Februar 2023

Leipziger Persönlichkeiten – Oskar Pusch

Altes Messegelände Leipzig, Sowjetischer Pavillon

Altes Messegelände Leipzig, Sowjetischer Pavillon

Oskar Pusch wurde am 23. August 1877 in Dresden geboren. Er besuchte das Annen-Realgymnasium in Dresden und studierte Architektur an der Technischen Hochschule Dresden u.a. bei Cornelius Gurlitt und Paul Wallot.

1902 ging Pusch nach München und war von 1908 bis 1912 als selbstständiger Architekt in München tätig. Von 1913 bis 1924 stand Oskar Pusch im sächsischen Staatsdienst und war dort anfangs Mitarbeiter in der sächsischen Hochbauverwaltung. 1913 gewannen Oskar Pusch und Oskar Kramer bei einem Wettbewerb für den Neubau einer Galerie moderner Gemälde in Dresden den ersten Preis.
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Wachtberg-Denkmal Wachau (bei Leipzig)

Wachtberg-Denkmal Wachau

Wachau ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Markkleeberg im Westen des Landkreises Leipzig. Wachau liegt im Leipziger Neuseenland, südöstlich von Leipzig (ca. 9 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 24 km). weiterlesen »

Gedenkstein für die verlorenen Orte Cröbern und Crostewitz des Tagebaus Espenhain in Markkleeberg (bei Leipzig)

Gedenkstein für die verlorenen Orte Cröbern und Crostewitz des Tagebaus Espenhain in Markkleeberg

Markkleeberg ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Markkleeberg liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 11 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 23 km). weiterlesen »

Apelstein Nr. 4 Markkleeberg (bei Leipzig)

Apelstein Nr. 4 am Südufer des Markkleeberger Sees

Markkleeberg ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Markkleeberg liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 11 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 23 km). weiterlesen »

Der Grüne Ring Leipzig

Die Stadt Leipzig und ihr Umland entdecken

Natur und Kultur entdecken vor den Toren der Großstadt

Natur und Kultur entdecken vor den Toren der Großstadt

Der Grüne Ring Leipzig ist ein Rundradweg um die Stadt Leipzig. Er besteht aus zwei Radwegen – dem Inneren Grünen Ring und dem Äußeren Grünen Ring. Der Innere Ring umschließt die Kernstadt von Leipzig, während der Äußere Ring durch das Umland führt.

Die nördlichen und westlichen Abschnitte des Inneren und des Äußeren Grünen Rings liegen dicht beieinander. Hier lassen sich Rundtouren auf beiden Radwegen gut kombinieren. weiterlesen »

Dome, Kirchen, Klöster & Kapellen im Landkreis Leipzig

Ev. Martinskirche in Audigast

Ev. Martinskirche in Audigast

Der Landkreis Leipzig liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus dem Muldentalkreis und dem Landkreis Leipziger Land und schließt südlich an die Stadt Leipzig an. Auf einer Fläche von ca. 1.650 km² leben ca. 259.000 Menschen.

Der Landkreis Leipzig wird größtenteils von der Leipziger Tieflandsbucht eingenommen. Markante Erhebungen im Norden des Landkreises sind die Hohburger Berge. Im Kohrener Land im Süden des Landkreises Leipzig erfolgt der Übergang von der Leipziger Tieflandsbucht in das Gebirgsvorland des Erzgebirges.

Durch den Landkreis Leipzig fließen die Freiberger Mulde und die Zwickauer Mulde, die bei Colditz zur Vereinten Mulde zusammenfließen. Weitere Flüsse sind die Pleiße, die Weiße Elster und die Parthe. Im Leipziger Neuseenland im Westen des Landkreises entstand durch die Flutung von Braunkohletagebauen eine großflächige Seenlandschaft.

Kreisstadt des Landkreises Leipzig ist die Stadt Borna (ca. 19.200 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Leipzig ist Grimma mit ca. 28.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Markkleeberg (ca. 24.000 Einwohner) und Wurzen (ca. 16.000 Einwohner). weiterlesen »

Kirchen in der Stadt Rötha (Landkreis Leipzig)

Ev. Stadtkirche St. Georg in Rötha

Ev. Stadtkirche St. Georg in Rötha

Rötha ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Die Stadt Rötha besteht aus folgenden Ortsteilen:

  • Dahlitzsch,
  • Espenhain,
  • Geschwitz (für Braunkohleabbau abgerissen),
  • Großpötzschau,
  • Kleinpötzschau,
  • Kömmlitz,
  • Kreudnitz (für Braunkohleabbau abgerissen),
  • Mölbis,
  • Oelzschau,
  • Podschütz,
  • Rötha,
  • Rüben (für Braunkohleabbau abgerissen),
  • Theka.

