April 2023

Leipziger Persönlichkeiten – Sportlerinnen und Sportler (geboren 1946 bis 1959)

Andreas Kunz (2. von links) im Jahr 1968

Andreas Kunz (2. von links) im Jahr 1968

Andreas Kunz wurde am 24. Juli 1946 in Leipzig geboren. Der Nordische Kombinierer startete für den SC Dynamo Klingenthal und gewann bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble die Bronzemedaille in der Nordischen Kombination, die erste olympische Medaille für die DDR als eigenständiges Team. Für den Medaillengewinn erhielt er eine dreitägige Reise nach Paris als Belohnung vom Skiverband der DDR.

Im Jahr 1970 musste Andreas Kunz seine Laufbahn aufgrund politischen Drucks beenden. Er hatte Kontakt mit dem während der vorolympischen Wettkämpfe in der Schweiz nach Westdeutschland geflohenen Nordischen Kombinierer Ralph Pöhland. Kunz wurde von Klingenthal nach Zwickau delegiert und wurde später Sportoffizier der NVA. Andreas Kunz starb am 1. Januar 2022 in Leipzig. weiterlesen »

„Sanduhren aus drei Jahrhunderten – Eine Reise durch die Zeit“

Sonderausstellung im Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Vom 18. März bis 11. Juni 2023 findet im Schloss Delitzsch im Landkreis Nordsachsen eine Sonderausstellung statt.

Wann, wo und von wem die Sanduhr erfunden wurde, weiß heute niemand mehr. Kunstwerke aus der Zeit um 1340 in Italien sind die frühesten Beweise für die Existenz von Sanduhren. Durch ihre einfache Handhabung verbreitete sich die Sanduhr sehr schnell über ganz Europa und wurde zu einem leicht bedienbaren Werkzeug für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete. Die Sanduhr findet sich auf Darstellungen zum Lernen, Studieren, Beten, im Handwerk und in der Seefahrt sowie in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. weiterlesen »

600 Jahre Sachsen – Höhepunkt und Tiefschläge sächsischer Geschichte

1990 – die Neugründung des Freistaats Sachsen

Territorium Sachsens in größter Ausdehnung 1815 und heutigem Zustand seit 1990

Territorium Sachsens in größter Ausdehnung 1815 und heutigem Zustand seit 1990

„Wir sind das Volk“ klang es im Herbst 1989 jede Woche auf den Straßen vieler Städte in der DDR. Die Menschen forderten nach 40 Jahren Herrschaft der SED ihre Grundrechte ein – freie Wahlen, Meinungs- und Pressfreiheit, Reisefreiheit. Am 13. November 1989 trugen Demonstranten in Leipzig ein Spruchband mit sächsischem Wappen: „Schwarz-Rot-Gold, Sachsen Freistaat, Freies Europa!“ Die Forderungen nach der Gründung des Landes Sachsen wurden fester Bestandteil der Demonstrationen. weiterlesen »

Leipziger Persönlichkeiten – Marcus Brandis

Buchdruck im 16. Jahrhundert

Buchdruck im 16. Jahrhundert

Marcus Brandis wurde um 1455 in Delitzsch geboren. Er studierte zwischen 1747 und 1476 an der Universität Leipzig. Brandis erlernte bei seinem Bruder in Lübeck das Buchdruckerhandwerk. 1479 war Marcus Brandis als Drucker in Merseburg tätig und kam 1480 nach Leipzig.

Am 28. September 1481 druckte Marcus Brandis das erste in Leipzig nachweisbare Buch von Giovanni Nannis „Glosa Apocalipsim“, eine kleine lateinische Handschrift, vermutlich im Auftrag der Dominikaner. Der Druck dieser Schrift gilt als Geburtsstunde des Leipziger Buchdrucks. Zwischen 1481 und 1487 brachte Brandis über 60 Druckwerke heraus. Er druckte für Theologen, medizinische Bücher, Schriften für Lateinunterricht an der Universität und mehrere Grammatiken. Für die sächsischen Landesherren Ernst und Albrecht druckte Marcus Brandis zweimal die Landesordnung 1482. Brandis beherrschte die damals sehr komplizierte Technik des Druckens in zwei Farben.

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Leipziger Persönlichkeiten – Walter Tiemann

Walter Tiemann

Walter Tiemann

Walter Tiemann wurde am 29. Januar 1876 in Delitzsch geboren. 1887 zog die Familie nach Leipzig, wo Walter Tiemann von 1886 bis 1893 das Königliche Gymnasium besuchte. 1894 begann Tiemann sein Studium an der Königlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig. 1896 wechselte er nach Dresden, später folgte ein Studienaufenthalt in Paris.
1897 gewann Walter Tiemann einen Plakatwettbewerb für die sächsisch-thüringische Gewerbeausstellung. 1903 kehrte Walter Tiemann als Lehrer der Meisterklasse für Buchgewerbe, Illustration, freie und angewandte Grafik an die Leipziger Akademie zurück.

1907 gründete Tiemann mit Carl Ernst Poeschel die Janus-Presse, die erste deutsche Privatpresse der Buchkunstbewegung, für die er auch die Janus-Pressen-Schrift entwarf. Walter Tiemann war einer der gefragtesten Buchkünstler Deutschlands. Zahlreiche Verlage beauftragten ihn mit der Gestaltung von Bucheinbänden, Titeln, Vignetten und Illustrationen. 1914 fand in Leipzig die Internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Grafik (Bugra) statt, an der Walter Tiemann als Juror mitwirkte. Der Inhaber der Leipziger Großbuchbinderei Max Enders engagierte 1911 Walter Tiemann als künstlerischen Leiter. Diese Position hatte Tiemann bis 1924 inne und war maßgeblich am Erfolg der Handbuchbinderei beteiligt.

