-Apotheke Naumburg (bei Halle (Saale))

Jakobs-Apotheke Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Salztor Naumburg (bei Halle (Saale))

Salztor Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Wohn- und Geschäftshaus Salzstraße 13 Naumburg (bei Halle (Saale)

Wohn- und Geschäftshaus Salzstraße 13 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Haus „Zu den drei Lilien“ Naumburg (bei Halle (Saale))

Haus "Zu den Drei Lilien" Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Adler-Apotheke Naumburg (bei Halle (Saale)

Adler-Apotheke Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Wohnhaus Marienmauer 12 Naumburg (bei Halle (Saale))

Wohnhaus Marienmauer 12 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Villa Marienmauer 18 Naumburg (bei Halle (Saale))

Villa Marienmauer 18 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Villa Marienmauer 16 Naumburg (bei Halle (Saale))

Villa Marienmauer 16 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Ehem. Johanneskapelle Naumburg (bei Halle (Saale))

Ehem. Johanneskapelle Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Wohn- und Geschäftshaus Marienstraße 20 Naumburg (bei Halle (Saale))

Wohn- und Geschäftshaus Marienstraße 20 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Marientor Naumburg (bei Halle (Saale))

Marientor Naumburg, Stadtseite

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Wohn- und Geschäftshaus Marienstraße 15 Naumburg (bei Halle (Saale))

Wohn- und Geschäftshaus Marienstraße 15 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Simsonhaus Naumburg (bei Halle (Saale))

Simsonhaus Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Rathaus Naumburg (bei Halle (Saale))

Rathaus Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Wohn- und Geschäftshaus Markt 14 Naumburg (bei Halle (Saale))

Wohn- und Geschäftshaus Markt 14 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Wohn- und Geschäftshaus Markt 10 Naumburg (bei Halle (Saale))

Wohn- und Geschäftshaus Markt 10 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Lorbeer-Apotheke Naumburg (bei Halle (Saale))

Lorbeer-Apotheke Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Kurie Domplatz 6 Naumburg (bei Halle (Saale))

Kurie Domplatz 6 Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Ehem. Aegidienkurie Naumburg (bei Halle (Saale))

Aegidienkurie Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Oberlandesgericht Naumburg (bei Halle (Saale))

Oberlandesgericht Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Stadtmauer Naumburg (Stadtbefestigung, bei Halle (Saale))

Marientor in Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »

Klingerhaus Großjena (Weinberghaus, Max-Klinger-Gedenkstätte, bei Halle (Saale))

Max-Klinger-Gedenkstätte Großjena

Großjena ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg im Südwesten des Burgenlandkreises. Großjena liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 54 km) zwischen Naumburg (ca. 7 km) und Freyburg (ca. 4 km). Das Klingerhaus befindet sich südlich der Ortslage Großjena im Blütengrund. weiterlesen »

Willkommen an Saale und Unstrut

Marienplatz und Marientor in Naumburg

Marienplatz und Marientor in Naumburg

Sie haben alles schon gesehen? Im Naumburger Dom und auf Schloss Neuenburg waren Sie schon? Na gut, es gibt Landschaften und Städte, die kann man sich immer wieder anschauen. Eine der schönsten Kulturlandschaften in Mitteldeutschland ist das Weinbaugebiet an Saale und Unstrut mit der Kreisstadt Naumburg.

Tief in den Fels eingegrabene Flusstäler, steile Hänge mit Weinbergen, Weinbergshäuser und Weingüter. In der Mitte die Bischofsstadt Naumburg mit ihren Bürgerhäusern und dem Rathaus am Markt und natürlich dem Dom. Seine vier Türme grüßen schon von Weitem und laden ein, die Schätze im Inneren zu entdecken – der Westlettner und die Stifterfiguren des Naumburger Meisters, die Skulptur der Heiligen Elisabeth von Thüringen und die Fenster der Elisabethkapelle.

