Ehem. Jakobskapelle Meißen (bei Dresden)
Meißen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Norden des Freistaates Sachsen. Meißen liegt an der Elbe, nordwestlich von Dresden (ca. 28 km) zwischen Dresden und Riesa (ca. 23 km). weiterlesen »
Meißen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Norden des Freistaates Sachsen. Meißen liegt an der Elbe, nordwestlich von Dresden (ca. 28 km) zwischen Dresden und Riesa (ca. 23 km). weiterlesen »
Meißen ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Norden des Freistaates Sachsen. Meißen liegt an der Elbe, nordwestlich von Dresden (ca. 28 km) zwischen Dresden und Riesa (ca. 23 km). weiterlesen »
Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Merseburg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 16 km), zwischen Halle (Saale) und Weißenfels (ca. 19 km). weiterlesen »
Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Merseburg liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 16 km), zwischen Halle (Saale) und Weißenfels (ca. 19 km).
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Die Kapelle im Schloss Hartenfels in Torgau gehört zu den elf deutschen Vorschlägen für die Aufnahme in die UNESCO-Liste des Kultur- und Naturerbes der Welt.
Sie gehört zu sieben neu neu auf der Liste stehenden Vorschlägen. Bereits 2016 bemühte sich die Stadt Torgau, Schloss Hartenfels samt Kapelle als Erweiterung der bereits als Weltkulturerbe geführten Luthergedenkstätten Wittenberg anerkannt zu werden.
Der Antrag wurde damals zurückgezogen und der Fokus nun von der Gesamtanlage des Schlosses Hartenfels auf die Schlosskapelle als Prototyp des protestantischen Kirchenbaus gelegt. Die Schlosskapelle in Torgau gilt als erster protestantischer Kirchenneubau weltweit und wurde von Martin Luther am 5. Oktober 1544 mit einer Predigt eingeweiht. Die Vorstellungen des Reformators für eine protestantische Gottesdienstgestaltung wurden erstmals auch in der Architektur umgesetzt. weiterlesen »
Das Hauptwerk von Johannes Göldel sind die sieben Figuren aus Cannstatter Travertin an der Fassade des Messehauses Petershof in Leipzig aus dem Jahr 1929. Jede der Figuren hat die Gesichtszüge einer Person, die für den Bau des Gebäudes bedeutend war, so z. B. der Architekt Alfred Liebig, der Oberbürgermeister Karl Rothe und der Bankier Hans Kroch. Kroch war Jude, deswegen wurden 1938 alle Figuren entfernt. Im Original erhalten blieb nur die Figur des Architekten Alfred Liebig, die heute vor dem Wohnhaus Liebigs in Leutzsch steht. 1994 schuf der Leipziger Bildhauer Markus Gläser Repliken in Zementguss, die 1995 aufgestellt wurden. weiterlesen »
Nickel Pflugk war Mitglied der Landstände, die 1445 die Teilung des Landes vorschlugen. Im folgenden Sächsischen Bruderkrieg kämpfte Pflugk auf der Seite des Kurfürsten Friedrich II. von Sachsen und geriet zusammen mit Kunz von Kaufungen in Gefangenschaft von Herzog Wilhelm III. von Sachsen. Nur durch Zahlung eines hohen Lösegeldes seiner Verwandtschaft kam Nickel Pflugk frei.
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Wohl bereits während seiner Studienzeit kam Otto Rauth mit der Mazdaznan-Bewegung in Berührung und war seit April 1912 im erweiterten Vorstand des Mazdaznan-Bundes. Der Mazdaznan-Begründer Otoman Zar-Adusht Hanish entsandte den Schweizamerikaner David Ammann in der Eigenschaft eines Botschafters für Europa ab Sommer 1907 von Leipzig aus, die Mazdaznan-Botschaft im deutschsprachigen Raum zu verbreiten. Otto Rauth besuchte regelmäßig dessen Vorträge und Kurse. weiterlesen »
Max Klinger starb am 4. Juli 1920 auf seinem Weinberg in Großjena und wurde auf seinen ausdrücklichen Wunsch in unmittelbarer Nähe des Weinberghauses beerdigt. Die Gestaltung des Grabmals übernahm Johannes Hartmann – zwei Hermen mit den Porträts von Max Klinger und Gertrud Bock, langjähriges Modell von Klinger, bilden den Eingang der Grabanlage. Hinter dem Grabmal stellte Hartmann die von Max Klinger geschaffene Bronzefigur „Der Athlet“ auf, so wie es sich Klinger gewünscht hatte. weiterlesen »
1488 war Pflugk Richter am Oberhofgericht in Leipzig und begleitete 1493 den ernestinischen Kurfürsten Friedrich III. von Sachsen auf seiner Reise nach Palästina. Ab 1497 stand er in den Diensten der albertinischen Wettiner. Herzog Georg von Sachsen sandte ihn nach Königsberg zur Vorbereitung der Wahl von Herzog Friedrich von Sachsen zum Hochmeister des Deutschen Ordens.
1499 wurde Cäsar Pflugk Amtmann von Leipzig und 1502 albertinischer Hofrat. An der Leipziger Disputation 1519 zwischen Johannes Eck und den Vertretern der reformatorischen Bewegung, Martin Luther, Andreas Karlstadt und Philipp Melanchthon, war Cäsar Pflugk neben Kanzler Johann Kochel organisatorisch führend beteiligt und führte neben Kochel den Vorsitz des Streitgesprächs. weiterlesen »
Bei den polnischen Königswahlen 1764 galt Josef Alexander Jablonowski als einer der Thronanwärter, unterlag jedoch dem Mitbewerber Stanislaus II. August Poniatowski. 1768 siedelte Jablonowski nach Leipzig über. 1773 kaufte Jablonowski in Leipzig am Rossplatz das Haus „Zum Kurprinz“ und errichtete dort seinen Wohnsitz (nicht erhalten).
Otto bekam 1156 nur die Mark Meißen. Otto nahm 1179 bis 1181 an der Seite seines Verwandten, des Erzbischofs Wichmann von Magdeburg, und seiner Brüder an den Kämpfen gegen den Sachsenherzog Heinrich der Löwe teil, profitierte dann aber nicht von dessen Niederlage.
Otto siedelte Bauern im Erzgebirgsvorland an. Um 1165 verlieh Markgraf Otto von Meißen dem Ort Leipzig als erstem in der Mark Meißen das Stadtrecht.
Um 1168 wurde im Gebiet des von Otto gestifteten Klosters Altzella in der Nähe von Nossen Silber gefunden. Otto gelang es, mit dem Bergregal belehnt zu werden. Das sicherte ihm das Recht auf Abbau aller Bodenschätze in seinem Herrschaftsgebiet. An der Stelle des Silberfundes entstand die Stadt Freiberg. Das Auffinden von Silber zog die Gründung der Freiberger und der Leipziger Münze durch den Markgrafen nach sich.
Georg gilt als Gründer der Stadt Annaberg im Erzgebirge und übernahm ab 1500 die Regierungsgeschäfte im albertinischen Sachsen. Herzog Georg von Sachsen war entschiedener Gegner der Lehren von Jan Hus und Martin Luther. 1523 ließ er in seinem Land sämtliche Exemplare des Septembertestaments, der ersten Übersetzung des Neuen Testaments durch Martin Luther, konfiszieren. 1525 schloss Georg sich mit verschiedenen norddeutschen katholischen Fürsten im Dessauer Bund zusammen, um der Weiterverbreitung der lutherischen Lehren zu begegnen, konnte aber nicht verhindern, dass die Reformation auch nach Sachsen eindrang. Deutlich wurde Georgs Abneigung gegen die Lehren von Martin Luther während der Leipziger Disputation 1519.
Nach Studienreisen 1851 und 1852 nach Italien und Spanien ließ er sich 1853 als Architekt in Leipzig nieder. Unter seiner Leitung wurde 1861 der Gewerbliche Bildungsverein in Leipzig gegründet, 1867 war Mothes Mitbegründer des Vereins für die Geschichte der Stadt Leipzig (des heutigen Leipziger Geschichtsvereins), von 1869 bis 1872 auch dessen Vorsitzender. Die historische Sammlung des Vereins bildet den Grundstock des Leipziger Stadtgeschichtlichen Museums.
