Mai 2018

Eichstädter Warte Langeneichstädt (bei Halle (Saale))

Eichstädter Warte Langeneichstädt

Langeneichstädt ist ein Ortsteil der Kleinstadt Mücheln im Südwesten des Saalekreises. Langeneichstädt liegt am Geiseltalsee, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 35 km) zwischen Querfurt (ca. 17 km) und Merseburg (ca. 24 km). Die Eichstädter Warte steht ca. 2 km nördlich der Ortslage Langeneichstädt. weiterlesen »

Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour östlich der Mulde

Gruna, Wartturm der Wasserburg

Gruna, Wartturm der Wasserburg

Nordöstlich von Eilenburg reicht die Dübener Heide bis an die Mulde heran. Rechts und links der Mulde stehen einige Rittergüter, die auf Befestigungsanlagen zurückgehen und die Bedeutung der Mulde als mittelalterlicher Grenzfluss verdeutlichen.

Mit dem Zug fuhr ich nach Eilenburg und startete meine Radtour am Ostufer der Mulde in Mörtitz. Die abseits des Dorfes Mörtitz stehende Kirche Mensdorf aus dem frühen 13. Jahrhundert wurde Ende 15. Jahrhunderts/Anfang des 16. Jahrhundert und im 18. Jahrhundert umgebaut. Das Herrenhaus des Rittergutes Mensdorf wurde abgerissen.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen

Glesien, Ev. Pfarrkirche

Glesien, Ev. Pfarrkirche

Im Mai 2015 führte mich eine Radtour an den westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen. Die Region zwischen Schkeuditz und Wiedemar ist keine klassische Radfahrregion. Die flache Landschaft der Leipziger Tieflandsbucht ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung. Kulturhistorisch ist der Raum westlich von Delitzsch jedoch sehr interessant.

Mit der S-Bahn fuhr ich nach Schkeuditz und startete meine Radtour an der Kirche in Kursdorf. Die Kirche in Kursdorf wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und ist eine der wenigen Kirchen im Landkreis Nordsachsen, die in ihrer ursprünglichen romanischen Form erhalten geblieben ist.

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Rittergüter, Erbrichtergüter und Kammergüter in der Gemeinde Laußig (Landkreis Nordsachsen)

Erbrichtergut Pressel, Neues Herrenhaus

Pressel, Erbrichtergut (Neues Herrenhaus)

Laußig ist eine Gemeine im Norden des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Laußig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Authausen,
  • Durchwehna,
  • Görschlitz,
  • Gruna,
  • Kossa,
  • Laußig,
  • Pressel,
  • Pristäblich,

Die Gemeinde Laußig liegt an der Vereinten Mulde. In der Gemeinde Laußig leben ca. 3.800 Menschen.

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Kirchen in der Gemeinde Wiedemar (Landkreis Nordsachsen)

Wiedemar ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Gemeinde Wiedemar setzt sich aus folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Doberstau
  • Ettelwitz
  • Flemsdorf
  • Gördenitz
  • Grabschütz (1985)
  • Grebehna
  • Großkyhna
  • Großlissa
  • Kleinkyhna
  • Kleinlissa
  • Klitschmar
  • Kölsa
  • Kyhna
  • Lissa
  • Neukyhna
  • Nösselwitz
  • Peterwitz
  • Pohritzsch
  • Quering
  • Rabutz
  • Serbitz
  • Werlitzsch
  • Wiedemar
  • Wiesenena
  • Zaasch
  • Zschernitz

Die Jahreszahlen geben an, wann der Ort für den Braunkohlebergbau abgerissen wurde.

Der südöstliche Teil der Gemeinde Wiedemar liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Wiedemar leben ca. 5.100 Menschen.

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Ev. Pfarrkirche Kölsa (bei Leipzig)

Kölsa, Ev. Pfarrkirche

Kölsa ist ein Ortsteil der Gemeinde Wiedemar im Westen des Landkreises Nordsachsen. Kölsa liegt nordwestlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Schkeuditz (ca. 14 km) und Delitzsch (ca. 11 km). weiterlesen »

Burgen, Schlösser und Herrenhäuser zwischen Marburg, Alsfeld und Gießen

Im März 2011 weilte ich auf einer Tagung in Marburg. Die Zeit nutzte ich, um die Umgebung zwischen Marburg, Alsfeld und Gießen zu erkunden und Burgen, Schlösser und Herrenhäuser zu besuchen.

Landgrafenschloss Marburg

Landgrafenschloss Marburg

Landgrafenschloss Marburg

Die Universitätsstadt Marburg ist die Kreisstadt des Landkreises Marburg-Biedenkopf in Mittelhessen. Sie liegt an der Lahn und hat ca. 72.000 Einwohner. Marburg besitzt mit der Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt, die auch heute noch durch ihre Bauwerke und Studierenden das Stadtbild prägt.

Den Namen Marburg verdankt die Stadt dem Umstand, dass hier früher die Grenze (Mark) zwischen den Territorien der Landgrafen von Thüringen und der Erzbischöfe von Mainz verlief. Die Landgrafen von Thüringen errichteten hoch über der Stadt ihre Grenzburg, das heutige Landgrafenschloss.

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