Bruno Schmitz
Georg Bruno Schmitz wurde am 21. November 1858 in Düsseldorf geboren. Der Sohn eines Kleidermachers und Tuchhändlers besuchte das und die Kunstakademie Düsseldorf.
Ab 1883 beteiligte sich Bruno Schmitz an mehreren Architektenwettbewerben, ihm wurde der 1. Preis im Wettbewerb für das Vittorio-Emanuele-Denkmal in Rom zugesprochen, erbaut dann aber durch einen anderen Architekten. Einen weiteren 1. Preis erhielt Schmitz für den Entwurf eines Kaiserforums im ersten Wettbewerb für ein Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal, auch dieser Entwurf wurde nicht verwirklicht. Ab 1886 lebte und arbeitete Schmitz in Berlin. weiterlesen »
Ludwig Hoffmann
Ludwig Ernst Emil Hoffmann wurde am 30. Juli 1852 in Darmstadt geboren. Hoffmanns erstes Bauwerk war das Reichsgericht in Leipzig. Hoffmann kam aus der späten Schinkel-Schule und verfolgte einen Stil des modernen Historismus. Ludwig Hoffmann bediente sich historischer Formen, stellte sie aber häufig unorthodox zusammen. Seine Zeitgenossen lobten Klarheit und Einfachheit seiner Bauten. Hoffmann legte Wert auf die individuelle Gestaltung jedes einzelnen Baues und eine künstlerische und handwerkliche Durchdringung aller Details.
Seine eigenständige Karriere begann Ludwig Hoffmann in den 1880er Jahren mit dem Gewinn des Wettbewerbs für das Reichsgerichtsgebäude in Leipzig gemeinsam mit Peter Dybwad. Zehn Jahre dauerten die Arbeiten an diesem Bau.
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Otto Wittenberg
Carl Otto Wittenberg wurde am 15. März 1834 in Caputh geboren. Nach dem Besuch der höheren Bürgerschule in Potsdam begann Wittenberg seine Lehre zunächst bei seinem Vater in der königlich-preußischen Landesbaumschule in Alt-Geltow und setzte diese in der Gärtnerei des Parks Sanssouci fort. Gartendirektor Peter Joseph Lenné wurde auf ihn aufmerksam, und Otto Wittenberg bekam nach der Lehre die Leitung eines Teils der Landesbaumschule übertragen.
Am 1. Oktober 1857 trat Otto Wittenberg eine Anstellung als Techniker bei der Stadt Leipzig an und kümmerte sich zunächst um die Pflege der von Lenné gestalteten Anlagen des Schillerparks. 1858 wurde Otto Wittenberg Ratsgärtner von Leipzig.
Wittenbergs erstes Projekt in Leipzig war die Anlage des Johannaparks nach Plänen von Peter Joseph Lenné, die er überarbeitete. Wittenberg ist es zu verdanken, dass die sich anschließenden Wiesenflächen frei von Bebauung blieben und später in Parkanlagen, den heutigen Clara-Zetkin-Park, verwandelt werden konnten. weiterlesen »
Sternwarte im Turm der Pleißenburg im Jahr 1804
Christian Friedrich Rüdiger wurde am 4. August 1760 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Lohgerbers besuchte die Nikolaischule in Leipzig. Rüdiger sollte Rechtswissenschaften studieren, studierte aber Naturwissenschaften an Universität Leipzig. Christian Friedrich Rüdiger lehrte als Privatdozent für Mathematik und Astronomie.
1791 wurde Rüdiger zum Observator der Universitätssternwarte auf der Pleißenburg in Leipzig und zugleich zum außerordentlichen Professor der Mathematik und Astronomie an die Philosophische Fakultät der Universität Leipzig bestellt.