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Kapelle der Ägidienkurie Naumburg (bei Halle (Saale))

Kapelle der Ägidienkurie Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Fürstenhaus Schulpforte (bei Halle (Saale))

Fürstenhaus Schulpforte

Schulpforte ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg im Süden des Burgenlandkreises. Schulpforte liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 64 km) zwischen Naumburg (ca. 6 km) und Apolda (ca. 26 km). weiterlesen »

Schlösschen Naumburg (Bischöfliche Residenz, bei Halle (Saale))

Schlösschen in Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich Halle (Saale) (ca. 57 km) zwischen Halle (Saale) und Jena (ca. 33 km). weiterlesen »

Herzogliche Residenz Naumburg (bei Halle (Saale))

Herzogliche Residenz in Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich Halle (Saale) (ca. 57 km) zwischen Halle (Saale) und Jena (ca. 33 km). weiterlesen »

Haus Hohe Lilie Naumburg (Wohnturm, bei Halle (Saale))

Haus Hohe Lilie Naumburg

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich Halle (Saale) (ca. 57 km) zwischen Halle (Saale) und Jena (ca. 33 km). weiterlesen »

Ev. Kirche Tultewitz (bei Halle (Saale))

Tultewitz, Ev. Kirche

Tultewitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg im Südwesten des Burgenlandkreises. Tultewitz liegt oberhalb einer Saalebiegung im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 71 km) zwischen Naumburg (ca. 13 km) und Bad Sulza (ca. 9 km). weiterlesen »

Ehem. Zisterzienser-Kloster Schulpforte, Abtskapelle (Kloster Pforta, bei Halle (Saale))

Schulpforte, Abtskapelle

Schulpforte ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Schulpforte liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 64 km) zwischen Naumburg (ca. 6 km) und Apolda (ca. 25 km). weiterlesen »

Ehem. Zisterzienser-Klosterkirche St. Maria und Johannes der Täufer Schulpforte (Kloster Pforta, bei Halle (Saale))

Schulpforte, ehem. Klosterkirche St. Maria

Schulpforte ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Schulpforte liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 64 km) zwischen Naumburg (ca. 6 km) und Apolda (ca. 25 km). weiterlesen »

Ev. Kirche Schellsitz (bei Halle (Saale))

Schellsitz, Ev. Kirche

Schellsitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Schellsitz liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südlich von Halle (Saale) (ca. 53 km) zwischen Naumburg (ca. 5 km) und Weißenfels (ca. 19 km). weiterlesen »

Ev. Kirche St. Laurentius Saaleck (bei Halle (Saale))

Saaleck, Ev. Kirche St. Laurentius

Saaleck ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Saaleck liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 70 km) zwischen Naumburg (ca. 12 km) und Apolda (ca. 19 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Elisabeth Roßbach (bei Halle (Saale))

Roßbach, Kath. Kirche St. Elisabeth

Roßbach ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Roßbach liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 61 km) zwischen Naumburg (ca. 4 km) und Freyburg/Unstrut (ca. 6 km). weiterlesen »

Lutherjahr 2017

Ausstellungen in Mitteldeutschland

Lutherdenkmal in Wittenberg

Lutherdenkmal in Wittenberg

Im Jahr 2017 jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers an die Schlosskirche in Wittenberg zum 500. Mal.

Bereits im Vorfeld fanden und finden zahlreiche Ausstellungen in Deutschland zu diesem Jubiläum statt. Im Jahr 2017 werden die Feierlichkeiten zum Reformationsjubiläum ihren Höhepunkt erreichen.

Deutschlandweit zeigen zahlreiche Ausstellungen Exponate aus dem Leben Martin Luthers, seiner Zeitgenossen und Mitstreiter. Bezüge zu Ereignissen der folgenden Jahrhunderte und die Auswirkungen der Reformation bis in unsere heutige Zeit werden ebenso beleuchtet.

Eisenach
Nationale Sonderausstellung auf der Wartburg „Luther und die Deutschen“

Die Wartburg bei Eisenach ist eng mit dem Wirken Martin Luthers verbunden. Hier übersetzte Luther die Bibel ins Deutsche. Etwa 300 Jahre später organisierten Studenten das Wartburgfest von 1817, die erste bürgerlich-demokratische Kundgebung in Deutschland. Aufgrund dieser Bedeutung für die Reformation und die deutsche Demokratie wurde die Wartburg neben Berlin und Wittenberg als ein Standort der nationalen Sonderausstellung „Luther und die Deutschen“ vom 4. Mai 2017 bis 5. November 2017 ausgewählt. Informationen zur Ausstellung erhalten Sie auf der Internetseite der Wartburg.

