Julius Ferdinand Blüthner
Julius Ferdinand Blüthner wurde am 11. März 1824 in Falkenhain bei Merseburg geboren. Der Sohn eines Tischlers lernte 1842 bis 1845 das Tischlerhandwerk und arbeitete in der Pianofortefabrik Hoelling & Spangenberg in Zeitz. 1853 gründete Blüthner in Leipzig eine Klaviermanufaktur, die durch die besondere Klangqualität der Instrumente Weltruf erlangte. 1873 wurden in dem Betrieb jährlich 1.000 Instrumente gebaut. Zur Jahrhundertwende war die Blüthnersche Manufaktur die größte Klavierfabrik Europas. Auf 86.000 m² Werksfläche bauten über 1.000 Mitarbeiter mehr als 5.000 Instrumente im Jahr.
Bedeutende Musiker, wie Franz Liszt, Peter Tschaikowski, Richard Wagner und Claude Debussy spielten auf Blüthner-Instrumenten. 1910 wurde der 55.000. Flügel auf der Weltausstellung in Brüssel präsentiert und mit einem Grand Prix ausgezeichnet.
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Mittweida ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Mittweida setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Mittweida, Ev. Stadtkirche St. Marien
- Falkenhain,
- Frankenau,
- Kockisch,
- Lauenhain,
- Mittweida,
- Neudörfchen,
- Ringethal,
- Rößgen,
- Tanneberg,
- Thalheim,
- Weißthal,
- Zschöppichen,
Die Stadt Mittweida liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Mittweida leben ca. 15.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Mittweida ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Mittweida setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Rittergut Neusorge Zschöppichen
- Falkenhain,
- Frankenau,
- Kockisch,
- Lauenhain,
- Mittweida,
- Neudörfchen,
- Ringethal,
- Rößgen,
- Tanneberg,
- Thalheim,
- Weißthal,
- Zschöppichen,
Die Stadt Mittweida liegt an der Zschopau. In der Stadt Mittweida leben ca. 15.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
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Radwege im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen
und in der Stadt Leipzig
Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See
Radfahren ist schon seit vielen Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Voraussetzung dafür ist ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz, das Radtouren sicher und zu einem Erlebnis macht. Im Nordwesten des Freistaats Sachsen gibt es ein solches Netz an Radwegen und Radrouten, dass Radfahreren viele Möglichkeiten bietet, die Schönheiten der Landschaft zu erkunden und manch bauliches Kleinod zu entdecken.
Vorgestellt werden hier die Hauptradwege und –radrouten, die durch die Landkreise Leipzig und Nordsachsen und durch die Stadt Leipzig führen.
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Auf der Dahlener-Heide-Radroute, dem Elberadweg, der Leipzig-Elbe-Radroute und dem Ökumenischen Pilgerweg (Jakobsweg) durch die Dahlener Heide
Windmühle in der Dahlener Heide
Die Dahlener Heide ist ein ca. 180 km² großes Waldgebiet zwischen Wurzen und Belgern, Schildau und Dahlen. Die hügelige Endmoränenlandschaft, die sich durch ein ansprechendes Landschaftsbild auszeichnet, ist ein ideales Wander- und Radfahrergebiet.
Die Dahlener-Heideradroute und die Leipzig-Elbe-Radroute führen in West-Ost-Richtung durch die Dahlener Heide und erschließen jeweils nur einen Teil der Landschaft – die Dahlener-Heide-Radroute den nördlichen Teil und die Leipzig-Elbe-Radroute den südlichen Teil der Dahlener Heide. Beide Radwege lassen sich mit dem Elberadweg gut kombinieren für eine Radrundreise durch die Dahlener Heide.
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Von der Weißen Elster über die Mulde an die Elbe
In der Dahlener Heide
Die Leipzig-Elbe Radroute verbindet die drei Flüsse Weiße Elster, Mulde und Elbe im Nordwesten Sachsens. Sie ist Teil der überregionalen Radwegesystems zwischen Weißer Elster, Mulde und Elbe. Die Leipzig-Elbe-Radroute verbindet ab der nicht nur drei Flüsse, sie verbindet auch Städte und Landschaften.
Von Leipzig führt die Leipzig-Elbe-Radroute über Wurzen zum Elberadweg bei Mühlberg. Sie führt durch die Aue der Parthe, durch das Muldetal und die Dahlener Heide in die Aue der Elbe.
Die Leipzig-Elbe-Radroute beginnt in der Innenstadt von Leipzig am Augustusplatz und führt nach Osten durch den Lene-Voigt-Park nach Mölkau und Baalsdorf. In Kleinpösna verlässt die Leipzig-Elbe-Radroute die Stadt Leipzig und verläuft über Albrechtshain und Beucha in die Kleinstadt Brandis.