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Leipziger Persönlichkeiten – Nicolaus Eisenberg

Ritzzeichnung an der Glocke in Elstertrebnitz von Nicolaus Eisenberg

Ritzzeichnung an der Glocke in Elstertrebnitz von Nicolaus Eisenberg

Nicolaus Eisenberg wurde um 1420 vermutlich in Eisenberg in Thüringen geboren. Erstmals namentlich erwähnt wurde Eisenberg, als er 1446 für die Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters in Zeitz, dem er als Mönch angehörte, ein Altarbild malte, auf dessen Rückseite sein Name und das und Entstehungsjahr verzeichnet waren. Das Bild ist nicht erhalten.

Zwischen 1452 und 1482 ist Nicolaus Eisenberg in Leipzig nachweisbar und damit der älteste namentlich bekannte Maler in Leipzig. 1452 fertigte Eisenberg den Glockenschmuck für die Glocke Osianna in der Nikolaikirche. Die Ritzzeichnung einer Glocke in Elstertrebnitz unterzeichnete er mit 1460 mit „Nicolaus eysenberg moler zu Leypck hat diß“. 1643 schuf Eisenberg Wandmalereien in der Stadtkirche in Delitzsch.

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Leipziger Persönlichkeiten – Max Alfred Brumme

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs der Peterskirchgemeinde in Leipzig

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs der Peterskirchgemeinde in Leipzig

Max Alfred Brumme wurde am 19. Februar 1891 in Leipzig geboren. Der Sohn eines Buchbinders lernte den Beruf des Steinmetz und studierte Malerei und Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste in Dresden bei Karl Groß und Georg Wrba, anschließend setzte er seine Ausbildung zum Bildhauer bei Adolf Lehnert in Leipzig fort.

Seine Erlebnisse im 1. Weltkrieg versuchte Brumme in expressionistischen Grafiken und in literarischer Form zu verarbeiten.

Max Alfred Brumme unterrichtete an verschiedenen Kunstschulen und wurde 1927 freischaffender Künstler. In seinen Plastiken und Glasmalereien dominieren religiöse Themen. Brumme schuf zahlreiche Büsten, gestaltete Innenräume von Kirchen, Gefallenendenkmale und Grabmäler. In den 1930er Jahren bewohnte Max Alfred Brumme das Atelier von Will Howard in der Pölitzstraße 6 in Gohlis.

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Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs in Schenkenberg (bei Leipzig)

Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkriegs in Schenkenberg

Schenkenberg ist ein Ortsteil der Stadt Delitzsch im Norden des Landkreises Nordsachsen. Schenkenberg liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 27 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 12 km). weiterlesen »

Zwei Grabmale an der Kirche Schenkenberg (bei Leipzig)

Zwei Grabmale an der Kirche Schenkenberg

Schenkenberg ist ein Ortsteil der Stadt Delitzsch im Norden des Landkreises Nordsachsen. Schenkenberg liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 27 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 12 km). weiterlesen »

Postmeilensäule Delitzsch (bei Leipzig)

Postmeilensäule Delitzsch

Delitzsch eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland nahe der Goitzsche, nordlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Hermann-Schulze-Delitzsch-Denkmal Delitzsch (bei Leipzig)

Hermann-Schulze-Delitzsch-Denkmal Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Ehem. Mühle Schenkenberg (bei Leipzig)

Ehem. Mühle Schenkenberg

Schenkenberg ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Westen des Landkreises Nordsachsen. Schenkenberg liegt im Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 29 km) zwischen Delitzsch (ca. 3 km) und Bitterfeld (ca. 12 km). weiterlesen »

Je weniger Klingen je größere Herzen – 400 Jahre Dreißigjähriger Krieg

Sonderausstellungen im Landkreis Nordsachsen

Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Am 23. Mai 2018 jährt sich zum 400. Mal der Ausbruch des Dreißig- jährigen Krieges.

Das Gebiet um Leipzig stand im Mittelpunkt des damaligen Geschehens. Große Schlachten, Belagerungen und Kämpfe brachten Tod, Not und Elend über die Bevölkerung.

1646 wurde in Eilenburg der Frieden für das Kurfürstentum Sachsen geschlossen. 1648 endete das dreißigjährige Kämpfen und Morden mit dem Westfälischen Frieden. Die Auswirkungen des Krieges waren in Sachsen noch Jahrzehnte zu spüren.

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Rathaus Delitzsch (bei Leipzig)

Rathaus Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Hallischer Turm Delitzsch (bei Leipzig)

Hallischer Turm Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Breiter Turm Delitzsch (bei Leipzig)

Breiter Turm Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Wohnhaus Breite Straße 18 Delitzsch (bei Leipzig)

Wohnhaus Breite Straße 18 Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km).

Wohnhaus Breite Straße 18 Delitzsch

Bauzeit
16. Jahrhundert,
1582
Baustil
Renaissance
Baumeister/Architekt
Zustand
Das Wohnhaus Breite Straße 18 in Delitzsch ist saniert.
Heutige Nutzung
Wohnen, Gewerbe
Zugang
Das Wohnhaus Breite Straße 18 kann nicht besichtigt werden.

Beschreibung

Grundriss / Typus
Wohnhaus auf L-förmigem Grundriss, Hinterhaus mit Treppenturm
Baukörper
dreigeschossig
Fassade
Putzfassade, Wellengiebel, Sitznischenportal mit Ädikularahmung
Dachform
Satteldach, Hinterhaus Walmdach

Weitere Informationen

Umfeld

Das Wohnhaus Breite Straße 18 in Delitzsch steht in der Altstadt von Delitzsch unweit der Stadtkirche.