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Ev. Kirche Prießnitz (bei Halle (Saale))

Prießnitz, Ev. Kirche

Prießnitz ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Prießnitz liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 88 km) zwischen Naumburg (ca. 10 km) und Eckartsberga (ca. 16 km). weiterlesen »

Dreikönigskapelle Naumburg (bei Halle (Saale))

Naumburg, Dreikönigskapelle

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Ehem. Hospitalkirche St. Jakob und zum Heiligen Geist Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg. ehem. Hospitalkirche St. Jakob und zum Heiligen Geist

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Kath. Kirche St. Peter und Paul Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg. Katholische Kirche St. Peter und Paul

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Ehem. Othmarskirche Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg, ehem. Othmarskirche

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Marien-Magdalenen-Kirche Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg, Ev. Marien-Magdalenen-Kirche

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Stadtkirche St. Wenzel Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg, Ev. Stadtkirche St. Wenzel

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Dom St. Peter und Paul Naumburg/Saale (bei Halle (Saale))

Naumburg, Ev. Dom St. Peter und Paul

Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Kirche Großwilsdorf (bei Halle (Saale))

Großwilsdorf, Ev. Kirche

Großwilsdorf ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg im Südwesten des Burgenlandkreises. Großwilsdorf liegt an der Unstrut und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 62 km) zwischen Naumburg (ca. 9 km) und Freyburg/Unstrut (ca. 8 km). weiterlesen »

Ev. Kirche Flemmingen (bei Halle (Saale))

Flemmingen, Ev. Kirche

Flemmingen ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg im Südwesten des Burgenlandkreises. Flemmingen liegt im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 62 km) zwischen (ca. 5 km) und Jena (ca. 31 km). weiterlesen »

Dialog der Konfessionen – Julius Pflug und die Reformation

Ausstellung in Zeitz 2017

Schloss Moritzburg in Zeitz

Schloss Moritzburg in Zeitz

Eine weitere Ausstellung zum Jubiläum der Reformation 2017 wird im Schloss Moritzburg und in der Stiftsbibliothek in Zeit im Jahr 2017 gezeigt. Beleuchtet werden die Reformationsbstrebungen der Katholischen Kirche. Im Mittelpunkt stehen der Kirchenpolitiker Julius Pflug, der letzte katholische Bischof des Bistums Naumburg, und der weltweit erste evangelische Bischof Nikolaus von Amsdorf.

Pflug war Ratgeber am Dresdener Hof und Verhandlungsführer Kaiser Karl V. mit der protestantischen Gegenseite. Durch seine über ganz Europa reichenden Beziehungen zu bedeutenden Persönlichkeiten war Julius Pflug maßgeblich an politischen Entscheidungen beteiligt. Seine vermittelnden und die Einheit des Christentums wahrenden gedanken gilt er als Vorreiter der Ökumene.

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Naumburg – Dom- und Saalestadt

Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt im Saaletal im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland und im Weinbaugebiet Saale-Unstrut. Im einstigen Sitz des Bistums Naumburg leben ca. 32.000 Menschen.

Geschichte

Der Naumburger Dom

Der Naumburger Dom

Die Stadt Naumburg wurde erstmals 1012 urkundlich erwähnt, als an der Kreuzung zweier Handelsstraßen die neue Burg des Geschlechtes der Ekkehardinger, der Markgrafen von Meißen, entstand. 1021 berichtet die Merseburger Bischofschronik von der kurz zuvor erfolgten Neugründung einer Probstei, an deren Stelle später der Dom zu Naumburg errichtet wird.

Die Ekkehardinger betrieben die Verlegung des Bistumssitzes von Zeitz nach Naumburg, dem Papst Johannes XIX. im Jahr 1028 zustimmte. Im Jahr 1568 wurde in Naumburg die Reformation durchgesetzt. Bis dahin war Naumburg Bischofssitz, wobei ab dem 13. Jahrhundert die Bischöfe wieder meist in Zeitz residierten und lebten. Letzter Bischof in Naumburg war Julius von Pflugk, der in Zeitz starb und dort auch beerdigt ist. Die Gründung der Domschule erfolgte im Jahr 1030. Seit 1144 wurde Naumburg als Stadt erwähnt.