Rauch legte das Abitur ab und studierte an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Malerei, zunächst von 1981 bis 1986 bei Arno Rink und von 1986 bis 1990 als Meisterschüler bei Bernhard Heisig. Von 1993 bis 1998 arbeitete Rauch als Assistent von Arno Rink an der Leipziger Akademie, von 2005 bis 2009 als Hochschullehrer und von 2009 bis 2014 als Honorarprofessor.
Zu Beginn der 1860er Jahre nahm Constantin Lipsius an regionalen und nationalen Architekturwettbewerben teil und erweiterte seine Kenntnisse beim Bau von Wohnhäusern und Restaurierungen. Sein Entwurf für den Neubau des Johannishospitals in Leipzig wurde preisgekrönt und brachte ihm den Titel eines Königlichen Baurats ein. 1874 wurde Constantin Lipsius zum Präsidenten der „Vereinigung Leipziger Architekten“ ernannt und übernahm die Leitung der Baugewerkschule. 1877 begann Lipsius mit der Restaurierung der Thomaskirche in Leipzig.
1864 ging Hugo Licht an die Berliner Bauakademie und wurde Schüler von Friedrich Adler. Von Berlin ging Hugo Licht nach Wien und arbeitete dort bei dem Architekten Heinrich von Ferstel.
Nach einer Italienreise 1869 bis 1870 kehrte Licht nach Berlin zurück und ließ sich als freier Architekt nieder. Der Leipziger Oberbürgermeister Otto Georgi betraute Licht am 4. April 1879 ohne Ausschreibung mit der Leitung des Hochbauamtes der Stadt und verlieh ihm den Titel des Stadtbaudirektors. Als das Bauamt 1879 neu organisiert wurde, übernahmen Hugo Licht und seine Mitarbeiter die Planung fast aller wichtigen kommunalen Neubauten. Hugo Licht prägte das Bild der Stadt Leipzig entscheidend. Er griff in all seinen Bauten typische Stilelemente auf, nutzte oft Verbundsteine und betonte herausgehobene Elemente der Architektur durch sichtbaren Sandstein. Zu Lichts bevorzugten Elementen gehörten markante Turmlösungen, wie beispielsweise bei der Polizeiwache an der Wächterstraße oder der Markthalle (nicht erhalten). Beim Predigerhaus an der Nikolaikirche griff Licht auf einen vereinfachten Renaissancestil zurück, der den Bau in das historische Umfeld einpasst.
Als Obervogt war Senckeisen der oberste Baubeamte in Leipzig, unterstand dem Rat der Stadt und war für die eigentlichen Bauvorhaben zuständig. Johann Michael Senckeisen schuf 1712 den Brunnen am Neumarkt (nicht erhalten) sowie die Kapelle des Jacobshospitals vor dem Ranstädter Tor (nicht erhalten). Sein bleibendes Werk in Leipzig ist der barocke Mittelturm der Nikolaikirche, den Senckeisen 1730 und 1734 entwarf und der bis heute der höchste Kirchturm in der Leipziger Innenstadt ist.
Johann Michael Senckeisen starb am 19. Dezember 1742 in Leipzig.
Mehr Leipziger Persönlichkeiten
Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gottfried_Seume#/media/Datei:SeumeJG.jpg
Im April 1550 begann Nikolaus Selnecker sein Studium an der Universität Wittenberg. Die Freundschaft seines Vaters mit Philipp Melanchthon öffnete Selnecker das Haus des Präzeptors.
Auf Empfehlung Melanchthons wurde Nikolaus Selnecker 1557 als dritte Hofprediger nach Dresden von Kurfürst August von Sachsen berufen. 1559 übernahm Selnecker zusätzlich die Leitung der Hofkapelle und am 14. Februar 1560 wurde er auch Erzieher des Kurprinzen Alexander. 1564 rügte Nikolaus Selnecker die Jagdleidenschaft des Kurfürsten und konnte nur durch eine Aufgabe seines Amts einen ehrenvollen Abschied erreichen.
Außerhalb Leipzigs entwarf Otto Wilhelm Scharenberg die Kaserne des 1. Garderegiments in Potsdam sowie Regierungsgebäude in Kamerun und Togo. Otto Wilhelm Scharenberg starb am 11. Dezember 1920 in Leipzig.
Torgau ist die Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Nordsachsen. Torgau liegt an der Elbe, nordöstlich von Leipzig (ca. 55 km) zwischen der Lutherstadt Wittenberg (ca. 53 km) und Riesa (ca. 40 km). weiterlesen »
Seit Ende der 1720er Jahre konnte Werner den bisher bevorzugten Baumeister Christian Döring bei der Vergabe von großen Bauaufträgen, wie Hohmanns Hof, Kochs Hof oder den Goldenen Bären, verdrängen. Von 1746 bis 1748 schuf George Werner mit dem Turm der Johanniskirche den einzigen barocken Kirchturm in Leipzig.
Seine Erlebnisse im 1. Weltkrieg versuchte Brumme in expressionistischen Grafiken und in literarischer Form zu verarbeiten.
Max Alfred Brumme unterrichtete an verschiedenen Kunstschulen und wurde 1927 freischaffender Künstler. In seinen Plastiken und Glasmalereien dominieren religiöse Themen. Brumme schuf zahlreiche Büsten, gestaltete Innenräume von Kirchen, Gefallenendenkmale und Grabmäler. In den 1930er Jahren bewohnte Max Alfred Brumme das Atelier von Will Howard in der Pölitzstraße 6 in Gohlis.
Leutzsch ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 6 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Lützschena ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Lützschena liegt im nördlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster und der Luppe, zwischen Wahren und Schkeuditz (ca. 4 km), ca. 11 km vom Zentrum Leipzigs entfernt. weiterlesen »
Bereits im Mittelalter war die Via Regia im Bereich des Ranstädter Steinwegs von zwei Häuserreihen gesäumt – die Mühlgrabensiedlung und neben der Jacobskapelle das Jacobsviertel oder Jacobsparochie. Hinzu kam das 1295 erstmals erwähnte Naundörfchen. Aus diesen Siedlungen entstand im 12. Jahrhundert die Ranstädter Vorstadt oder Rannische Vorstadt, die an der heutigen Leibnizstraße durch das Äußere Rannische Tor abgeschlossen wurde. In der Rannischen Vorstadt wohnten, wegen der beiden Mühlgräben, vor allem Fleischer, Gerber, Färber und Fischer.
Liebertwolkwitz ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Liebertwolkwitz liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum Leipzigs (ca. 9 km) und Grimma (ca. 21 km). weiterlesen »
Nur zwei oberirdisch sichtbare Gebäude sind aus der Zeit des Mittelalters in der Innenstadt von Leipzig erhalten geblieben – die Nikolaikirche und die Thomaskirche.
Um 1165, nachdem Leipzig durch Markgraf Otto von Meißen das Stadt- und Marktrecht verliehen wurde, beginnen die Bürger von Leipzig mit dem Bau ihrer romanischen Stadtkirche St. Nikolai. Der erste Bau mit einer zweitürmigen Fassade war kleiner, als die heutige Kirche. Im frühen 14. Jahrhundert wurden der Chor erhöht, verlängert und gewölbt und das Querhaus erhöht. Wenig später wurden die Obergeschosse des Turms oktogonal aufgeführt. Im frühen 16. Jahrhundert ist die Kirche wohl zu klein geworden. Das Kirchenschiff wird abgetragen und zwischen 1513 und 1525 eine dreischiffige gotische Hallenkirche vermutlich durch Benedikt Eisenberg gebaut. An der Stellung des fünften Pfeilerpaars lässt sich ablesen, dass wohl auch eine Verlängerung der Kirche nach Osten geplant war. War es die Zeit der Reformation oder Geldmangel, die den Umbau beendeten?
Das Waldstraßenviertel, nordwestlich der Innenstadt von Leipzig, ist eines der schönsten Gründerzeitviertel in Deutschland. Im 2. Weltkrieg weitgehend verschont geblieben, kamen danach 40 Jahre DDR. Man kümmerte sich nicht um die Gebäude, sie verfielen. Ende der 1980er Jahre war der Zustand der Häuser im Waldstraßenviertel so schlecht, dass der Abriss bereits beschlossen war. Das Wohnquartier sollte verschwinden und mit Plattenbauten bebaut werden. Die Friedliche Revolution 1989 kam genau richtig. Die Stadt Leipzig hat eine Sanierungssatzung erlassen, nach der jedes historische Gebäude im Waldstraßenviertel originalgetreu wiederhergestellt werden musst. Heute stehen die meisten der Wohnhäuser aus der 19. und frühen 20. Jahrhundert unter Denkmalschutz.
Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Naumburg liegt an der Saale im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 51 km) zwischen Merseburg (ca. 34 km) und Jena (ca. 34 km). weiterlesen »
Lützen ist eine Kleinstadt im Nordosten des Burgenlandkreises. Lützen Ort liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 38 km) zwischen Weißenfels (ca. 16 km) und Markranstädt (ca. 8 km). weiterlesen »
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. In Waldheim leben ca. 9.000 Menschen. Die Stadt Waldheim liegt am Fluss Zschopau nahe der Talsperre Kriebstein im Vorland des Erzgebirges. Waldheim liegt im Dreieck zwischen der Landeshauptstadt Dresden (ca. 66 km), Leipzig (ca. 67 km) und Chemnitz (ca. 40 km).
Waldheim wurde 1198 als ein Ort an der Salzstraße von Halle nach Böhmen erstmals erwähnt. Die Burg, die unter der Herrschaft der Markgrafen von Meißen stand, wurde 1271 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. 1286 erhielt Waldheim das Stadtrecht. 1537 führte Elisabeth von Rochlitz die Reformation in der Stadt ein. Das aus der Burg entstandene Schloss wurde 1716 unter Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen (August der Starke) in ein Zucht-, Armen- und Waisenhaus umgewandelt. Bis heute wird der Komplex als Justizvollzugsanstalt genutzt.
Der Landkreis Mittelsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der nördliche und westliche Teil bis zur Zwickauer Mulde und zur Freiberger Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Diese Gebiete des Landkreises Mittelsachsen werden von der Landwirtschaft geprägt. Nach Südosten schließt sich das Mittelgebirgsvorland des Erzgebirges an bis etwa an die Bundesautobahn A 4. Den südöstlichen Teil des Landkreises Mittelsachsen prägt das Erzgebirge. Die Freiberger Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen im Südosten bis nach Nossen (Landkreis Meißen) und biegt dann nach Westen ab. Die Zwickauer Mulde durchfließt den Landkreis Mittelsachsen an seinem westlichen Rand. Durch den Landkreis Mittelsachsen fließen weiterhin die Zschopau, die Chemnitz und die Flöha.
Neustadt-Neuschönefeld ist ein Ortsteil der Großstadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Neustadt-Neuschönefeld liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig, ca. 2 km vom Zentrum Leipzigs entfernt, zwischen dem Zentrum-Ost und Volkmarsdorf.
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Tief in den Fels eingegrabene Flusstäler, steile Hänge mit Weinbergen, Weinbergshäuser und Weingüter. In der Mitte die Bischofsstadt Naumburg mit ihren Bürgerhäusern und dem Rathaus am Markt und natürlich dem Dom. Seine vier Türme grüßen schon von Weitem und laden ein, die Schätze im Inneren zu entdecken – der Westlettner und die Stifterfiguren des Naumburger Meisters, die Skulptur der Heiligen Elisabeth von Thüringen und die Fenster der Elisabethkapelle.
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Waldheim setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Waldheim liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Waldheim leben ca. 9.100 Menschen (Stand 31.12.2015).
Roßwein ist eine Kleinstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Roßwein setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Roßwein liegt an der Freiberger Mulde. In der Stadt Roßwein leben ca. 7.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
Rochlitz ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Rochlitz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Rochlitz liegt an der Zwickauer Mulde. In der Stadt Rochlitz leben ca. 5.900 Menschen (Stand 31.12.2015).
Die Gemeinde Taura liegt am Fluss Chemnitz. In der Gemeinde Taura leben ca. 2.400 Menschen (Stand 31.12.2015).
In Taura steht die Ev. Moritzkirche, eine Saalkirche aus dem frühen 16. Jahrhundert, die im 19. Jahrhundert sowie Mitte des 20. Jahrhunderts erneuert wurde.
Unweit der Kirche, auf dem Friedhof, steht die im Jahr 1906 im Jugendstil erbaute Friedhofskapelle, ein Saalbau mit Vorhalle auf massiven Pfeilern und massiven Pfetten.
Die Gemeinde Niederwiesa liegt im Erzgebirge an der Zschopau. In der Gemeinde Niederwiesa leben ca. 5.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
Die Gemeinde Lichtenberg liegt im Erzgebirge an der Freiberger Mulde. In der Gemeinde Lichtenberg leben ca. 2.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
Die Gemeinde Oberschöna liegt im Erzgebirge. In der Gemeinde Oberschöna leben ca. 3.300 Menschen (Stand 31.12.2015).
Leisnig ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Leisnig setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
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Durch die Stadt Leisnig fließt die Freiberger Mulde. In der Stadt Leisnig leben ca. 8.400 Menschen (Stand 31.12.2015).
Mittweida ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Mittweida setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Mittweida liegt am Fluss Zschopau. In der Stadt Mittweida leben ca. 15.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »
Kötschlitz ist ein Ortsteil der Stadt Leuna im Südosten des Saalekreises. Kötschlitz liegt südöstlich von Halle (Saale) (ca. 32 km) zwischen Merseburg (ca. 14 km) und Leipzig (ca. 17 km). weiterlesen »
Die Stadt Hartha grenzt an Zschopau und Freiberger Mulde. In der Stadt Hartha leben ca. 7.200 Menschen (Stand 31.12.2015).
Hainichen ist eine Kleinstadt in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Hainichen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Hainichen liegt am Nordrand des Erzgebirges. In der Stadt Hainichen leben ca. 8.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
Die Stadt Frauenstein liegt zwischen Erzgebirge und Tharandter Wald. In der Stadt Frauenstein leben ca. 3.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
Frankenberg ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Frankenberg setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Frankenberg liegt am Nordrand des Erzgebirges an der Zschopau. In der Stadt Frankenberg leben ca. 14.500 Menschen (Stand 31.12.2015).
Geringswalde ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Geringswalde setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Geringswalde liegt zwischen den Flüssen Zschopau und Zwickauer Mulde. In der Stadt Geringswalde leben ca. 4.300 Menschen (Stand 31.12.2015).
Erlau ist eine Gemeinde im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Erlau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Erlau liegt am Fluss Zschopau. In der Gemeinde Erlau leben ca. 3.300 Menschen (Stand 31.12.2015).
Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Döbeln setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
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Die Stadt Döbeln liegt an der Freiberger Mulde. In der Stadt Döbeln leben ca. 24.000 Menschen (Stand 31.12.2015).
Burgstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Burgstädt setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Burgstädt liegt zwischen den Tälern der Zwickauer Mulde und der Chemnitz, die nördlich von Burgstädt zusammenfließen. In der Stadt Burgstädt leben ca. 10.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
Brand-Erbisdorf ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Die Stadt Brand-Erbisdorf setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Stadt Brand-Erbisdorf liegt im Erzgebirge. In der Stadt Brand-Erbisdorf leben ca. 9.800 Menschen (Stand 31.12.2015).
Die Stadt Augustusburg liegt im Erzgebirge auf einem Höhenrücken zwischen den Tälern der Zschopau und der Flöha. Benannt ist die Stadt nach dem weithin sichtbaren Jagdschloss Augustusburg. In der Stadt Augustusburg leben ca. 4.600 Menschen (Stand 31.12.2015).
An Saale und Unstrut siedelten schon vor Jahrtausenden Menschen, die Spuren hinterließen, die von ihren Glaubenswelten zeugen: Kultplätze, Götterbilder, Begräbnisse und Grabbeigaben geben bis heute Rätsel auf. In der Ausstelung im Bergfried auf Schloss Neuenburg kann der Besucher in diese geheimnisvolle Zeit eintauchen.
Neuhausen ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Mittelsachsen. Die Gemeinde Neuhausen setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Die Gemeinde Neuhausen liegt im Erzgebirge. In der Gemeinde Neuhausen/Erzgebirge leben ca. 2.700 Menschen (Stand 31.12.2015).