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Rudolf Kötzschke
Rudolf Kötzschke wurde am 8. Juli 1867 in Dresden geboren. Der Sohn des „königlich sächsischen Kammermusikus“ Hermann Kötzschke und älterer Bruder des Historikers Paul Richard Kötzschke besuchte die Gelinek’sche Privatschule und von 1877 bis 1885 das Gymnasium zum Heiligen Kreuz in Dresden. Zwischen 1886 und 1889 studierte Kötzschke an der Universität Leipzig Latein und Geschichte sowie Deutsch, Geographie, Sanskrit und Altgriechisch. 1887 studierte er für ein Semester an der Universität Tübingen.
Rudolf Kötzschke war zunächst als Lehrer an Gymnasien in Dresden und Leipzig tätig. 1894 holte ihn der Historiker Karl Lamprecht nach Leipzig. Kötzschke wurde 1896 Hilfsarbeiter in der Königlich Sächsischen Kommission für Geschichte.
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Carl Ferdinand Langhans
Carl Ferdinand Langhans wurde am 14. Januar 1781 in Breslau geboren. Der Sohn des Architekten Carl Gotthard Langhans wurde, wie sein Vater, Theaterbaumeister.
Ausgebildet wurde Langhans von seinem Vater sowie an der Berliner Bauakademie, u.a. bei Friedrich Gilly. 1797 trat er als Baukondukteur in den Dienst des Berliner Oberhofbauamtes. Carl Ferdinand Langhans reiste nach Italien und war kurzzeitig in Wien am Theater an der Wien tätig. Nach dem Tod seines Vaters 1808 kehrte Langhans nach Breslau zurück und arbeitete als Architekt, entwarf Lampen, Kaffeemaschinen und konstruierte und erprobte eine Frühform des Tretrollers mit zwei Hinterrädern.
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Albert Geutebrück
Albert Geutebrück wurde am 6. Januar 1801 in Gotha geboren. Die Familie eines Gothaer Kammerrentmeisters zog 1804 nach Altenburg. 1818 schrieb sich Geutebrück an der Universität Leipzig zum Jura- und Philosophiestudium ein, folgte aber kurz darauf seinen künstlerischen Neigungen und lernte an der Leipziger Kunstakademie. 1823 trat Albert Geutebrück die Nachfolge seines Lehrers Carl August Benjamin Siegel an. 1823 wurde Geutebrück Lehrer und Leiter der Abteilung für Baukunst an der Leipziger Kunstakademie, der späteren Königlich-Sächsischen Baugewerkenschule.
Augusteum und Paulinerkirche vor 1890
Albert Geutebrück war außerdem
Universitätsbaumeister und zeitweise von 1827 bis 1848
Stadtbaudirektor in Leipzig. Sein erstes Bauwerk in Leipzig schuf Albert Geutebrück im Auftrag von Johann Heinrich Sander an der Stelle der 1825 abgerissenen Rannischen Badestube, nach dem einstigen Vorbesitzer des Geländes im 16. Jahrhundert, Tiburtius Blumenberg, Haus
Großer Blumenberg genannt (1832 fertiggestellt). Auffällig ist die Ähnlichkeit des Hauses mit dem Entwurf Geutebrücks für das ein paar Jahre später vollendete
Augusteum der Universität Leipzig.
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Peter Dybwad vor dem im Bau befindlichen Reichsgericht in Leipzig
Peter Dybwad wurde am 17. Februar 1859 in Kristiana (Oslo) geboren. Nach dem Architekturstudium an der Königlichen Bauakademie in Berlin gewann Dybwad 1884 zusammen mit Ludwig Hoffmann den Wettbewerb für den Bau des Reichsgerichts in Leipzig.
Ab 1895 war Peter Dybwad Architekt in Leipzig. Sein Atelier befand sich im Gebäude Burgstraße 1 bis 5, dass er geplant hatte. Sein Wohnhaus baute sich Peter Dybwad in der Ferdinand-Rhode-Straße 32. Dybwad, der den Titel Kaiserlicher Baurat führte, starb am 13. Oktober 1921 in Leipzig. Die Dybwadstraße in Sellerhausen-Stünz ist nach Peter Dybwad benannt.
