Juni 2016

Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land

Zwischen Töpferhandwerk und rotem Porphyr

Schloss Rochlitz

Schloss Rochlitz

Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land verbindet das Naherholungsgebiet des Kohrener Landes mit der Porphyrlandschaft um Rochlitz. Den Radfahrer erwartet eine anspruchsvolle Radtour durch hügelige Landschaften und das Flusstal der Zwickauer Mulde.

Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land ist ein Radrundweg. Als Startpunkt eignet sich die Stadt Geithain, da sie mit dem Zug erreichbar ist. Die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land führt von Geithain über Syhra und Terpitz nach Kohren-Sahlis. Weiter über Rüdigsdorf und Wüstenhain erreicht die Radroute Kohren-Rochlitzer-Land die Burg Gnandstein. Über Linda, Walditz, Wenigossa und Narsdorf erreicht der Radfahrer die Zwickauer Mulde bei Wechselburg. Über Fischheim, Steudten und Zaßnitz führt die Radroute nach Rochlitz. Von Rochlitz geht es über Königsfeld zurück nach Geithain.

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Kirchen in der Stadt Geithain (Landkreis Leipzig)

Geithain, Ev. Stadtkirche St. Nikolai

Geithain, Ev. Stadtkirche St. Nikolai

Geithain ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Leipzig. Die Stadt Geithain besteht aus den Ortsteilen

  • Geithain,
  • Mark Ottenhain,
  • Nauenhain,
  • Niedergräfenhain,
  • Syhra,
  • Wickershain,

Die Stadt Geithain liegt am südlichen Rand des Kohrener Landes. In Geithain leben ca. 5.500 Einwohner.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Leipzig

Unterwegs im östlichen Kohrener Land

Geithain, Ev. Stadtkirche St. Nikolai

Geithain, Ev. Stadtkirche St. Nikolai

Das Kohrener Land gehört zu den landschaftlich schönsten Gebieten im Landkreis Leipzig. Im Juli 2014 machte ich mich auf den Weg in das östliche Kohrener Land. Ich startete in Geithain.

Die kleine Stadt an der Eula besticht durch einen langgestreckten Straßenmarkt, der im Westen von der Ev. Stadtkirche St. Nikolai und im Osten von der Marienkirche Wickershain eingerahmt wird.

Die Nikolaikirche wurde anstelle einer Burg im 13. Jahrhundert errichtet. Zwischen 1594 und 1595 erhielt sie eine bemalte Decke. Die Marienkirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde 1475 erweitert und erhöht.

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Die verlorenen Rittergüter und Herrenhäuser im Landkreis Leipzig

Wappenstein der Familie von Helldorf vom Herrenhaus Droßdorf, 1982 abgebrochen, heute im Lapidarium auf der Wiprechtsburg Groitzsch

Wappenstein der Familie von Helldorf vom Herrenhaus Droßdorf, 1982 abgebrochen, heute im Lapidarium auf der Wiprechtsburg Groitzsch

Wie viele Herrensitze es auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Leipzig insgesamt im Laufe von über 800 Jahren gegeben hat, lässt sich wohl nicht sagen. Einige mittelalterliche Herrensitze sind bereits frühzeitig eingegangen. Freigüter und Freie Häuser in den Städten wurden aufgekauft, parzelliert und neu bebaut. Einige Rittergüter wurden von Besitzern eines anderen Gutes gekauft und in ein Vorwerk umgewandelt. Den gravierendsten Einschnitt in die Landschaft der Ritter- und Freigüter im Landkreis Leipzig brachte das 20. Jahrhundert mit sich – mit der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone und dem Braunkohlebergbau.

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Radwandern durch das östliche Kohrener Land

Im östlichen Kohrener Land bei Jahnshain

Im östlichen Kohrener Land bei Jahnshain

Das Kohrener Land im Süden des Landkreises Leipzig ist eine Hügellandschaft, die den Übergang von der Leipziger Tieflandsbucht zum Erzgebirgsvorland markiert. Zwischen den Großstädten Leipzig und Chemnitz gelegen ist es ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel. Der bekannteste Teil des Kohrener Landes ist das Gebiet um die Stadt Kohren-Sahlis, mit den Burgen Gnandstein und Kohren. Doch auch im östlichen Teil, rund um die Stadt Geithain gibt es viel zu entdecken.

Geithain ist von Leipzig und Chemnitz mit dem Zug gut zu erreichen. In der kleinen Stadt an der Eula leben ca. 5.500 Menschen.

Das Rathaus am Marktplatz von Geithain

Das Rathaus am Marktplatz von Geithain

Im Jahr 1168 wird die Siedlung Geithain nahe einer Burg erstmals erwähnt. Die Burg befand sich anstelle der heutigen Stadtkirche St. Nicolai. Geithain liegt an der Handelsstraße von Altenburg nach Rochlitz. Die Stadt wurde auf einem langgestreckten Höhenzug über dem Flüsschen Eula angelegt. 1209 wird Geithain erstmals als Stadt genannt. Die Mauer, die die mittelalterliche Stadt umschloss, ist in großen Teilen erhalten geblieben, darunter auch die Toranlage des Unterturms und der Pulverturm.

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Ev. Pfarrkirche Syhra (bei Leipzig)

Syhra, Ev. Pfarrkirche

Syhra ist ein Ortsteil der Stadt Geithain im Süden des Landkreises Leipzig. Syhra liegt im Kohrener Land, südöstlich von Leipzig (ca. 47 km) zwischen Borna (ca. 19 km) und Penig (ca. 17 km). weiterlesen »

Rittergut Hopfgarten (bei Leipzig)

Rittergut Hopfgarten

Hopfgarten ist ein Ortsteil der Stadt Frohburg im Süden des Landkreises Leipzig. Hopfgarten liegt südöstlich von Leipzig (ca. 43 km) zwischen Geithain (ca. 7 km) und Bad Lausick (ca. 6 km). weiterlesen »

Gutshöfe und befestigte Bauten in der Stadt Geithain (Landkreis Leipzig)

Geithain ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Leipzig. Die Stadt Geithain besteht aus den Ortsteilen

  • Geithain,
  • Mark Ottenhain,
  • Nauenhain,
  • Niedergräfenhain,
  • Syhra,
  • Wickershain,

Die Stadt Geithain liegt am östlichen Rand des Kohrener Landes. In Geithain leben ca. 5.500 Einwohner.

Gutshöfe und befestigte Bauten in der Stadt Geithain

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Rittergut Syhra (bei Leipzig)

Syhra, Rittergut

Syhra ist ein Ortsteil der Stadt Geithain im Süden des Landkreises Leipzig. Syhra liegt südöstlich von Leipzig (ca. 47 km) zwischen Geithain (ca. 7 km) und Altenburg (ca. 21 km). weiterlesen »

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