Personen

Touristische Wege

Durch Delitzsch führen die Radroute Kohle-Dampf-Licht, die Anschlussroute Delitzsch – Hohenprießnitz, der Radwanderweg Delitzsch – Bad Düben, der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Radwanderweg, der Torgische Weg und der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg.

Sehenswertes in Delitzsch

Schloss, Ev. Stadtkirche, Ev. Pfarrkirche, Kath. Pfarrkirche, Ev. Hospitalkirche, Stadtbefestigung, Wohnhaus Breite Straße 3, Postamt, Ritterhaus, Breiter Turm, Hallischer Turm, Breiter Turm, Rathaus, Hermann-Schulze-Delitzsch-Denkmal, Postmeilensäule

Sonstige Informationen

Wohnhaus Breite Straße 18 Delitzsch, Stadt Delitzsch, Landkreis Nordsachsen,
Postleitzahl 04509

Ritterhaus Delitzsch (bei Leipzig)

Ritterhaus Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Postamt Delitzsch (bei Leipzig)

Postamt Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Wohnhaus Breite Straße 3 Delitzsch (bei Leipzig)

Wohnhaus Breite Straße 3 Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt nahe der Goitzsche im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 14 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Leonardo da Vincis Maschinen im Barockschloss Delitzsch

Ausstellungstermin: Samstag, 11.03.2017 bis Sonntag, 04.06.2017, 10:00 – 17:00 Uhr

Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Die neue Sonderausstellung im Museum Barockschloss Delitzsch widmet sich dem Universalgenie Leonardo da Vinci. Präsentiert wird eine vielschichtige Ausstellung die neben biografischen Fakten über Leonardo da Vinci in erster Linie sein wissenschaftliches Genie hervorhebt.

Da Vinci, um 1452 in den Florentiner Bergen geboren, ist nicht nur einer der bekanntesten Maler. Viel jünger als die Begeisterung für seine Gemälde ist das Interesse an seinen technologischen und wissenschaftlichen Studien. Einige tausend Zeichnungen hinterließ Leonardo da Vinci in den berühmten „Codics“ und „Manuskripten A-M“ der Nachwelt.

Die neue Sonderausstellung im Schloss Delitzsch präsentiert einen Teil seiner Erfindungen aus den Bereichen Mechanik, Hydraulik, Werkzeugmaschinen, Messgeräte, Militärtechnik und Fortbewegung zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Über 40 große Holzmodelle, die anhand von computeranimierten Originalskizzen maßstabsgetreu nachgebaut wurden, werden den technischen Skizzen Leonardos gegenübergestellt. Es wird deutlich, wer beispielsweise zu frühester Zeit die Visionen von einem Kugellager, einem Panzer oder gar einem Segelflieger zu Papier brachte. Bei dieser Ausstellung darf man die Modelle nicht nur anschauen, sondern viele davon auch selbst ausprobieren.

Lieblingsstadt Eilenburg – das Beste an Leipzig?

Eilenzig oder Leipburg?

Die Große Kreisstadt Eilenburg im Landkreis Nordsachsen wirbt auf Ihrer Internetseite mit Ihrem neuen Logo und dem Slogan „Lieblingsstadt Eilenburg – das Beste an Leipzig“.

Ziel ist die Vermarktung des Wohnstandortes Eilenburg als Alternative zur Großstadt Leipzig.

Was bringt diese neue Kampagne der Kleinstadt Eilenburg und was sagt sie über die Stadt an der Mulde aus?

Vor einiger Zeit habe ich zu der Kampagne der Stadt Eilenburg im MDR einen Beitrag gesehen. Dieser begann mit den Worten: „Das Beste an Eilenburg ist die S-Bahn nach Leipzig“. Aha, das Beste an der Stadt Eilenburg ist also der Zug, der aus ihr herausfährt.

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Das Radwegenetz im Nordwesten des Freistaats Sachsen

Radwege im Landkreis Leipzig, im Landkreis Nordsachsen
und in der Stadt Leipzig

Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See

Radfahrer auf dem Elsterradweg am Cospudener See

Radfahren ist schon seit vielen Jahren eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Deutschen. Voraussetzung dafür ist ein gut ausgebautes und beschildertes Radwegenetz, das Radtouren sicher und zu einem Erlebnis macht. Im Nordwesten des Freistaats Sachsen gibt es ein solches Netz an Radwegen und Radrouten, dass Radfahreren viele Möglichkeiten bietet, die Schönheiten der Landschaft zu erkunden und manch bauliches Kleinod zu entdecken.

Vorgestellt werden hier die Hauptradwege und –radrouten, die durch die Landkreise Leipzig und Nordsachsen und durch die Stadt Leipzig führen.

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Der Torgische Weg

Mit dem Fahrrad von Delitzsch über Bad Düben nach Torgau

An der Mulde in Bad Düben

An der Mulde in Bad Düben

Der Torgische Weg ist einer der schönsten Radwanderwege in Sachsen. Er führt von Delitzsch zunächst an die Mulde nach Bad Düben und weiter durch den Naturpark Dübener Heide nach Torgau an die Elbe. Der Torgische Weg ist Teil des Radwegenetzes im Nordwesten Sachsens.

Der Torgische Weg beginnt in Delitzsch und führt über Laue zum Seelhausener See, der Teil der Goitzsche ist, nach Löbnitz. Entlang der Mulde verläuft der Torgische Weg nach Bad Düben und weiter nach Authausen und Pressel. Durch das Naturschutzgebiet Presseler Heidewald- und Moorgebiet führt der Torgische Weg über Roitzsch, Weidenhain und Süptitz nach Zinna. Der Radwanderweg führt nördlich um die Stadt Torgau über Welsau nach Repitz. Dort trifft er auf den Elberadweg, der zur Altstadt von Torgau führt.