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Dornreichenbach, Ev. Pfarrkirche
Lossatal ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Lossatal besteht aus den Ortsteilen:
- Dornreichenbach,
- Falkenhain,
- Frauwalde,
- Großzschepa,
- Heyda,
- Hohburg,
- Kapsdorf,
- Kleinzschepa,
- Knatewitz,
- Körlitz,
Körlitz, Ev. Pfarrkirche
- Kühnitzsch,
- Lüptitz,
- Mark Schönstädt,
- Mark Stolpen,
- Meltewitz,
- Müglenz,
- Thammenhain,
- Voigtshain,
- Watzschwitz,
- Zschorna,
Die Gemeinde Lossatal liegt zwischen dem Muldetal und der Dahlener Heide. In der Gemeinde Lossatal leben ca. 6.100 Einwohner.
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Von Wurzen zur Dahlener Heide und nach Eilenburg
Blick von der Ilburg über Eilenburg
Im August 2014 führte mich eine Radtour noch einmal nach Wurzen. Von dort startete ich in Richtung Dahlener Heide und weiter nach Eilenburg.
Mein erstes Ziel war der Wurzener Ortsteil Roitzsch, wo ich zuerst die Katholische Kirche aus dem späten 19. Jahrhundert besuchte. Weiter ging es zum Rittergut. Das Herrenhaus stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Ich machte mich auf den Weg nach Körlitz. Die kleine romanische Kirche wurde 1772 umgebaut. Die Saalkirche hat einen geraden Ostschluss und einen verschieferten Dachreiter.
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Von der Weißen Elster ins Leipziger Neuseenland
Michelwitz, Ev. Pfarrkirche
Das schöne Frühsommerwetter nutzend, fuhr ich im Juni 2014 mit dem Rad von der Weißen Elster in das Leipziger Neuseenland. Mein Startpunkt war Profen in Sachsen-Anhalt. Von dort ging es nach Lucka in Thüringen und weiter nach Neukieritzsch.
Durch die Aue der Weißen Elster erreichte ich mein erstes Ziel, die Kirche in Michelwitz. Entlang des Tagebaus Groitzscher Dreieck fuhr ich nach Thüringen und besichtigte das Rittergut Prößdorf.
Prößdorf, Ev. Filialkirche
Der einst stattliche Gutshof hat viel von seiner Wirkung verloren. Das Herrenhaus wurde in den 1960er Jahren stark verändert. Die imposanten Wirtschaftsgebäude aus dem späten 19. Jahrhundert sind verfallen, die einstige Gestaltung des Parks mit seiner Kleinarchitektur ist nur noch zu erahnen.
Ich stattete noch der Kirche in Prößdorf einen Besuch ab, die 1884 bis 1885 von Ernst Carl erbaut wurde.
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9. Dorfkirchennacht im Leipziger Land
Geöffnet am 4. Juli 2015: Kirche in Falkenhain
Am
4. Juli 2015 öffnen wieder Dorfkirchen im Leipziger Land ihre Pforten.“Stimmen und Klänge zur Nacht“ in Falkenhain, „Musikalische Begegnung“ in Grethen, „Eine große Abendmusik“ in Kohren oder „Musik in vielen Facetten“ in Rohrbach – auch in diesem Jahr bieten die Kirchen im Leipziger Land Informatives, Neues und Besinnliches für ihre Besucher. Ob Kirchenführung oder Gottesdienst, Musik oder Theater – für jeden Geschmack wird in den Dorfkirchen am 4. Juli 2015 etwas geboten.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Kirchenbezirks Leipziger Land.
Falkenhain ist ein Ortsteil der Stadt Meuselwitz im Norden des Landkreises Altenburger Land. Falkenhain liegt am südlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes, nordöstlich von Gera (ca. 36 km) zwischen Altenburg (ca. 16 km) und Groitzsch (ca. 10 km). weiterlesen »
Falkenhain ist ein Ortsteil der Gemeinde Lossatal im Nordosten des Landkreises Leipzig. Falkenhain liegt am Rand der Dahlener Heide, östlich von Leipzig (ca. 38 km) zwischen Wurzen (ca. 10 km) und Torgau (ca. 25 km). weiterlesen »
Falkenhain ist ein Ortsteil der Stadt Meuselwitz im Nordwesten des Landkreises Altenburger Land. Falkenhain liegt im Süden des Leipziger Neuseenlandes, nordöstlich von Gera (ca. 40 km) zwischen Meuselwitz (ca. 5 km) und Groitzsch (ca. 10 km). weiterlesen »
Lossatal ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Leipzig. Die Gemeinde Lossatal besteht aus den Ortsteilen:
Die Gemeinde Lossatal liegt zwischen dem Muldetal und der Dahlener Heide. In der Gemeinde Lossatal leben ca. 6.100 Einwohner.
Rittergüter und Vorwerke in der Gemeinde Lossatal
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Falkenhain ist ein Ortsteil der Gemeinde Lossatal im Osten des Landkreises Leipzig. Falkenhain liegt am Rand der Dahlener Heide, östlich von Leipzig (ca. 38 km) zwischen Wurzen (ca. 10 km) und Dahlen (ca. 11 km). weiterlesen »