Luther hinterließ Spuren – nicht nur in Eisleben, Wittenberg oder Leipzig. Seine Mission führte ihn – freiwillig oder unfreiwillig – in zahlreiche Orte in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In Vorbereitung des 500. Jubiläums des Thesenanschlags an der Schlosskirche in Wittenberg entstanden Lutherwege, so auch in Sachsen.
Der Lutherweg in Sachsen führt als Rundweg durch den westlichen Teil des Freistaats. Er verbindet Orte, an denen Luther wirkte, aber auch Orte, die mit seiner Frau, Katharina von Bora, und Wegbegleitern Luthers verbunden sind.
In Kleinstadt Bad Düben an der Mulde, nördlich von Eilenburg, führte Martin Luther in Reformation im Jahr 1519 ein. Er stand im Briefwechsel mit dem Kaufmann und späteren Rebell Hans Kohlhase, der Luther um Rat bat. Luther riet ihm 1534, nicht mehr um sein Recht zu kämpfen, Frieden anzunehmen und keine Rache zu üben. Heinrich von Kleist verarbeitete den „Kohlhaasschen Händel“ in seiner Novelle „Michael Kohlhaas“.
Plagwitz ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Plagwitz liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 3 km) und Markranstädt (ca. 9 km). weiterlesen »
Leutzsch ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Leutzsch liegt an der Luppe im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 5 km) und Schkeuditz (ca. 14 km). weiterlesen »
Kleinzschocher ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Kleinzschocher liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 5 km) und Markranstädt (ca. 10 km). weiterlesen »
Altlindenau ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Lindenau liegt an der Weißen Elster im westlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum (ca. 6 km) und Merseburg (ca. 25 km). weiterlesen »
Nossen ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Meißen. Nossen liegt an der Freiberger Mulde, westlich von Dresden (ca. 36 km) zwischen Döbeln (ca. 18 km) und Dresden. weiterlesen »
Freibergsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Freibergsdorf liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Hainichen (ca. 16 km) und Freiberg (ca. 5 km). weiterlesen »
Zug ist ein Ortsteil der Stadt Freiberg im Osten des Landkreises Mittelsachsen. Zug liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 38 km) zwischen Freiberg (ca. 3 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Zella ist ein Ortsteil der Stadt Nossen im Südwesten des Landkreises Meißen. Zella liegt an der Freiberger Mulde, westlich von Dresden (ca. 37 km) zwischen Döbeln (ca. 17 km) und Freiberg (ca. 22 km). weiterlesen »
Roßwein ist eine Kleinstadt im Nordosten des Landkreises Mittelsachsen. Roßwein liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 43 km) zwischen Döbeln (ca. 10 km) und Freiberg (ca. 27 km). weiterlesen »
Döbeln ist eine Große Kreisstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Döbeln liegt an der Freiberger Mulde, nordöstlich von Chemnitz (ca. 46 km) zwischen Hainichen (ca. 24 km) und Riesa (ca. 32 km). weiterlesen »
Waldheim ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Waldheim liegt am Fluss Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Mittweida (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 14 km). weiterlesen »
Linda ist ein Ortsteil der Stadt Brand-Erbisdorf Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Linda liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 30 km) zwischen Flöha (ca. 19 km) und Brand-Erbisdorf (ca. 4 km). weiterlesen »
Acht kultur- und zeitgeschichtlich interssierte Exkursionsteilnehmer tauchten ein in die wettinische und deutsche Geschichtslandschaft an der Mulde in Sachsen. Organisiert und begleitet wurde die Tour von mir.
Müdisdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Lichtenberg/Erzgebirge im Südosten des Landkreises Mittelsachsen. Müdisdorf liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 40 km) zwischen Oederan (ca. 14 km) und Dippoldiswalde (ca. 28 km). weiterlesen »
Taura ist eine Gemeinde im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Taura liegt an der Chemnitz, nordwestlich von Chemnitz (ca. 14 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 21 km). weiterlesen »
Frankenberg ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Frankenberg liegt an der Zschopau, am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Flöha (ca. 9 km) und Mittweida (ca. 15 km). weiterlesen »
Penig entstand als slawische Siedlung und wurde vor allem in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts im Zuge der Ostkolonisation durch deutsche Bauern besiedelt. Die Kirche in Altpenig am linken Muldeufer wird bereits 1157 erstmals urkundlich erwähnt.
Bei herrlichstem Spätsommerwetter begann meine Rundtour zu Kirchen im westlichen Saalekreis in Kötzschau. Die romanische Kirche in Kötzschau aus dem späten 12. Jahrhundert wurde in der Spätgotik umgebaut. Der eingezogene, dreiseitig geschlossene Chor mit Maßwerkfenstern und das profilierte Stufenportal sind besonders sehenswert. Ich war allein in der Kötzschauer Kirche, keine Besucher, niemand, der mir zur Kirche etwas erzählen konnte. So radelte ich weiter nach Schladebach. In der romanischen Kirche probten einige Musiker und das Portal war mit einer Girlande geschmückt – vielleicht eine bevorstehende Feier? Ansonsten keine Besucher und keine Führung.
Gersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Hainichen im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Gersdorf liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 23 km) zwischen Chemnitz und Nossen (ca. 23 km). weiterlesen »
Dittersbach ist ein Ortsteil der Stadt Frankenberg im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Dittersbach liegt am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 18 km) zwischen Chemnitz und Freiberg (ca. 24 km). weiterlesen »
Bräunsdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Oberschöna in der Mitte des Landkreises Mittelsachsen. Bräunsdorf liegt im Erzgebirge, nordöstlich von Chemnitz (ca. 39 km) zwischen Mittweida (ca. 23 km) und Freiberg (ca. 13 km). weiterlesen »
Mittweida ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Mittweida liegt an der Zschopau, nordöstlich von Chemnitz (ca. 22 km) zwischen Chemnitz und Döbeln (ca. 27 km). weiterlesen »
Paunsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Paunsdorf liegt im östlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Wurzen (ca. 23 km). weiterlesen »
Hartha ist eine Kleinstadt im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Hartha liegt nordöstlich von Chemnitz (ca. 37 km) zwischen Rochlitz (ca. 17 km) und Döbeln (ca. 13 km). weiterlesen »
Schönefeld ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Schönefeld liegt im nordöstlichen Stadtgebiet von Leipzig, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 6 km) und Taucha (ca. 6 km). weiterlesen »
Wahren ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordwesten des Freistaats Sachsen. Wahren liegt an der Weißen Elster und an der Luppe, im nordwestlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 7 km) und Schkeuditz (ca. 7 km). weiterlesen »
Geringswalde ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Geringswalde liegt nördlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Mittweida (ca. 15 km) und Colditz (ca. 13 km). weiterlesen »
Die Lutherstadt Wittenberg ist die Kreisstadt des Landkreises Wittenberg im Osten des Landes Sachsen-Anhalt. Wittenberg liegt an der Elbe zwischen Fläming und Dübener Heide, nordöstlich von Dessau-Roßlau (ca. 35 km), südwestlich von Potsdam (ca. 70 km). weiterlesen »
Gepülzig ist ein Ortsteil der Gemeinde Erlau im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Gepülzig liegt nördlich von Chemnitz (ca. 31 km) zwischen Rochlitz (ca. 9 km) und Mittweida (ca. 10 km). weiterlesen »
Wendelstein ist ein Ortsteil der Gemeinde Kaiserpfalz im Nordwesten des Burgenlandkreises. Wendelstein liegt an der Unstrut im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 63 km) zwischen Nebra (ca. 12 km) und Sömmerda (ca. 40 km). weiterlesen »
Burgstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Burgstädt liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 15 km) zwischen Chemnitz und Geithain (ca. 22 km). weiterlesen »
Weißenfels ist eine Stadt im Norden des Burgenlandkreises. Weißenfels liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 39 km) zwischen Merseburg (ca. 21 km) und Naumburg (ca. 18 km). weiterlesen »
Die Burg Rochlitz wird im Jahr 1009 zum ersten Mal erwähnt. Der seit dem Ende des 10. Jahrhunderts den Markgrafen von Meißen gehörende Allodialbesitz fiel 1046 an König Heinrich III., der die Burg Rochlitz seiner Frau Agnes von Poitou als Wittum übergab.