Beschreibung des Torgischen Weges

In der Dübener Heide bei Großwig

In der Dübener Heide bei Großwig

Der Torgische Weg verbindet die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen, Delitzsch, mit der Kreisstadt Torgau. Er verbindet die Bergbauregion der Goitzsche mit dem Muldetal, der Dübener Heide und dem Elbtal. Zwischen Delitzsch und Bad Düben führt der Torgische Weg durch überwiegend landwirtschaftlich genutztes Gebiet. Zwischen Bad Düben und Torgau verläuft der Torgische Weg durch das Waldgebiet der Dübener Heide.

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Die Anschlussrouten von Delitzsch an den Mulderadweg

Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau

Wölkau, Ev. Pfarrkirche Kleinwölkau

Die Mulde fließt mehrere Kilometer östlich und nördlich an der Stadt Delitzsch vorbei. Eine offizielle Anschlussroute und fünf weitere Radrouten verbinden die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen mit der Mulde – der Torgische Weg, die Anschlussroute Delitzsch – Hohenprießnitz, der Radwanderweg Delitzsch – Bad Düben, der Radwanderweg Delitzsch – Eilenburg, der Raiffeisen – Schulze-Delitzsch – Radwanderweg und die Radroute Kohle|Dampf|Licht.

Der Torgische Weg Delitzsch – Löbnitz

Der Torgische Weg führt von der Innenstadt von Delitzsch in nordöstlicher Richtung nach Laue. Er verläuft am Südufer des Seelhausener Sees. Vorbei an Saudsedlitz führt der Torgische Weg nach Löbnitz. Östlich von Löbnitz führt der Torgische Weg entlang eines Muldealtwassers zum Mulderadweg.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

19 Radtouren zwischen dem Leipziger Neuseenland und der Elbe, zwischen der Dübener Heide und dem Döllnitztal

Torgau an der Elbe, Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen

Torgau an der Elbe, Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen

Im Jahr 2015 hatte ich mir das Ziel gesteckt, den Landkreis Nordsachsen mit dem Rad zu erkunden und alle Burgen, Schlösser und Herrenhäuser sowie Kirchen zu fotografieren. Mehr als 20 Radtouren habe ich unternommen zwischen der Goitzsche und der Elbe, zwischen Dübener Heide und Döllnitztal. Zusammengekommen sind unzählige Kilometer mit der Bahn und mehr als 1.600 km auf dem Fahrrad. Zwei kaputte Schläuche und ohne Stürze dafür ungezählte Male Muskelkater später hatte ich im August 2015 mein Ziel erreicht: alle, mir bekannten Herrenhäuser und Kirchen waren abgeradelt, fotografiert und erfasst – über 250 Gutshöfe, Burgen, Schlösser, Vorwerke und Freie Häuser und mehr als 200 Kirchen, Klöster und Kapellen.

Auf meinen Radtouren durch den Landkreis Nordsachsen habe ich viele interessante Gebäude in den Dörfern und Städten gesehen, manches Juwel entdeckt und die Schönheiten der Landschaft im Landkreis Nordsachsen kennengelernt. Ob an der Elbe, der Mulde oder an der Döllnitz, ob im nördlichen Leipziger Neuseenland, der Dübener Heide und der Dahlener Heide oder in Ostelbien – der Landkreis Nordsachsen ist vielfältig und abwechslungsreich. 19 meiner Radtouren stelle ich hier vor und lade Sie ein, auf Entdeckungstouren durch den Landkreis Nordsachsen zu gehen.

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Veranstaltungen im Barockschloss Delitzsch 2016

Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Das Barockschloss Delitzsch bietet im Jahr 2016 zahlreiche interessante Veranstaltungen und Vorträge an. Auf einge Veranstaltungen sei hier beosnders hingewiesen:

14.04.2016, 18.00 Uhr: Bevor Hitler kam: Sozialgeschichte von Delitzsch in Kaiserreich und Weimarer Republik“, Vortrag im Schlosskeller

02.06.2016, 18.00 Uhr: Leben und Wirken der Herzogin Christiane von Sachsen–Merseburg am Witwensitz Barockschloss Delitzsch, Vortrag im Schlosskeller,

28.06. bis 06.11.2016: Friedrich versus Georg – Reformation, Buchdruck und Bildung im Spannungsfeld zweier sächsischer Fürsten, Sonderausstellung

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen

Glesien, Ev. Pfarrkirche

Glesien, Ev. Pfarrkirche

Im Mai 2015 führte mich eine Radtour an den westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen. Die Region zwischen Schkeuditz und Wiedemar ist keine klassische Radfahrregion. Die flache Landschaft der Leipziger Tieflandsbucht ist geprägt von landwirtschaftlicher Nutzung. Kulturhistorisch ist der Raum westlich von Delitzsch jedoch sehr interessant.

Mit der S-Bahn fuhr ich nach Schkeuditz und startete meine Radtour an der Kirche in Kursdorf. Die Kirche in Kursdorf wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut und ist eine der wenigen Kirchen im Landkreis Nordsachsen, die in ihrer ursprünglichen romanischen Form erhalten geblieben ist.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour durch das nördliche Leipziger Neuseenland

Schkeuditz, Ev. Stadtkirche St. Albanus

Schkeuditz, Ev. Stadtkirche St. Albanus

Das Leipziger Neuseenland teilt sich in einen Nord- und einen Südraum. Der bekanntere Südraum südlich der Stadt Leipzig ist nur der größere Teil des Leipziger Neuseenlandes, sondern auch der touristisch besser erschlossene. Wer aber Ruhe und Natur sucht, der findet sie im nördlichen Leipziger Neuseenland.

