William Lossow
Walther William Lossow wurde am 21. Juli 1852 in Glauchau geboren. Er studierte Ingenieurwissenschaften an der Höheren Gewerbeschule Chemnitz und am Polytechnikum Dresden. William Lossow Interesse galt der Architektur und so wechselte er zur Dresdner Kunstakademie als Schüler von Karl Weißbach. Nach seinem Studienabschluss 1878 war Lossow ein Jahr in Italien.
1880 eröffnete William Lossow mit dem Architekten Hermann Viehweger das Architekturbüro Lossow & Viehweger in Dresden, das bis 1906 bestand. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit lag auf Entwürfen historistischer Villen, Wohnhäuser und Geschäftshäuser in Dresden und Umgebung im Stil des Historismus, später auch des Neobarock. Nach 1900 zeigen ihre Entwürfe Einflüsse der Reformarchitektur.
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Das Hotel Astoria in der Leipziger Innenstadt
Seit mehr als 20 Jahren steht es verwaist in der Leipziger Innenstadt zwischen Hauptbahnhof und Westin – das Hotel Astoria. Einst das erste Haus am Platze, ist es heute ein Schandfleck im Stadtbild von Leipzig. Die Investoren gaben sich die Klinke in die Hand – gemacht hat bisher keiner etwas. Nun besteht Hoffnung.
Der jetzige Eigentümer INTOWN Property Management GmbH will das Haus zu neuem Leben erwecken. Anfang Mai 2018 stellten der Investor und die Stadt die Pläne vor, der Bauantrag ist eingereicht. Ende 2020 soll das Astoria als 4-Sterne-Plus-Hotel eröffnet werden. 250 Zimmer sollen dann Gäste aus aller Welt beherbergen.
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Das Zentrum-Nord ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Das Zentrum-Nord schließt sich nördlich an die Innenstadt von Leipzig an, zwischen dem Hauptbahnhof und Gohlis. weiterlesen »
Leipzig ist eine kreisfreie Großstadt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leipzig liegt an der Weißen Elster, der Pleiße, der Parthe und der Luppe. Der Stadtteil Zentrum-Ost befindet sich östlich der Innenstadt zwischen Hauptbahnhof und Johannisplatz. weiterlesen »
Exkursion zwischen Eilenburg und Bad Düben
Schloss Hohenprießnitz
Bereits zum dritten Mal fand eine Exkursion der Volkshochschule Leipzig an die Mulde statt. Anfang Juni 2016 führte die dritte Tour von Eilenburg nach Bad Düben. Neun Personen und ein Hund startene auf Erkundungstour entlang der Mulde. Organisiert und begleitet wurde die Tour von mir.
Ilburg in Eilenburg, neu gestalteter Hof am Gefängnis
Startpunkt der Exkursion war die
Ilburg in Eilenburg. Bereits die erste Exkursion im Juni 2015 endete auf der Ilburg. Damals fanden Ausgrabungsarbeiten auf dem Burggelände statt, die das Fundament eines Turms zutage brachten. Ein Jahr später ist der Hof des ehemaligen Schlosses fast fertig gepflastert. Leider wurde das Fundament des Turms im neuen Pflaster nicht sichtbar gemacht.
Eilenburg wurde bewusst als Startpunkt der Exkursion gewählt, war die Ilburg doch ein slawischer Burgward – nicht der einzige auf der Exkursionsroute, aber der noch am deutlichsten sichtbare. Von der einst mächtigen slawischen Burg sind heute nur noch Reste des Walls erkennbar. Die Bebauung entstand im Hochmittelalter bis in die Neuzeit.
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