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Ist der Welterbetraum geplatzt?

Der Naumburger Dom und die Herrschaftlandschaft an Saale und Unstrut vor dem Aus?

Der Naumburger Dom

Der Naumburger Dom

Seit 17 Jahren bemühen sich die Stadt Naumburg und die Region an Saale und Unstrut um den Titel des Weltkulturerbes. 2015 sollte sollte es soweit sein. Doch das offizielle Gutachten des Internationalen Rates für Denkmalschutz (ICOMOS) lässt wenig Gutes an der Bewerbung. Die Landschaft an Saale und Unstrut ist einzigartig – in Mitteldeutschland. Das Fazit des ICOMOS lautet: Nicht einzigartig, nicht authentisch, nicht welterbewürdig.

Probleme hat man mit dem Begriff „Herrschaftslandschaft“, der das Motto der Bewerbung ist. ICOMOS hält diesen für inhaltsleer, da er wissenschaftlich bisher nicht verwendet wurde. Wahrscheinlich gibt es keine europäische Region, die sich nicht als Herrschaftslandschaft bezeichnen könnte. Weiter heißt es, die mittelalterlichen Spuren seien entweder kaum sichtbar, lägen unter der Erde oder sind wie im Falle von Schloss Goseck inzwischen vollständig umgebaut. Die Gebäude bildeten keine geschlossene Einheit. Die wenigen erhaltenen Spuren hält man für nicht ausreichend wissenschaftlich belegt. Was es rund um Naumburg gibt, gäbe es in Frankreich, Italien oder England ebenso (und auch in Sachsen). weiterlesen »

1000 Jahre Leipzig – Leipziger Persönlichkeiten auf Briefmarken

Erfinder, Forscher und Pioniere

Im Jahr 2015 feiert die Stadt Leipzig die eintausendste Wiederkehr ihrer Ersterwähnung. Bischof Thietmar von Merseburg erwähnt die „urbe libzi“ – die Stadt der Linden – im Jahr 1015 in seiner Chronik. Der Siedlungsflecken ist jedoch älter. Die Slawen errichteten um 900 in der sumpfigen Niederung zwischen Pleiße und Parthe eine Burg. Die deutschen Kolonisten eroberten sie, gründeten neue Siedlungen. Im Jahr 1165 verleiht Markgraf Otto der Reiche von Meißen der Siedlung am Kreuzungspunkt der Via Regia und der Via Imperii das Stadtrecht. Die 1409 gegründete Leipziger Universität ist eine der ältesten in Deutschland. 1497 wird Leipzig zur Reichsmessestadt erhoben und zehn Jahre später verleiht Kaiser Maximilian I. der Stadt das Messeprivileg.

Seit dem 15. Jahrhundert entwickelt sich Leipzig zu einem Ort des Fortschritts, des freien Denkens, der Kunst und Kultur, aber auch des Handels. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges ist Leipzig neben London der bedeutendste Platz der europäischen Pelzbranche. 1650 erschienen erstmals in Leipzig die „Einkommenden Zeitungen“ sechsmal pro Woche – sie gelten als älteste Tageszeitung der Welt.

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1000 Jahre Kaiserdom zu Merseburg

Dom und Schloss in Merseburg

Der Dom zu Merseburg ist eines der bedeutendsten sakralen Baudenkmäler Deutschlands und gehört zusammen mit dem Schloss Merseburg zu den eindrucksvollsten Bauensembles Mitteldeutschlands. Kaiser Heinrich II. legte am 18. Mai 1015 den Grundstein für den Dombau. Merseburg war neben Bamberg einer der Lieblingsorte des einzigen deutschen Kaiserpaares, das heilig gesprochen wurde – Heinrich II. und Kunigunde. 28 Aufenthalte in Merseburg sind nachgewiesen.

Zwischem dem 10. August 2015 und dem 9. November 2015 öffnet die Sonderausstellung „1000 Jahre Kaiserdom Merseburg“ Ihre Pforten und gibt Einblicke in die Gründungszeit des Doms. Es werden Einblicke in die prachtvolle Ausstattung der Gründungszeit und die Entwicklung Merseburgs zu einer bedeutenden Kaiserpfalz geboten. Der zeitliche Bogen wird von Kaiser Heinrich II. und Bischof Thietmar von Merseburg über den Konflikt zwischen König Heinrich IV. und Rudolph von Rheinfelden bis zu den Staufern gespannt.