Die Stadt Rötha liegt im Leipziger Neuseenland. In der Stadt Rötha leben ca. 6.100 Einwohner.

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Kirchen in der ehem. Gemeinde Espenhain (Landkreis Leipzig)

Espenhain, Ev. Pfarrkirche

Espenhain, Ev. Pfarrkirche

Espenhain war eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Espenhain wurde am 01. August 2015 in die Stadt Rötha eingemeindet. Zur Gemeinde Espenhain gehörten die Ortsteile:

  • Dahlitzsch,
  • Espenhain,
  • Großpötzschau,
  • Kleinpötzschau,
  • Kömmlitz,
  • Mölbis,
  • Oelzschau,

Die ehem. Gemeinde Espenhain liegt am östlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes. In der Gemeinde Espenhain lebten ca. 2.200 Einwohner.

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Die verlorenen Rittergüter und Herrenhäuser im Landkreis Leipzig

Wappenstein der Familie von Helldorf vom Herrenhaus Droßdorf, 1982 abgebrochen, heute im Lapidarium auf der Wiprechtsburg Groitzsch

Wappenstein der Familie von Helldorf vom Herrenhaus Droßdorf, 1982 abgebrochen, heute im Lapidarium auf der Wiprechtsburg Groitzsch

Wie viele Herrensitze es auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Leipzig insgesamt im Laufe von über 800 Jahren gegeben hat, lässt sich wohl nicht sagen. Einige mittelalterliche Herrensitze sind bereits frühzeitig eingegangen. Freigüter und Freie Häuser in den Städten wurden aufgekauft, parzelliert und neu bebaut. Einige Rittergüter wurden von Besitzern eines anderen Gutes gekauft und in ein Vorwerk umgewandelt. Den gravierendsten Einschnitt in die Landschaft der Ritter- und Freigüter im Landkreis Leipzig brachte das 20. Jahrhundert mit sich – mit der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone und dem Braunkohlebergbau.

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Der Äußere Grüne Ring Leipzig

Leipzigs Umland entdecken

Schloss Belgershain am Äußeren Grünen Ring Leipzig

Schloss Belgershain am Äußeren Grünen Ring Leipzig

Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Er verbindet Dörfer und Städte und zeigt das vielgestaltige Landschaftsbild um Leipzig. Dörfer und kleine Städte, der Flughafen, Flussauen und Seen – all das gibt es entlang des Äußeren Grünen Rings zu entdecken.

Der Äußere Grüne Ring Leipzig ermöglicht es Radfahrern und Wanderern, die Landschaft rund um die Stadt Leipzig kennenzulernen.

Mit einer Gesamtlänge von ca. 130 km lässt sich der Äußere Grüne Ring nicht an einem Tag abradeln. Der Rundradweg kann sehr gut in mehreren Abschnitten befahren werden, dank mehrerer Haltepunkte der Bahn und der S-Bahn.

Für das Befahren des Äußeren Grünen Rings eignen sich vier Teilabschnitte:

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Der Äußere Grüne Ring Leipzig – von Naunhof nach Böhlen

Radfahren von der Parthe ins Leipziger Neuseenland

Schloss Belgershain

Schloss Belgershain

Der Äußere Grüne Ring führt durch das Umland der Stadt Leipzig als Rundradweg. Auf dem Abschnitt von Naunhof nach Taucha fährt der Radfahrer aus der Aue der Parthe in das Leipziger Neuseenland und erlebt den Wandel der Landschaft im Südraum Leipzig.

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Ev. Pfarrkirche Espenhain (bei Leipzig)

Espenhain, Ev. Pfarrkirche

Espenhain ist ein Ortsteil der Stadt Rötha in der Mitte des Landkreises Leipzig. Espenhain liegt im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 24 km) zwischen Markkleeberg (ca. 16 km) und Borna (ca. 8 km). weiterlesen »

Rittergüter und Vorwerke in der ehem. Gemeinde Espenhain (Landkreis Leipzig)

Die Orangerie im Schlosspark Mölbis

Die Orangerie im Schlosspark Mölbis

Espenhain ist war eine Gemeinde in der Mitte des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Espenhain wurde am 1. August 2015 in die Stadt Rötha eingemeindet. Zur Gemeinde Espenhain gehörten die Ortsteile:

  • Dahlitzsch,
  • Espenhain,
  • Großpötzschau,
  • Kleinpötzschau,
  • Kömmlitz,
  • Mölbis,
  • Oelzschau.