König Konrad III. schenkte die Burg Rochlitz 1143 dem Markgrafen Konrad von Meißen. Unter Dedo von Groitzsch war die Burg Residenz einer wettinischen Nebenlinie. Im 13. und 14. Jahrhundert diente die Burg Rochlitz mehrmals der fürstlichen Hofhaltung und zwischen 1296 und 1298 nochmals als Reichsburg. Zwischen 1482 und 1501 residierte Herzogin Amalia, die Witwe von Herzog Ludwig dem Reichen von Bayern-Landshut in Rochlitz, zwischen 1507 und 1512 der Hochmeister des Deutschen Ordens, Friedrich von Sachsen und zwischen 1591 und 1611 Kurfürstin Sophie von Sachsen, die Witwe des Kurfürsten Christian I. von Sachsen.
Wittgensdorf ist ein Ortsteil der Stadt Chemnitz. Wittgensdorf liegt im nördlichen Stadtgebiet von Chemnitz am Nordrand des Erzgebirges, zwischen dem Zentrum von Chemnitz (ca. 11 km) und Burgstädt (ca. 15 km). weiterlesen »
Rochlitz ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen. Rochlitz liegt an der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Geithain (ca. 9 km) und Döbeln (ca. 28 km). weiterlesen »
Görlitz ist die Kreisstadt des Landkreises Görlitz im Osten des Freistaats Sachsen. Görlitz liegt an der Neiße und in der Lausitz, nordöstlich von Dresden (ca. 111 km). weiterlesen »
Görlitz ist die Kreisstadt des Landkreises Görlitz im Osten des Freistaats Sachsen. Görlitz liegt an der Neiße und in der Lausitz, nordöstlich von Dresden (ca. 111 km). weiterlesen »
Schulpforte ist ein Ortsteil der Kreisstadt Naumburg/Saale im Südwesten des Burgenlandkreises. Schulpforte liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 64 km) zwischen Naumburg (ca. 6 km) und Apolda (ca. 25 km). weiterlesen »
Riestedt ist ein Ortsteil der Kreisstadt Sangerhausen im Westen des Landkreises Mansfeld-Südharz. Riestedt liegt am Südrand des Harzes, westlich von Halle (Saale) (ca. 53 km) zwischen Sangerhausen (ca. 7 km) und der Lutherstadt Eisleben (ca. 19 km). weiterlesen »
Querfurt ist eine Kleinstadt im Westen des Saalekreises. Querfurt liegt südwestlich von Halle (Saale) (ca. 42 km) zwischen Naumburg (ca. 36 km) und der Lutherstadt Eisleben (ca. 21 km). weiterlesen »
Naumburg ist die Kreisstadt im Südwesten des Burgenlandkreises. Naumburg liegt an der Saale und im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 59 km) zwischen Jena (ca. 33 km) und Weißenfels (ca. 17 km). weiterlesen »
Auf meinen Radtouren durch den Landkreis Nordsachsen habe ich viele interessante Gebäude in den Dörfern und Städten gesehen, manches Juwel entdeckt und die Schönheiten der Landschaft im Landkreis Nordsachsen kennengelernt. Ob an der Elbe, der Mulde oder an der Döllnitz, ob im nördlichen Leipziger Neuseenland, der Dübener Heide und der Dahlener Heide oder in Ostelbien – der Landkreis Nordsachsen ist vielfältig und abwechslungsreich. 19 meiner Radtouren stelle ich hier vor und lade Sie ein, auf Entdeckungstouren durch den Landkreis Nordsachsen zu gehen.
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Magdeburg liegt an der Elbe, nordwestlich von Halle (Saale) (ca. 86 km) zwischen Berlin (ca. 155 km) und Braunschweig (ca. 100 km). weiterlesen »
Groß Ammensleben ist ein Ortsteil der Gemeinde Niedere Börde im Osten des Landkreises Börde. Groß Ammensleben liegt in der Magdeburger Börde und am Rand der Colbitz-Letzlinger Heide, nordwestlich von Magdeburg (ca. 20 km) zwischen Magdeburg und Haldensleben (ca. 10 km). weiterlesen »
Bad Salzelmen ist ein Ortsteil der Stadt Schönebeck an der Elbe im Norden des Salzlandkreises. Bad Salzelmen liegt südöstlich von Magdeburg (ca. 16 km) zwischen Magdeburg und Bernburg (ca. 29 km). weiterlesen »
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). weiterlesen »
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). Die Südstadt befindet sich südlich der Altstadt. weiterlesen »
Friedersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Muldestausee im Südosten des Landkreises Anhalt-Bitterfeld. Friedersdorf liegt an der Goitzsche und an der Mulde, südöstlich von Dessau-Roßlau (ca. 26 km) zwischen Bitterfeld (ca. 5 km) und Gräfenhainichen (ca. 16 km). weiterlesen »
Halle (Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Halle liegt an der Saale, südlich von Magdeburg (ca. 86 km) und nordwestlich von Leipzig (ca. 43 km). weiterlesen »
Der Landkreis Nordsachsen zeigt ein vielgestaltiges Landschaftbild. Der westliche Teil um Delitzsch bis zur Mulde gehört zur Leipziger Tieflandsbucht. Der nordöstliche Teil des Landkreises Nordsachsen wird von der Wald- und Heidelandschaft der Dübener Heide geprägt. Südlich schließt sich die Dahlener Heide an, eine hügelige Endmoränenlandschaft.
Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Oschatz setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
In der Stadt Oschatz leben ca. 14.500 Menschen.
Torgau ist die Kreisstadt im Osten des Landkreises Nordsachsen. Die Stadt Torgau setzt sich aus den folgenden Ortsteilen zusammen:
Durch die Stadt Torgau fließt die Elbe. Die nördlichen Stadtteile liegen am Rand der Dübener Heide, die östlichen in Ostelbien. In der Stadt Torgau leben ca. 20.000 Menschen.
Die Gemeinde Arzberg liegt an der Elbe im ostelbischen Teil des Landkreises Nordsachsen. In der Gemeinde Arzberg leben ca. 2.000 Menschen.
Die Gemeinde Wermsdorf liegt am Wermsdorfer Wald und grenzt an die Dahlener Heide. In der Gemeinde Wermsdorf leben ca. 5.200 Menschen.
Durch die Stadt Eilenburg fließt die Vereinte Mulde. Eilenburg liegt am Rand der Dübener Heide. In der Stadt Eilenburg leben ca. 15.400 Menschen.
1975 entdeckte man große Bernsteinlagerflächen im Gebiet der Goitzsche. 1991 wurde der Tagebau stillgelegt und das Gebiet der Sanierung übergeben. Für den Tagebau wurde der Flusslauf der Mulde verlegt und das Grundwasser abgeleitet. Für die Bergbauvorhaben mussten 3.836 Einwohner 1999 wurde mit der Flutung durch die Einleitung von Muldewasser begonnen.
Das Tal der Vereinten Mulde zwischen Eilenburg und der Goitzsche weist nur geringe Höhenunterschiede auf und ist daher ideal zum Radfahren.
Oschatz ist eine Große Kreisstadt im Süden des Landkreises Nordsachsen. Oschatz liegt östlich von Leipzig (ca. 63 km) zwischen Wurzen (ca. 29 km) und Meißen (ca. 34 km). weiterlesen »
Der Landkreis Leipzig wird größtenteils von der Leipziger Tieflandsbucht eingenommen. Markante Erhebungen im Norden des Landkreises sind die Hohburger Berge. Im Kohrener Land im Süden des Landkreises Leipzig erfolgt der Übergang von der Leipziger Tieflandsbucht in das Gebirgsvorland des Erzgebirges.
Durch den Landkreis Leipzig fließen die Freiberger Mulde und die Zwickauer Mulde, die bei Colditz zur Vereinten Mulde zusammenfließen. Weitere Flüsse sind die Pleiße, die Weiße Elster und die Parthe. Im Leipziger Neuseenland im Westen des Landkreises entstand durch die Flutung von Braunkohletagebauen eine großflächige Seenlandschaft.
Kreisstadt des Landkreises Leipzig ist die Stadt Borna (ca. 19.200 Einwohner). Größte Stadt des Landkreises Leipzig ist Grimma mit ca. 28.000 Einwohnern. Weitere größere Städte sind Markkleeberg (ca. 24.000 Einwohner) und Wurzen (ca. 16.000 Einwohner). weiterlesen »
Die Stadt Wurzen liegt an der Mulde. In Wurzen leben ca. 16.500 Einwohner.