Eine Radtour führte mich durch das nördliche Leipziger Neuseenland. Ich fuhr mit dem Zug nach Schkeuditz und besichtigte die Stadtkirche. Um 1500 erbaut wurde sie 1899 umgebaut und bekam einen neuen Turmaufsatz. Ich radelte weiter nach Stadtkirche. Das barocke Herrenhaus des Rittergutes steht zurückgesetzt im Gutshof. Das turmartige Torhaus wurde um 1780 erbaut.

Ich fuhr weiter nach Radefeld. Die romanische Pfarrkirche in Radefeld ist eine Saalkirche mit Querwestturm. Der Feld- und Bruchsteinbau hat einen dreiseitig geschlossenen Chor.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour am Südrand der Goitzsche

Romanische Kirche in Scholitz

Romanische Kirche in Scholitz

Meine zweite Radtour durch den Landkreis Nordsachsen führte mich im April 2015 an den Südrand der Goitzsche. Das Gebiet nördlich und östlich von Delitzsch ist zwar landschaftlich wenig reizvoll, dafür gut geeignet zum Radfahren und kulturhistorisch interessant.

Mit dem Zug fuhr ich von Leipzig nach Delitzsch und besichtigte zunächst die Altstadt von Delitzsch. Mein erstes Ziel waren die beiden Marienkirche, die Kath. Kirche aus dem Jahr 1936 mit ihrem wichtigen Turm und die Ev. Pfarrkirche gegenüber, ein Bau aus dem 16. Jahrhundert der nach Verfall 1720 bis 1730 wieder hergestellt wurde.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour südlich von Delitzsch

Wolteritz, Ev. Pfarrkirche

Wolteritz, Ev. Pfarrkirche

Eine Radtour führte mich in den Westen des Landkreises Nordsachsen in das gebiet südlich von Delitzsch. Mit dem Zug fuhr zu meinem Startpunkt nach Rackwitz und zu meinem ersten Ziel, nach Wolteritz am Schladitzer See. Wolteritz blieb der Abriss für den Braunkohlebergbau erspart. So blieb auch die romanische Chorturmkirche des Dorfes erhalten.

Das Herrenhaus des Rittergutes Lemsel, meinem nächsten Ort, steht heute leer. Anders in Biesen, wo das Herrenhaus des Rittergutes als Kindergarten genutzt wird.

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Stadtbefestigung Delitzsch

Hallescher Turm in Delitzsch

Hallescher Turm in Delitzsch

Im Schutz einer Burg entwickelte sich ab etwa 1200 bis Mitte des 14. Jahrhunderts eine relativ planmäßig angelegte Stadt mit rechteckigem Marktplatz. Erstmals genannt wird Delitzsch 1332. Um 1390 bis 1410 wird um diese Stadt eine ringförmige Befestigungsanlage angelegt. 1410 ist der Bau der Stadtmauer in Delitzsch erstmals urkundlich erwähnt. Der Hallesche Turm wird 1394 gebaut, der Breite Turm 1396. Um 1430 wird die Befestigungsanlage verstärkt.

Das Schloss in Delitzsch am nördlichen Stadtrand war mit seinem Grabensystem mit der Stadtbefestigung verbunden. Anfang des 19. Jahrhunderts erfolgt die Öffnung der Stadtbefestigung. Die zwei Stadttore werden abgebrochen und die Pforte im Norden entsteht.

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Mit dem Rad durch den Landkreis Nordsachsen

Radtour vom nördlichen Leipziger Neuseenland an die Mulde

Krostitz, Ev. Pfarrkirche St. Laurentius

Krostitz, Ev. Pfarrkirche St. Laurentius

Meine erste Radtour durch den Landkreis Nordsachsen führte mich im April 2015 vom Nördlichen Leipziger Neuseenland an die Mulde. Landschaftlich hat die Region westlich der Mulde um Delitzsch wenig zu bieten. Die flache Landschaft eignet sich aber sehr gut zum Radfahren. Kulturhistorisch ist sie mit mehreren romanischen Kirchen und dem Schloss des Rittergutes in Wölkau sehr interessant.

Mit dem Zug fuhr ich von Leipzig nach Rackwitz und starte meine Tour.

In den Rackwitzer Ortsteilen Güntheritz und Podelwitz gibt es drei sehenswerte Objekte: die Kirche und das Stiftsgut Podelwitz und das Rittergut Güntheritz.

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Burgen, Schlösser, Festungsbauten und Gutshöfe im Landkreis Nordsachsen

Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf

Jagdschloss Hubertusburg in Wermsdorf

Der Landkreis Nordsachsen liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Delitzsch-Eilenburg und Torgau-Oschatz. Auf einer Fläche von ca. 2.020 km² leben ca. 197.000 Menschen.

Der Landkreis Nordsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der westliche Teil um Delitzsch bis zur Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Der nordöstliche Teil des Landkreises Nordsachsen wird von der Wald- und Heidelandschaft der Dübener Heide geprägt. Südlich schließt sich die Dahlener Heide an, eine hügelige Endmoränenlandschaft. Den südlichen Teil des Landkreises Nordsachsen prägt das Tal der Döllnitz bei Oschatz mit einem hügeligen, landwirtschaftlich geprägten Landschaftsbild. Am westlichen Rand des Landkreises Nordsachsen befindet sich der Wermsdorfer Wald, ein ausgedehntes Waldgebiet. Die Elbe durchfließt den Landkreis im Osten. Im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen wechseln landwirtschaftliche Flächen mit Waldflächen ab, die in die Annaburger Heide übergehen.