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Linien zwischen Himmel und Erde

Sonderausstellung im Naumburger Dom zu mittelalterlichen Grabplatten

Der Naumburger Dom

Der Naumburger Dom

Der Dom St. Peter und Paul in Naumburg gehört zu den bedeutendsten Baudenkmalen des Hochmittelalters in Deutschland. Weltberühmt ist der Westchor mit seinen Stifterfiguren – darunter die bekannteste Figur Uta von Ballenstedt.
Der Naumburger Dom vereint einzigartige Kunstwerke aus der Zeit der Romanik und der Gotik und spannt mit dem von Neo Rauch entworfenen Glasfenster in der Elisabethkapelle den Bogen bis in die Moderne.

Vom 1. Juni 2015 bis zum 30. September 2015 wird im Dom zu Naumburg die Sonderausstellung „Linien zwischen Himmel und Erde. Mittelalterliche Grabplatten des 13. und 16. Jahrhunderts“ gezeigt.
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Saaleck, Burg Saaleck (bei Halle (Saale))

Saaleck, Burg Saaleck

Saaleck ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg an der Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Saaleck liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 67 km) zwischen Naumburg (ca. 12 km) und Apolda (ca. 19 km). weiterlesen »

Bad Kösen, Rudelsburg (bei Halle (Saale))

Die Rudelsburg bei Bad Kösen

Bad Kösen ist eine Kleinstadt und ein Ortsteil der Stadt Naumburg an der Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Bad Kösen liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 64 km) zwischen Naumburg (ca. 9 km) und Apolda (ca. 27 km). Die Rudelsburg liegt ca. 3 km südwestlich von Bad Kösen an der Saale. weiterlesen »

Rittergut Kreipitzsch (bei Halle (Saale))

Kreipitzsch, Rittergut

Kreipitzsch ist ein Ortsteil der Stadt Naumburg an der Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Kreipitzsch liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 67 km) zwischen Naumburg (ca. 12 km) und Jena (ca. 26 km). weiterlesen »

Bekommt Deutschland bald seine 40. Welterbestätte?

Die Region Saale-Unstrut auf dem Weg zum Weltkulturerbe

Der Naumburger Dom

Der Naumburger Dom

39 Orte und Regionen stehen auf der Liste des Weltkultur- und –naturerbes der UNESCO. Vier Welterbestätten gibt es bereits in Sachsen-Anhalt:

  • Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg (1994),
  • das Bauhaus und seine Stätten in Weimar und Dessau (1996),
  • die Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg (1996),
  • das Gartenreich Dessau-Wörlitz (2000),

Die UNESCO hat im Jahr 1972 ein Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt verabschiedet. Gegenwärtig gehören über 900 Stätten weltweit zu diesem schützenswerten Kultur- und Naturerbe.

Der Förderverein Welterbe an Saale und Unstrut e.V. arbeitet seit dem Jahr 2008 intensiv an der Antragstellung. Über den Antrag soll die UNESCO im Jahr 2015 entscheiden.

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Rittergut Großzössen (bei Leipzig)

Großzössen, Gutskirche des Rittergutes

Großzössen ist ein Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch im Südwesten des Landkreises Leipzig im Leipziger Neuseenland. Großzössen liegt südlich von Leipzig (ca. 27 km) zwischen Markkleeberg (ca. 19 km) und Borna (ca. 6 km). weiterlesen »

Schönburg, Burg Schönburg (bei Halle (Saale))

Die Schönburg bei Naumburg

Schönburg ist eine Gemeinde an der Saale im Burgenlandkreis. Schönburg liegt südlich von Halle (Saale) (ca. 45 km) zwischen Naumburg (ca. 5 km) und Weißenfels (ca. 10 km). weiterlesen »

Rittergut Großjena (bei Halle (Saale))

Großjena, Rittergut

Großjena ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Burgenlandkreis. Großjena liegt an der Saale südwestlich von Halle (Saale) (ca. 45 km) nördlich der Kreisstadt Naumburg (ca. 6 km). weiterlesen »

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