Die Stadt Grimma liegt an der Mulde. Mit ca. 28.500 Einwohnern ist Grimma die größte Stadt des Landkreises Leipzig.
Pülswerda ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzberg im Osten des Landkreises Nordsachsen. Pülswerda liegt im ostelbischen Teil des landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 63 km) zwischen Torgau (ca. 9 km) und Mühlberg/Elbe (ca. 21 km). weiterlesen »
Die Gemeinde Neukieritzsch liegt im Leipziger Neuseenland. In der Gemeinde Neukieritzsch leben ca. 7.000 Einwohner.
Die Stadt Naunhof liegt südöstlich von Leipzig. In der Stadt Naunhof leben ca. 8.400 Einwohner.
Markranstädt ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Zur Stadt Markranstädt gehören die Ortsteile
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Markranstädt liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland. In der Stadt Markranstädt leben ca. 14.800 Einwohner.
In der Gemeinde Machern leben ca. 6.600 Einwohner.
Nach dem Ortsteil Kohren ist das Kohrener Land benannt. In der ehem. Stadt Kohren-Sahlis lebten ca. 2.700 Einwohner.
Groitzsch ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Groitzsch besteht aus den Ortsteilen (die Zahlen in den Klammern geben das Jahr an, in dem der Ort für den Braunkohlebergbau abgerissen wurde):
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Groitzsch liegt am westlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes. Durch das Stadtgebiet fließt die Weiße Elster. In der Stadt Groitzsch leben ca. 7.600 Einwohner.
Die Stadt Frohburg liegt im Kohrener Land. In Frohburg leben ca. 12.500 Einwohner.
Böhlen liegt inmitten des ehemaligen Braunkohlereviers südlich von Leipzig und damit heute mitten im Leipziger Neuseenland. Durch den Braunkohleabbau wurden die Ortsteile Stöhna, Großdeuben-Ost, Trachenau, Treppendorf, Zeschwitz und Zehmen abgerissen.
Colditz ist eine Stadt im Südosten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Colditz besteht aus den Ortsteilen:
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Durch die Stadt Colditz fließen die Freiberger Mulde und die Zwickauer Mulde, die sich nahe des Ortsteils Sermuth zur Mulde vereinen. In Colditz leben ca. 8.900 Einwohner.
Durch die Gemeinde Bennewitz fließt die Mulde. In Bennewitz leben ca. 4.900 Einwohner.
Gestartet sind die sechs Teilnehmer in der Altstadt von Grimma. Erstes Ziel war das Schloss in Grimma. Der kleine Rundgang durch die Altstadt von Grimma führte vorbei an einem mittelalterlichen Wohnturm aus dem 14. Jahrhundert, der Augustinerkirche zur Stadtkirche Unser Lieben Frauen. Vorbei am Stadtgut mit seinem Wohnturm aus dem 13. Jahrhundert ging es zum Rathaus. weiterlesen »
Eilenburg-Ost ist ein Stadtteil der Großen Kreisstadt Eilenburg an der Mulde im Westen des Landkreises Nordsachsen. Der Stadtteil Eilenburg-Ost liegt am Rand der Dübener Heide, nordöstlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Eilenburg (ca. 5 km) und Torgau (ca. 27 km). weiterlesen »
Probstheida ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordosten des Freistaats Sachsen. Probstheida liegt im südöstlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum (ca. 6 km) und Grimma (ca. 31 km). weiterlesen »
Neukieritzsch ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde im Südwesten des Landkreises Leipzig. Neukieritzsch liegt an der Pleiße im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 28 km) zwischen Markkleeberg (ca. 20 km) und Borna (ca. 9 km). weiterlesen »
Naunhof ist eine Kleinstadt im Nordwesten des Landkreises Leipzig. Naunhof liegt an der Parthe, südöstlich von Leipzig (ca. 20 km) zwischen Leipzig und Grimma (ca. 16 km). weiterlesen »
Deutzen ist ein Ortsteil der Gemeinde Neukieritzsch im Südwesten des Landkreises Leipzig. Deutzen liegt im Leipziger Neuseenland an der Pleiße, südlich von Leipzig (ca. 33 km) zwischen Markkleeberg (ca. 23 km) und Altenburg (ca. 17 km). weiterlesen »
Torgau ist die Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen. Die Große Kreisstadt liegt an der Elbe im Osten des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km). weiterlesen »
Frohburg ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Leipzig. Frohburg liegt im Leipziger Neuseenland und im Kohrener Land, südöstlich von Leipzig (ca. 43 km) zwischen Borna (ca. 10 km) und Penig (ca. 22 km). weiterlesen »
Torgau ist die Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen. Die Große Kreisstadt liegt an der Elbe im Osten des Landkreises Nordsachsen, nordöstlich von Leipzig (ca. 53 km). weiterlesen »
Böhlen ist eine Kleinstadt im Westen des Landkreises Leipzig. Böhlen liegt im Leipziger Neuseenland, südlich von Leipzig (ca. 18 km) zwischen Markkleeberg (ca. 9 km) und Borna (ca. 15 km). weiterlesen »
Das Große Schloss in Blankenburg konnte dank des Engagements des Vereins „Rettung Schloss Blankenburg e.V.“ aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden.
Zwischen März und Dezember kann das Große Schloss in Blankenburg am Harz am Samstag zwischen 14.00 Uhr und 16.00 Uhr oder zu besonderen Anlässen im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
Wenn auch zurzeit noch viele Bereiche des Schlosses aus baulichen Gründen nicht zugänglich sind, so können doch die repräsentativsten Räume, wie der Graue Saal, das Theater, die Schlosskapelle, der Kaisersaal sowie der Rittersaal besichtigt werden. Besucher erfahren bei einer Schlossführung viel Interessantes zur Geschichte und Architektur des Schlosses.
Großzschocher ein Ortsteil der Stadt Leipzig im Nordosten des Freistaats Sachsen. Großzschocher liegt an der Weißen Elster im südwestlichen Stadtgebiet von Leipzig zwischen dem Zentrum (ca. 8 km) und Markranstädt (ca. 10 km). weiterlesen »
Altranstädt ist ein Ortsteil der Kleinstadt Markranstädt im Nordwesten des Landkreises Leipzig.Altranstädt liegt westlich von Leipzig (ca. 16 km) zwischen Leipzig und Weißenfels (ca. 29 km). weiterlesen »
Ich startete in Grimma, wo mich an diesem Tag vor allem die Vorwerke in der Stadt interessierten. Das Vorwerk Rappenberg im Stadtzentrum ein, hat für ein Vorwerk außergewöhnliches, barockes Wohnhaus. Das Vorwerk Schomerberg liegt etwas abseits der Stadt in Richtung Döben. Vom Hospitalvorwerk an der Straße nach Neunitz ist vor allem die kleine St. Georgenkapelle sehenswert.
Ich verließ Grimma und fuhr mit dem Fahrrad zunächst in den kleinen Ort Döben. Das Schloss Döben, hoch über der Mulde gelegen, wurde 1971 gesprengt. Erhalten sind die Gebäude des Vorschlosses und die Ruinen der Grundmauern des Schlosses.Unweit des Schlosses steht die Pfarrkirche von Döben. Sie stammt aus dem 13. Jahrhundert und wurde Ende des 17. Jahrhunderts umgebaut.
Naumburg ist die Kreisstadt des Burgenlandkreises im Süden des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt im Saaletal im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland und im Weinbaugebiet Saale-Unstrut. Im einstigen Sitz des Bistums Naumburg leben ca. 32.000 Menschen.
Die Ekkehardinger betrieben die Verlegung des Bistumssitzes von Zeitz nach Naumburg, dem Papst Johannes XIX. im Jahr 1028 zustimmte. Im Jahr 1568 wurde in Naumburg die Reformation durchgesetzt. Bis dahin war Naumburg Bischofssitz, wobei ab dem 13. Jahrhundert die Bischöfe wieder meist in Zeitz residierten und lebten. Letzter Bischof in Naumburg war Julius von Pflugk, der in Zeitz starb und dort auch beerdigt ist. Die Gründung der Domschule erfolgte im Jahr 1030. Seit 1144 wurde Naumburg als Stadt erwähnt.
Am Finnischen Meerbusen, 30 Kilometer vor den Toren von Sankt Petersburg, liegt die Palastanlage Peterhof. Zar Peter I. errichtete das „russische Versailles“, das seit 1990 zum UNESCO-Welterbe gehört.