Schloss Hartenfels in Torgau

Schloss Hartenfels in Torgau

Durch den Landkreis Leipzig fließen die Mulde (Vereinte Mulde), die Elbe und die Weiße Elster. Das Gebiet südlich von Delitzsch gehört zum Leipziger Neuseenland. Nördlich von Delitzsch ragt die Goitzsche, ein ehemaliges Braunkohlebergbaugebiet, in den Landkreis Nordsachsen.

Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen ist die Stadt Torgau (ca. 20.000 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Nordsachsen ist Delitzsch mit knapp 25.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Schkeuditz (ca. 17.000 Einwohner), Eilenburg (ca. 15.000 Einwohner) und Oschatz (ca. 14.700 Einwohner).

Den Landkreis Nordsachsen bilden 30 Städte und Gemeinden. Einige Gemeinden sind in Verwaltungsgemeinschaften und einem Verwaltungsverband zusammen-geschlossen:

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Schlösser, Rittergüter, Freigüter und Vorwerke in der Stadt Delitzsch (Landkreis Nordsachsen)

Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Delitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Beerendorf (mit Beerendorf-Ost),
  • Benndorf,
  • Brodau,
  • Delitzsch,
  • Döbernitz,
  • Gertitz,
  • Kertitz,
  • Rittergut Schenkenberg

    Rittergut Schenkenberg

  • Laue,
  • Poßdorf,
  • Rödgen,
  • Schenkenberg,
  • Selben,
  • Spröda,
  • Storkwitz,
  • Werben,
  • Zschepen,

Der Ortsteil Paupitzsch und mit ihm das Rittergut Neuhaus wurden für den Braunkohlebergbau abgerissen. Die Stadt Delitzsch liegt südlich der Goitzsche. In der Stadt Delitzsch leben ca. 25.000 Menschen.

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Delitzsch – Stadt der Türme

Barockschloss Delitzsch

Barockschloss Delitzsch

Delitzsch ist mit ca. 25.000 Einwohnern die größte Stadt des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen, ca. 25 km nördlich von Leipzig und ca. 32 km östlich von Halle. Die Stadt wurde 1166 erstmals erwähnt und erhielt um 1200 das Stadtrecht.

Im 17. und 18. Jahrhundert war Delitzsch Nebenresidenz des Herzogtums Sachsen-Merseburg. Vom Wohlstand dieser Zeit zeugen neben dem prächtigen Barockschloss die zahlreichen historischen Gebäude in der Altstadt. Die Stadtbefestigung von Delitzsch gehört zu den am besten erhaltenen in Sachsen.

Die Stadt Delitzsch liegt in der Leipziger Tieflandsbucht, zwischen der Goitzsche und dem Leipziger Neuseenland.

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Der Mulderadweg an der Vereinten Mulde

Schloss Trebsen an der Mulde zwischen Grimma und Wurzen

Schloss Trebsen an der Mulde zwischen Grimma und Wurzen

Das Tal der Mulde gehört zu den landschaftlich reizvollsten und kulturhistorisch interessantesten Gebieten in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Der westliche, 167 km lange Quellfluss – die Zwickauer Mulde – entspringt bei Schöneck im Vogtland. Der östliche, 124 km lange Quellfluss – die Freiberger Mulde – entspringt in der Nähe des böhmischen Moldava.

Südöstlich von Leipzig, bei Sermuth, fließen beide Flüsse zusammen zur Vereinten Mulde, die nach ca. 143 km bei Dessau in Sachsen-Anhalt in die Elbe mündet. Von den Höhenlagen des Erzgebirges und des Vogtlandes durchfließt die Mulde das sächsische Hügelland, die Dübener Heide und die Goitzsche. Der Mulderadweg folgt dem Verlauf des Flusses auf einer Länge von 180 km.

Die Pöppelmannbrücke über die Mulde in Grimma

Die Pöppelmannbrücke über die Mulde in Grimma

Die Besiedelung des Muldentals erfolgt schon in früher Zeit. Die Ereignisse der Geschichte, bedeutende Herrschergeschlechter, stolze Bürger und zahlreiche Persönlichkeiten haben ihre Spuren entlang des Flusses hinterlassen. Das Muldental ist eine reiche Kulturlandschaft. Liebevoll restaurierte Stadtkerne, verträumte Dörfer, Burgen und Schlösser, Kirchen und Klöster – all das ist an den Ufern des Flusses zu finden.

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Kirchen, Klöster und Kapellen im Landkreis Nordsachsen

Romanische Kirche in Scholitz (Gde. Schönwölkau)

Romanische Kirche in Scholitz (Gde. Schönwölkau)

Der Landkreis Nordsachsen liegt im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Er entstand im Jahr 2008 aus den Landkreisen Delitzsch-Eilenburg und Torgau-Oschatz. Auf einer Fläche von ca. 2.020 km² leben ca. 197.000 Menschen.

Der Landkreis Nordsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der westliche Teil um Delitzsch bis zur Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Der nordöstliche Teil des Landkreises Nordsachsen wird von der Wald- und Heidelandschaft der Dübener Heide geprägt. Südlich schließt sich die Dahlener Heide an, eine hügelige Endmoränenlandschaft.

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Kirchen in der Stadt Delitzsch (Landkreis Nordsachsen)

Delitzsch, Ev. Hospitalkirche St. Georg

Delitzsch, Ev. Hospitalkirche St. Georg

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Delitzsch setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:

  • Beerendorf (mit Beerendorf-Ost),
  • Benndorf,
  • Brodau,
  • Delitzsch,
  • Döbernitz,
  • Gertitz,
  • Kertitz,
  • Ev. Pfarrkirche Benndorf

    Ev. Pfarrkirche Benndorf

  • Laue,
  • Poßdorf,
  • Rödgen,
  • Schenkenberg,
  • Selben,
  • Spröda,
  • Storkwitz,
  • Werben,
  • Zschepen,

Der Ortsteil Paupitzsch und die Kirche wurden für den Braunkohlebergbau abgerissen. Die Stadt Delitzsch liegt südlich der Goitzsche. In der Stadt Delitzsch leben ca. 25.000 Menschen.