Die ehem. Gemeinde Espenhain liegt am östlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes. In der Gemeinde Espenhain lebten ca. 2.200 Einwohner.

Rittergüter und Vorwerke in der ehem. Gemeinde Espenhain

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Vorwerk Espenhain (bei Leipzig)

Espenhain, Vorwerk

Espenhain ist ein Ortsteil der Stadt Rötha in der Mitte des Landkreises Leipzig. Espenhain liegt im Leipziger Neuseenland, südöstlich von Leipzig (ca. 23 km) zwischen Leipzig und Borna (ca. 8 km). weiterlesen »

Gutshöfe und Vorwerke in der Stadt Rötha (Landkreis Leipzig)

Rötha ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Die Stadt Rötha besteht aus folgenden Ortsteilen:

  • Dahlitzsch,
  • Espenhain,
  • Geschwitz (für Braunkohleabbau abgerissen),
  • Großpötzschau,
  • Kleinpötzschau,
  • Kömmlitz,
  • Kreudnitz (für Braunkohleabbau abgerissen),
  • Mölbis,
  • Oelzschau.
  • Podschütz,
  • Rötha,
  • Rüben, (für Braunkohleabbau abgerissen),
  • Theka.

Die Stadt Rötha liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland. In der Stadt Rötha leben ca. 6.100 Einwohner.

Gutshöfe und Vorwerke in der Stadt Rötha

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Der Landkreis Leipzig – Übersicht der Burgen, Schlösser und Gutshöfe nach Städten und Gemeinden

Schloss Colditz an der Zwickauer Mulde

Schloss Colditz an der Zwickauer Mulde

Der Landkreis Leipzig entstand im Jahr 2008 aus dem Muldentalkreis und dem Landkreis Leipziger Land. Er liegt südlich der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Auf einer Fläche von ca. 1.650 km² leben ca. 259.000 Menschen.

Der Landkreis Leipzig liegt in der Leipziger Tieflandsbucht und ist weitgehend eben. Markante Erhebungen im Norden des Landkreises sind die Hohburger Berge. Im Süden erfolgt der Übergang von der Leipziger Tieflandsbucht in das Gebirgsvorland des Erzgebirges.

Burg Gnandstein im Kohrener Land

Burg Gnandstein im Kohrener Land

Im Landkreis Leipzig vereinen sich Freiberger Mulde und Zwickauer Mulde zur Vereinten Mulde. Durch den Landkreis Leipzig fließen weiterhin die Pleiße, die Weiße Elster und die Parthe. Im Leipziger Neuseenland im Westen des Landkreises entstand durch die Flutung von Braunkohletagebauen eine großflächige Seenlandschaft.

Kreisstadt des Landkreises Leipzig ist die Stadt Borna (ca. 19.200 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Leipzig ist Grimma mit ca. 28.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Markkleeberg (ca. 24.000 Einwohner) und Wurzen (ca. 16.000 Einwohner). weiterlesen »

Rundgang durch das Seeburgviertel in Leipzig

Edition Peters in der Talstraße

Edition Peters in der Talstraße

Das Seeburgviertel in Leipzig ist nach der mittig durch das Gebiet führenden Seeburgstraße benannt. Namenspatron ist Moritz Seeburg 1794 bis 1851), Leipziger Rechtsanwalt und Stadtrat. Ältere Namen des Seeburgviertels sind Neue oder auch Kleine Johannisvorstadt.

Das Seeburgviertel gehört zum Stadtteil Zentrum-Südost und wird begrenzt von der Goldschmidtstraße im Norden, der Stephanstraße im Osten, dem Universitätsklinikum/Windmühlenstraße im Süden und dem Rossplatz im Westen.

Geschichte

Neues Grassimuseum Leipzig

Neues Grassimuseum Leipzig

Die bauliche Entwicklung der Leipziger Ostvorstadt setzte bereits 1278 ein mit der Gründung des Johannishospitals und des Alten Johannisfriedhofs. Eine großflächige Bebauung des Seeburgviertels begann erst im 17. Jahrhundert. Bereits 1661 hatte Georg Ulrich Welsch, Vorsteher des Johannishospitals, an der heutigen Seeburgstraße Zinshäuser bauen lassen. Zwischen 1800 und 1809 kamen weitere 74 Häuser hinzu. 1831/1832 wurde auf Initiative von Stadtrat Seeburg die ehem. Sandgrube in die Kleingartenanlage Johannistal mit über 200 Parzellen umgewandelt.
Im Norden des Seeburgviertels befand sich seit Ende des 17. Jahrhunderts der Großbosesche Garten, später der Reimersche Garten. Ab etwa 1840 begannen Parzellierung und Bebauung des Gartens.

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