Kurz nach der Gründung seiner neuen Hauptstadt Sankt Petersburg ließ sich Zar Peter I. an der Südküste des Finnischen Meerbusens ein kleines Landhaus errichten, in dem er auf dem Weg von St. Petersburg zur Festung Kronstadt oftmals Rast machte.
Nach dem Sieg über die Schweden bei der Schlacht bei Poltawa 1709 beschloss Peter I., eine zeitgemäße Residenz errichten zu lassen, die zum Wahrzeichen der neuen Großmacht Russlands werden sollte. 1714 begannen die Planungen für das Schloss, an denen sich Zar Peter I., der sich auf einer langen Rundreise durch Europa mit verschiedenen Handwerkskünsten beschäftigt hatte, aktiv mitarbeitete und für die er sich Rat von Andreas Schlüter und dessen Schüler Johann Friedrich Braunstein einholte.
Lauenstein ist ein Ortsteil der Stadt Altenberg im Süden des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Lauenstein liegt im Erzgebirge südlich von Dresden (ca. 44 km) zwischen Altenberg (ca. 8 km) und Pirna (ca. 32 km). weiterlesen »
Eisenberg ist die Kreisstadt des Saale-Holzland-Kreises im Thüringer Holzland. Eisenberg liegt östlich von Jena (ca. 25 km) zwischen Jena und Gera (ca. 20 km). weiterlesen »
Creuzburg ist eine Kleinstadt im Norden des Wartburgkreises. Creuzburg liegt an der Werra, westlich von Erfurt (ca. 76 km) zwischen Eisenach (ca. 12 km) und Eschwege (ca. 28 km). weiterlesen »
Falkenhain ist ein Ortsteil der Stadt Meuselwitz im Norden des Landkreises Altenburger Land. Falkenhain liegt am südlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes, nordöstlich von Gera (ca. 36 km) zwischen Altenburg (ca. 16 km) und Groitzsch (ca. 10 km). weiterlesen »
Ende Mai 2014 führte mich meine Radtour durch das westliche Leipziger Neuseenland. In Markranstädt startete ich meine Tour. Mit dem Bau der Ev. Stadtkirche St. Laurentius wurde vermutlich bereits im 13. Jahrhundert begonnen. Erst im 16. Jahrhundert entstanden der heutige Chor und der Saal. Meine nächsten Etappenziele waren Quesitz, Döhlen und Thronitz. Quesitz besitzt neben einer barocken Dorfkirche auch ein kleines, leider leer stehendes barockes Herrenhaus.
Das Herrenhaus des Rittergutes Döhlen ist ein spätklassizistischer Bau. Die Kirche in Thronitz ist schlicht, aber stattlich. Die barocke Saalkirche wurde im 19. Jahrhundert überformt.
Mein nächstes Ziel war die Wehrkirche in Kulkwitz. Um 1200 erbaut, ist die kleine, fast unscheinbare Wehrkirche eine der wenigen Kirchen in der Region mit unverputztem Quadermauerwerk. Ganz anders die Kirche in Rehbach. Die im 15. Jahrhundert erbaute Kirche wurde im 18. Jahrhundert barockisiert. Der Kirchturm grüßt schon von Weitem.
Das Vorwerk Plagwitz war eine sehr stattliche Anlage, die leider weitgehend dem Verfall preisgegeben ist. Püchau wartet mit zwei bedeutenden Bauwerken auf – der Peterskirche und dem Schlosskomplex. Die Peterskirche steht markant auf einem Bergsporn über dem Dorf. Sie erhielt ihre heutige Gestalt in den Jahren 1868 bis 1869. Das Schloss Püchau geht auf eine mittelalterliche Burg zurück. Im 19. Jahrhundert bauten die Grafen von Püchau-Hohenthal die Anlage im historistisch-romantischen Stil um. Sehenswert ist auch die Kapelle auf dem Friedhof von Püchau, die einst als Grablege der Grafen von Hohenthal erbaut wurde.
Der Mulderadweg folgt dem Fluss von seinen beiden Quellen im Erzgebirge und im Vogtland bis zu seiner Mündung in die Elbe. Mit der Bahn fuhr ich nach Grimma und los gings nach Norden.
Erstes Ziel war die Kleinstadt Grimma. Die Stadt besticht durch ihren liebevoll restaurierten Stadtkern mit Gebäuden aus dem 13. bis 21. Jahrhundert. Nach dem Muldehochwasser 2013 war der Mulderadweg noch gesperrt. Ich entschied mich zunächst für die Straße nach Hohnstädt.Auf einem Plateau über der Mulde errichteten die Slawen einen Burgwall. Ein Teil des Walls wurde im späten 12. oder frühen 13. Jahrhundert von den deutschen Siedlern abgetrennt und ein Wachturm für die Muldefurt errichtet. Hohnstädt ist vor allem bekannt durch den Leipziger Verleger Georg Joachim Göschen, der 1795 ein Pferdnergut kaufte. Göschen verlegte im frühen 19. Jahrhundert die Schriften von Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Christoph Martin Wieland und Friedrich Gottlieb Klopstock.
Nimbschen ist ein Ortsteil der Stadt Grimma an der Mulde im Osten des Landkreises Leipzig. Nimbschen liegt südöstlich von Leipzig (ca. 32 km) zwischen Grimma (ca. 3 km) und Colditz (ca. 12 km). weiterlesen »
Grimma ist eine große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 30 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 41 km). weiterlesen »
Döben ist ein Ortsteil der Stadt Grimma an der Mulde im Osten des Landkreises Leipzig. Döben liegt südöstlich von Leipzig (ca. 38 km) zwischen Grimma (ca. 5 km) und Oschatz (ca. 30 km). weiterlesen »
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 30 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 41 km). weiterlesen »
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 30 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 41 km). Die St. Georgenkapelle steht am Hospitalvorwerk, über dem rechten Muldeufer. weiterlesen »
Collmen ist ein Ortsteil der Stadt Colditz im Südosten des Landkreises Leipzig. Collmen liegt zwischen der Freiberger Mulde und der Zwickauer Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 54 km) zwischen Colditz (ca. 4 km) und Grimma (ca. 18 km). weiterlesen »
Glauchau ist eine Große Kreisstadt an der Zwickauer Mulde im Norden des Landkreises Zwickau. Glauchau liegt westlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Chemnitz und Gera (ca. 43 km). weiterlesen »
Schönfels ist ein Ortsteil der Gemeinde Lichtentanne im Vogtland im Südwesten des Landkreises Zwickau. Schönfels liegt südwestlich von Chemnitz (ca. 45 km) zwischen Zwickau (ca. 8 km) und Greiz (ca. 18 km). weiterlesen »
Püchau ist ein Ortsteil der Gemeinde Machern im Norden des Landkreises Leipzig. Püchau liegt an der Mulde, nordöstlich von Leipzig (ca. 25 km) zwischen Wurzen (ca. 10 km) und Eilenburg (ca. 9 km). weiterlesen »
Rochlitz ist eine Große Kreisstadt im Nordwesten des Landkreises Mittelsachsen an der Zwickauer Mulde. Rochlitz liegt an der Zwickauer Mulde, nördlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Grimma (ca. 26 km). weiterlesen »
Knautnaundorf ist ein Ortsteil der Stadt Leipzig. Knautnaundorf liegt im südwestlichen Stadtgebiet von Leipzig an der Weißen Elster im Leipziger Neuseenland am Zwenkauer See, zwischen dem Zentrum von Leipzig (ca. 17 km) und Pegau (ca. 13 km). weiterlesen »
Altenburg ist die Kreisstadt des Landkreises Altenburger Land. Altenburg liegt an der Pleiße, nordöstlich von Gera (ca. 32 km) zwischen Leipzig (ca. 49 km) und Zwickau (ca. 37 km). weiterlesen »
Weißenfels ist eine Stadt im Norden des Burgenlandkreises. Die größte Stadt des Burgenlandkreises liegt an der Saale, südlich von Halle (Saale) (ca. 48 km) und südwestlich von Leipzig (ca. 49 km). weiterlesen »
Die Landesgruppe Sachsen-Anhalt der Deutschen Burgenvereinigung brach im Spätsommer 2014 zu einer Exkursion in die Tschechische Republik auf. Ziel war das Egerland. Diese historische Landschaft ist reich an Burgen und Schlössern und hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Germanen und Slawen, Bayern, Deutsche, Österreicher und Tschechen prägten prägten Landschaft und Kultur im Egerland.