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Rittergut Storkwitz (bei Leipzig)

Rittergut Storkwitz, Herrenhaus

Storkwitz ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Westen des Landkreises Nordsachsen. Storkwitz liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nordwestlich von Leipzig (ca. 26 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 17 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Zschepen (bei Leipzig)

Zschepen, Ev. Pfarrkirche

Zschepen ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Zschepen liegt nördlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 4 km). weiterlesen »

Rittergut Zschepen (bei Leipzig)

Zschepen, Rittergut

Zschepen ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Zschepen liegt nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 4 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Spröda (bei Leipzig)

Spröda, Ev. Pfarrkirche

Spröda ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Spröda liegt nördlich von Leipzig (ca. 31 km) zwischen Delitzsch (ca. 8 km) und Bad Düben (ca. 15 km). weiterlesen »

Ev. Hospitalkirche St. Georg Delitzsch (bei Leipzig)

Delitzsch, Ev. Hospitalkirche St. Georg

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 16 km).
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Ev. Pfarrkirche Döbernitz (bei Leipzig)

Döbernitz, Ev. Pfarrkirche

Döbernitz ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Döbernitz liegt nördlich von Leipzig (ca. 24 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 3 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Selben (bei Leipzig)

Selben, Ev. Pfarrkirche

Selben ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Selben liegt nördlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 5 km). weiterlesen »

Rittergut Selben (bei Leipzig)

Rittergut Selben, Wirtschaftsgebäude

Selben ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Selben liegt nördlich von Leipzig (ca. 23 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 5 km). weiterlesen »

Wasserburg Brodau (bei Leipzig)

Wasserburg Brodau, Burghügel

Brodau ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Brodau liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 5 km). weiterlesen »

Rittergut Brodau (bei Leipzig)

Rittergut Brodau, Wohnhaus

Brodau ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Brodau liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 19 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 5 km). weiterlesen »

Beerendorf, Vorwerk „Forsthaus in der Spröde“, (Beerendorf-Ost, bei Leipzig)

Vorwerk Beerendorf-Ost

Beerendorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Beerendorf liegt nördlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bad Düben (ca. 21 km). Der Ortsteil Beerendorf-Ost liegt ca. 3 km nordöstlich von Beerendorf. weiterlesen »

Rittergut Döbernitz (bei Leipzig)

Rittergut Döbernitz, Herrenhaus, Anbau 1890

Döbernitz ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Döbernitz liegt nördlich von Leipzig (ca. 21 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 3 km). weiterlesen »

Rittergut Lemsel (bei Leipzig)

Rittergut Lemsel, Herrenhaus

Lemsel ist ein Ortsteil der Gemeinde Rackwitz im des Landkreises Nordsachsen. Lemsel liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 15 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 8 km). weiterlesen »

Ev. Stadtkirche St. Peter und Paul Delitzsch (bei Leipzig)

Delitzsch, Ev. Stadtkirche St. Peter und Paul

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 16 km).
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Ev. Pfarrkirche Brodau (bei Leipzig)

Brodau, Ev. Pfarrkirche

Brodau ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Brodau liegt nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Delitzsch (ca. 5 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Beerendorf (bei Leipzig)

Beerendorf, Ev. Pfarrkirche

Beerendorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Beerendorf liegt nördlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bad Düben (ca. 22 km). weiterlesen »

Rittergut Beerendorf (bei Leipzig)

Rittergut Beerendorf, Herrenhaus

Beerendorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Beerendorf liegt nördlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bad Düben (ca. 21 km). weiterlesen »

Rittergut Schenkenberg (bei Leipzig)

Rittergut Schenkenberg, Herrenhaus

Schenkenberg ist ein Ortsteil der Stadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen im Leipziger Neuseenland. Schenkenberg liegt nördlich Leipzig (ca. 26 km) zwischen Delitzsch (ca. 3 km) und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Schenkenberg (bei Leipzig)

Schenkenberg, Ev. Pfarrkirche

Schenkenberg ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Schenkenberg liegt im Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 26 km) zwischen Delitzsch (ca. 3 km) und Bitterfeld (ca. 14 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Laue (bei Leipzig)

Ev. Pfarrkirche Laue

Laue ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Laue liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Delitzsch (ca. 6 km) und Bad Düben (ca. 28 km). weiterlesen »

Ev. Pfarrkirche Benndorf (bei Leipzig)

Ev. Pfarrkirche Benndorf

Benndorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Benndorf liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 15 km). weiterlesen »

Rittergut Laue (bei Leipzig)

Rittergut Laue, Wirtschaftsgebäude

Laue ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Laue liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Delitzsch (ca. 6 km) und Bad Düben (ca. 28 km). weiterlesen »

Schwedenschanze Benndorf (slawischer Wall, bei Leipzig)

Schwedenschanze Benndorf, östlicher Grabenabschnitt

Benndorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Benndorf liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 15 km). Die Schwedenschanze liegt nördlich von Benndorf am Neuhauser See. weiterlesen »

Freigut Benndorf (bei Leipzig)

Freigut Benndorf, Herrenhaus

Benndorf ist ein Ortsteil der Großen Kreisstadt Delitzsch im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Benndorf liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nördlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Delitzsch (ca. 4 km) und Bitterfeld (ca. 15 km). weiterlesen »

Sonderausstellung im Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch im Landkreis Nordsachsen

Ab dem 6. März 2015 präsentiert das Museum im Schloss Delitzsch im Landkreis Nordsachsen die Fächersammlung des Kölner Sammlers Ulrich Hoffman. Die „breitgefächerte“ Ausstellung umfasst Exponate vom 18. bis 20. Jahrhundert, die unter anderem aus der Zeit der Französischen Revolution, der Biedermeierzeit und der Zeit der Industriellen Revolution stammen.