Zu den Bauten Peter Dybwads in Leipzig gehören:
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Johanniskirche in Leipzig mit dem Turm von George Werner
George Werner wurde am 3. August 1682 in Graßdorf bei Taucha geboren. Werner lernte bei Matthäus Röthig in Taucha das Maurerhandwerk, wurde 1703 Geselle und 1723 in Leipzig Maurermeister. Als erste selbstständige Arbeit von George Werner in Leipzig gilt der 1723 erfolgte Bau eines Seitengebäudes in der Hainstraße 6.
Seit Ende der 1720er Jahre konnte Werner den bisher bevorzugten Baumeister Christian Döring bei der Vergabe von großen Bauaufträgen, wie Hohmanns Hof, Kochs Hof oder den Goldenen Bären, verdrängen. Von 1746 bis 1748 schuf George Werner mit dem Turm der Johanniskirche den einzigen barocken Kirchturm in Leipzig.
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Carl Christian Bruhns
Carl Christian Bruhns wurde am 22. November 1830 in Plön/Holstein geboren. Der Schlossergeselle avancierte zum talentierten Mitarbeiter der Berliner Sternwarte und wurde 1854 erster wissenschaftlicher Assistent. 1860 folgte der dem Ruf als Professor und Direktor an die Sternwarte Leipzig. Bruhn richtete ein meteorologisches Observatorium ein. Diesem folgten in Sachsen 24 weitere meteorologische Stationen. Auf Carl Christian Bruhns Anregung nahm 1874 in Leipzig ein Büro für Wetterprognosen in Leipzig seine Arbeit auf.
Als Astronom entdeckte Bruhn sechs Kometen und bestimmte die Bahnen bereits bekannter Planetoiden und Kometen genauer. Bruhns gab einen „Atlas der Astronomie“ heraus. Er beteiligte sich an der Europäischen Gradmessung und organisierte den Wetterdienst in Sachsen. Carl Christian Bruhns war Gründungsmitglied des Internationalen Meteorologischen Komitees und zwischen 1863 und 1877 stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Astronomischen Gesellschaft.
Carl Christian Bruhns starb am 25. Juli 1881 in Leipzig. Die Bruhnsstraße in Sellerhausen-Stünz ist nach ihm benannt.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten.
Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Bruhns_(Astronom)
Paul Otto Brückwald
Paul Otto Brückwald wurde am 6. Mai 1841 in Leipzig als Kind eines Postbeamten. Nach einer Maurerlehre erhielt er aufgrund guter Leistungen ein Stipendium, das ihm den Besuch der Akademie ermöglichte. Von 1860 bis 1863 studierte Brückwald an der Königlichen Akademie in Dresden. 1868 wurde er in die Leipziger Freimaurerloge Minerva zu den drei Palmen aufgenommen.
Zu den Gebäuden in Leipzig, an deren Bau Paul Otto Brückwald beteiligt war, gehören:
- 1868 Neues Theater (Entwurf von Carl Ferdinand Langhans, im 2. Weltkrieg zerstört), Brückwald übernahm die Detailplanung und die Bauleitung,
- 1874 Wohn- und Geschäftshaus des Musikverlages C. F. Peters, Talstraße 10,
- 1876 Wohnhaus Straße des 17. Juni Nr. 9,
- 1883 Wohnhaus Harkortstraße 10,
- 1889 Volkshochschule Leipzig (ehem. Handelslehranstalt),
- 1894 Wohnhaus Barth, Schwägrichenstraße 11
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Sellerhausen-Stünz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Sellerhausen-Stünz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen Volkmarsdorf und Paunsdorf, ca. 4 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Sellerhausen-Stünz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Sellerhausen-Stünz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen Volkmarsdorf und Paunsdorf, ca. 4 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
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Sellerhausen-Stünz ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Sellerhausen-Stünz liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 5 km) und Taucha (ca. 8 km). weiterlesen »