Das Egerland ist eine Landschaft im Westen Böhmens und Nordosten Bayerns. Benannt ist sie nach dem Fluss Eger, der im bayerischen Fichtelgebirge entspringt, südlich an Vogtland und Erzgebirge vorbeifließt und bei Aussig (Usti Nada Labem) in die Elbe mündet.
Das historische Egerland umfasste zwischen 1322 und 1806 das Egerer Becken und die Stadt Eger (Cheb). Die Städte Karlsbad (Karlovy Vary), Elbogen (Loket), Sokolov (Falkenau) Marienbad (Mariánské Lázne), Tepl (Tepla) und Luditz (Zlutice) lagen einst außerhalb des Gebietes. Zwischen 1938 und 1945 reichte der Regierungsbezirk Eger im Süden bis an die Stadt Pilsen und im Osten bis nach Kaaden (Kadan) und Saaz (Zatec).
Bereits in der Antike war das Gebiet besiedelt von den Naristern. In römischer Zeit geriet es unter germanischen Einfluss. In der Zeit der Völkerwanderung besiedelten es die Slawen.
Grimma ist eine Große Kreisstadt im Osten des Landkreises Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 31 km) zwischen Leipzig und Döbeln (ca. 36 km). Das Hospitalvorwerk befindet sich am südöstlichen Stadtrand, zwischen Grimma und Neunitz. weiterlesen »
Groitzsch ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Leipzig. Die Stadt Groitzsch besteht aus den Ortsteilen
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Die Jahreszahlen in den Klammern geben das Jahr an, in dem der Ort für den Braunkohlebergbau abgerissen wurde.
Groitzsch liegt am westlichen Rand des Leipziger Neuseenlandes. Durch das Stadtgebiet fließt die Weiße Elster. In der Stadt Groitzsch leben ca. 7.600 Einwohner.
Durch die Gemeinde Bennewitz fließt die Mulde. In Bennewitz leben ca. 4.900 Einwohner.
Die Burg Gnandstein im Kohrener Land ist eine der schönsten Burganlagen Sachsens. Die altehrwürdigen Gemäuer beherbergen zahlreiche Ausstellungen, die die Geschichte der Burg in zeigen. Die mittelalterliche Wehranlage sowie ein Bergfried aus dem 13. Jahrhundert laden zum Entdecken ein. Sehenswert sind auch die Räume aus der Zeit des Barock und des Klassizismus. Die Burg Gnandstein zeigt eine umfangreiche Sammlung historischer Bauernmöbel im Knappensaal des Südflügels.
Die spätgotische Kapelle im Nordflügel der Burg Gnandstein ist ein besonderes Juwel. Sie entstand Ende des 15. Jahrhunderts. Drei Altäre, die um 1501/1503 unter Mitwirkung des Riemenschneiderschülers Peter Breuer entstanden, sind ein Kleinod des Museums.
Im „Schaumagazin Waffen“ werden Objekte aus der Sammlung des Museums gezeigt. Die Waffen stammen aus der Zeit des 16. – 20. Jahrhunderts und sind größtenteils sächsischen Ursprungs. Neben verschiedenen Hieb- und Stichwaffen sind auch historische Feuerwaffen zu sehen.
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Schmölen ist ein Ortsteil der Gemeinde Bennewitz im Nordosten des Landkreises Leipzig. Schmölen liegt an der Mulde, östlich von Leipzig (ca. 26 km) zwischen Wurzen (ca. 3 km) und Grimma (ca. 14 km). weiterlesen »
Augustusburg ist eine Kleinstadt im Südwesten des Landkreises Mittelsachsen. Augustusburg liegt im Erzgebirge, östlich von Chemnitz (ca. 17 km) zwischen Chemnitz und Oederan (ca. 15 km). weiterlesen »
Grimma ist eine große Kreisstadt im Landkreis Leipzig. Grimma liegt an der Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 36 km) unweit der Bundesautobahn A 14. weiterlesen »
Colditz ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Leipzig. Colditz liegt an der Zwickauer Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 47 km) an den Bundesstraßen B 107 (Chemnitz – Grimma) und B 176 (Borna – Hartha). weiterlesen »
Leisnig ist eine Kleinstadt an der Freiberger Mulde im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Leisnig liegt zwischen Leipzig (ca. 60 km) und Dresden (ca. 70 km). weiterlesen »
Batzdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Klipphausen im Süden des Landkreises Meißen. Batzdorf liegt nordwestlich von Dresden (ca. 21 km) zwischen Dresden und Meißen (ca. 6 km). weiterlesen »
Rochsburg ist ein Ortsteil der Stadt Lunzenau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Rochsburg liegt nordwestlich von Chemnitz (ca. 26 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 18 km).
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Rochlitz ist eine Große Kreisstadt im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Rochlitz liegt an der Zwickauer Mulde, nördlich von Chemnitz (ca. 36 km) zwischen Chemnitz und Grimma (ca. 25 km). weiterlesen »
Bereits im Jahre 1930 wurden Teile der Burg Kriebstein für die Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Nach der Enteignung der letzten Besitzer – der Familie von Arnim im September 1945 – wurde die Burg zunächst zu Wohnzwecken und von der Forstverwaltung genutzt. 1949 konnte das Museum neu eröffnet werden. weiterlesen »
Rochsburg ist ein Ortsteil der Stadt Lunzenau im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Rochsburg liegt an der Zwickauer Mulde, nordwestlich von Chemnitz (ca. 35 km) zwischen Chemnitz und Rochlitz (ca. 17 km). weiterlesen »
Lichtenwalde ist ein Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa im Westen des Landkreises Mittelsachsen. Lichtenwalde liegt an der Zschopau, am Nordrand des Erzgebirges, nordöstlich von Chemnitz (ca. 10 km) zwischen Chemnitz und Frankenberg (ca. 6 km). weiterlesen »
Groitzsch ist eine Kleinstadt im Leipziger Neuseenland im Südwesten des Landkreises Leipzig. Groitzsch liegt nahe der Weißen Elster, südwestlich von Leipzig (ca. 26 km) an der Bundesstraße B 176 zwischen Borna (ca.18 km) und Pegau (ca. 4 km). weiterlesen »
Gnandstein ist ein Ortsteil der Stadt Frohburg im Süden des Landkreises Leipzig. Gnandstein liegt im Kohrener Land, südlich von Leipzig (ca. 44 km) zwischen Frohburg (ca. 6 km) und Penig (ca. 17 km). weiterlesen »
Freyburg ist eine Kleinstadt im Norden des Burgenlandkreises. Freyburg liegt an der Unstrut im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland, südwestlich von Halle (Saale) (ca. 55 km) zwischen Naumburg (ca. 9 km) und Querfurt (ca. 25 km). weiterlesen »
Droyßig ist eine Gemeinde im Süden des Burgenlandkreises. Droyßig liegt südlich von Halle (Saale) (ca. 77 km) zwischen Naumburg (ca. 26 km) und Zeitz (ca. 10 km). weiterlesen »
Leisnig ist eine Kleinstadt an der Freiberger Mulde im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Leisnig liegt zwischen Leipzig (ca. 60 km) und Dresden (ca. 70 km). weiterlesen »
Klosterbuch ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Klosterbuch liegt an der Freiberger Mulde zwischen Leipzig (ca. 60 km) und Dresden (ca. 70 km), unweit von Leisnig (ca. 5 km) und Döbeln (ca. 13 km). weiterlesen »
Klosterbuch ist ein Ortsteil der Stadt Leisnig im Norden des Landkreises Mittelsachsen. Klosterbuch liegt an der Freiberger Mulde zwischen Leipzig (ca. 60 km) und Dresden (ca. 70 km), unweit von Leisnig (ca. 5 km) und Döbeln (ca. 13 km). weiterlesen »
Colditz ist eine Kleinstadt im Süden des Landkreises Leipzig. Colditz liegt an der Zwickauer Mulde, südöstlich von Leipzig (ca. 51 km) zwischen Borna (ca. 27 km) und Döbeln (ca. 27 km). weiterlesen »
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