Eine Besonderheit aus dem 19. Jahrhundert ist der Fächer von Adele Strauß, die dritte Ehefrau von dem österreichischen Komponisten Johann Strauß jun., der mit zahlreichen Signaturen von Sängern der Wiener Hofoper versehen ist.

Die seltenen Stücke sind bis zum Schlossfest zu bestaunen. Am 17. Mai 2015 führt Ulrich Hoffmann selbst durch die Ausstellung.

Ev. Pfarrkirche St. Marien Delitzsch (bei Leipzig)

Delitzsch, Ev. Pfarrkirche St. Marien

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 16 km). weiterlesen »

Kath. Pfarrkirche St. Marien Delitzsch (bei Leipzig)

Delitzsch, Kath. Pfarrkirche St. Marien

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) zwischen Leipzig und Bitterfeld (ca. 16 km). weiterlesen »

1000 Jahre Leipzig – Leipziger Persönlichkeiten auf Briefmarken

Erfinder, Forscher und Pioniere

Im Jahr 2015 feiert die Stadt Leipzig die eintausendste Wiederkehr ihrer Ersterwähnung. Bischof Thietmar von Merseburg erwähnt die „urbe libzi“ – die Stadt der Linden – im Jahr 1015 in seiner Chronik. Der Siedlungsflecken ist jedoch älter. Die Slawen errichteten um 900 in der sumpfigen Niederung zwischen Pleiße und Parthe eine Burg. Die deutschen Kolonisten eroberten sie, gründeten neue Siedlungen. Im Jahr 1165 verleiht Markgraf Otto der Reiche von Meißen der Siedlung am Kreuzungspunkt der Via Regia und der Via Imperii das Stadtrecht. Die 1409 gegründete Leipziger Universität ist eine der ältesten in Deutschland. 1497 wird Leipzig zur Reichsmessestadt erhoben und zehn Jahre später verleiht Kaiser Maximilian I. der Stadt das Messeprivileg.

Seit dem 15. Jahrhundert entwickelt sich Leipzig zu einem Ort des Fortschritts, des freien Denkens, der Kunst und Kultur, aber auch des Handels. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges ist Leipzig neben London der bedeutendste Platz der europäischen Pelzbranche. 1650 erschienen erstmals in Leipzig die „Einkommenden Zeitungen“ sechsmal pro Woche – sie gelten als älteste Tageszeitung der Welt.

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Nutzung von Schlössern und Herrenhäusern – Ideen sind gefragt

Die klassische Nutzung - Museum im Schloss Delitzsch

Die klassische Nutzung – Museum im Schloss Delitzsch

Sie prägen das Bild vieler Dörfer – die Schlösser und Herrenhäuser. Manchmal groß und stattlich, manchmal klein und unauffällig waren sie jahrhundertelang die wirtschaftlichen Zentren im ländlichen Raum.

Zwei politische Ereignisse im 20. Jahrhundert sind verantwortlich, dass in Ostdeutschland heute viele dieser Gebäude leer stehen und verfallen – die Die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone 1945 und die Wiedervereinigung 1990. weiterlesen »

Ständige Ausstellung im Museum Schloss Delitzsch

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt liegt ca. 23 km nördlich von Leipzig.

Schloss Delitzsch

Schloss Delitzsch

Das Schloss in Delitzsch geht auf eine mittelalterliche Burganlage zurück und wurde in seiner heutigen Form zwischen 1690 und 1696 unter der Regentschaft von Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg errichtet.

Im Schloss befindet sich eine Dauerausstellung zum Wohnen und Arbeiten im 17. und 18. Jahrhundert. Weiterhin werden regelmäßig Sonderausstellungen angeboten. weiterlesen »

Burgen, Schlösser und Herrenhäuser rund um die Goitzsche

Im Jahr 1908 begann in der Muldeaue bei Bitterfeld die Förderung von Braunkohle. 1949 begann die Erschließung des Tagebaus Goitzsche, dessen gravierendster Eingriff in die Landschaft die Umverlegung der Mulde im Jahr 1975 war.

Neben der Braunkohle wurde noch ein weiterer Schatz gefördert – Bernstein.

Goitzschewächter - ein Projekt der LandArt Goitzsche

Goitzschewächter – ein Projekt der LandArt Goitzsche

Bis zum Jahr 1990 prägte eine zerstörte Landschaft das Bild östlich von Bitterfeld. 1991 begannen die ersten Sicherungsmaßnahmen, die 1999 in der Umsetzung des weltweit größten Landschaftskunstvorhabens gipfelte. 1999 Begann die Flutung des Tagebaurestloches. Kritisch wurde die Lage während des Muldehochwassers 2002. Innerhalb von zwei Tagen füllte sich der Große Goitzschesee mit Wasser. Und noch einmal sollte die Situation kritisch werden. Beim Hochwasser 2013 drohte der Goitzschesee überzulaufen und die Stadt Bitterfeld zu überschwemmen. weiterlesen »

Schloss Delitzsch (bei Leipzig)

Delitzsch, Schloss

Delitzsch ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Nordsachsen. Delitzsch liegt im nördlichen Leipziger Neuseenland, nahe der Goitzsche, nördlich von Leipzig (ca. 22 km) an den Bundesstraßen B 183 a (Halle/Brehna – Bad Düben) und B 184 (Leipzig – Dessau). weiterlesen »

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